40. ***.

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So meine Herzchen, lasst euch überraschen von dem Kapitel. Ob die beiden endlich mal in den Genuss einer gemeinsamen Nacht kommen...
Ich bin jetzt still und ihr lest! ^^ ❤

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> Marco <

Mir bleibt fast das Herz stehen, als Hanna da so vor mir steht.
Sie sieht unglaublich heiß aus. Ihre Kurven werden nur von einem schwarzen Spitzen-Dessous bedeckt, das auch verdammt knapp geschnitten ist.
Als sie sich auf meinen Schoß setzt, muss ich mich wirklich zusammen reißen. Hann beginnt mich zu küssen und ich will nur noch bei ihr sein, sie nie wieder missen.
Meine Hände liegen auf ihrem perfekten Hintern. Ihre weiche Haut lässt mich schon Durchdrehen, da müsste sie sonst nichts für tun.
Macht sie aber trotzdem, was es nicht einfacher macht für mich.
Die fordernden Küsse rutschen nun meinen Hals entlang, über meine nackte Brust. Ich bekomme Gänsehaut und lehne mich zurück, als sie von meinem Schoß wieder herunter rutscht und vor mir kniet.
Es mag ein Klischee sein, dass wir Kerle einen guten Blowjob als Belohnung oder bestes Geschenk ansehen, aber wenn eine Frau das kann, dann ist es einfach so.

Hann öffnet meinen Gürtel und zieht mir meine Hose bis zu den Kniekehlen herunter. Zärtlich küsst sie meinen Bauch und streichelt meine Leiste. Ihr wird klar sein, dass ich startklar bin, ich kann das jetzt nicht mehr unterdrücken.
Langsam zieht sie auch meine Boxershorts herunter und ich halte kurz die Luft an, als sie mich das erste Mal berührt.
Und Halleluja, ja Hann kann das. Vermutlich ist es der beste Blowjob, den ich je bekommen habe. Kurz bevor ich komme, krallen sich meine Finger in die Kissen der Couch und sie hört auf.
Böses Mädchen, denke ich nur.
Sie steht auf und winkt mich zu sich, während sie langsam rückwärts geht.
Ihre Hüften schwingen sanft, es ist ein Anblick für die Götter - sie nur in dieser Wäsche und in ihren High Heels. Ein Traum.

Die Boxershorts ziehe ich schnell hoch und stolpere ihr hinterher. Sie lehnt grinsend im Türrahmen meines Schlafzimmers. "Na? Kannst du noch?" fragt sie leise und umarmt mich. Ihre Hände gleiten über meinen Rücken und sie drückt ihr Becken gegen meins. "Klar." raune ich ihr ins Ohr und hebe sie kurzerhand hoch.
Sie umklammert mich mit ihren Beinen, ihr Rücken wird gegen die Wand meines Flurs gepresst.
Sie zwinkert mir herausfordernd zu und beginnt mich zu küssen.
Hanna hat es faustdick hinter den Ohren, stelle ich fest und es gefällt mir. Wir küssen uns leidenschaftlich, ihre Zunge spielt mit meiner und ich kann nicht glauben, dass Hanna selbst mein Geburtstagsgeschenk ist. Etwas Besseres hätte es nicht geben können. Das hier ist noch besser als der Kuss vorhin.

Meine Hand fährt von ihrem Hals über ihre Brust und wieder zu ihrem Po. Sie seufzt und genießt es sichtlich. Mit einer Hand öffne ich ihren BH, sie klammert sich noch fester an mich und ich spüre ihre nackten Brüste auf meiner heißen Haut. Die Kleine krallt sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken und spannt den Beckenboden an. Ich stöhne auf und trage sie zum Bett.
Ich lasse sie herunter, sie legt sich auf den Rücken und grinst mich frech an.
"Lass mich nicht warten." meint sie mit einem Funkeln in den Augen und zieht mich am Handgelenk zu sich herunter. Zwischen ihren Schenkel ist es heiß und ich kann es kaum noch erwarten. Wir küssen uns weiter stürmisch und ich ziehe ihr den String aus. Der stört doch nur.
Ihr Körper windet sich unter mir, als ich sie dort unten küsse. Als ich aufsehe, turnt mich das noch mehr an. Hannas Kreuz ist durchgedrückt, die Arme ausgestreckt, ihre Hände ins Laken vergraben, die Augen geschlossen und sie keucht auf, als mein Finger langsam in sie eindringt.
Ihre Brüste heben sich erneut, als ich ihr in den Hintern kneife und sanft in die Innenseite des Oberschenkels beiße. Sie will es genauso sehr wie ich.
Ich quäle sie noch ein wenig, bis auch sie es kaum noch erträgt vor Erregung. Dann lasse ich von ihr ab und meine Zunge gleitet wieder nach oben. Ihre Brüste werden übersäht mit Küssen, jedes einzelne Tattoo wird nachgezogen und ihre Haut scheint vor Lust zu brennen.

Wir sehen uns wieder in die Augen und sie küsst mich lächelnd.
Mit ihren Händen gleitet sie über meine Seiten und streift mir meine Boxershorts wieder herunter.
Sie sieht mich an und ich muss kurz durchatmen, um es nicht vorzeitig zu versauen. Sie gibt mir Zeit und küsst derweil meinen Hals und wir rollen uns zur Seite. Kurz danach sitzt sie auf mir. Ich kann in ihren Augen sehen, dass sie nicht mehr warten will. Muss sie auch nicht.
Sie sorgt einfach selbst für die Verhütung und alleine das bringt mich schon wieder fast um den Verstand. Sie beugt sich zu mir herunter, küsst mich sehr zärtlich und setzt sich dann auf mich. Ich stöhne in den Kuss hinein, weil das Gefühl unfassbar gut ist.
Hanna ist eng und spannt absichtlich den Beckenboden wieder an, was das noch verstärkt. Oh Gott, das ist besser als ich es mir je ausgemalt habe.
Unsere Finger verschränken sich ineinander und sie bewegt langsam ihr Becken vor und zurück.
Unentwegt sehen wir uns an dabei. Ich will sehen, wie sehr es ihr gefällt. Ich will es in ihren Augen sehen. Da ich merke, dass ich das nicht lange aushalten werde, schiebe ich sie von mir herunter und lege mich wieder auf sie. Als ich ihre Enge erneut spüre, wird mir ganz anders.
Unsere Bewegungen schaukeln sich hoch, bis sie mich plötzlich unterbricht.
"Noch nicht." fleht sie mich mit einem lustvollen Glitzern in den Augen an. Ich lasse kurz den Kopf hängen und arme tief durch. Hann, das ist wirklich nicht leicht.
Sie tippt mir auf die Brust, ich lasse mich nach hinten sinken, sie setzt sich wieder auf meinen Schoß. So wie vorhin auf der Couch.
Ich liebkose ihre Brüste, meine Hände umfassen ihren Hintern. Sie lässt mich wieder in sich und lehnt sich weit vor, sodass unsere Körper sich aneinander schmiegen. Die nach Lust schmeckenden Küsse, ihr perfekter Körper und was sie mit mir macht, ich halte es keine Sekunde länger aus.
Sie sieht mich wieder an, ihre Bewegungen sind fordernder und schneller geworden. Alles zieht sich zusammen, ich spüre es und stöhne ihren Namen, weil es sich so geil anfühlt. Sie presst sich keuchend an mich und vergräbt ihre Fingernägel in meinem Nacken. Dieser gemeinsame Orgasmus ist heftig, lang und er zieht sich durch unsere beiden Körper.
Das Kribbeln durchfließt mich bis in die Fingerspitzen und auch Hanns Augenlider flattern leicht. Sie hat die Augen geschlossen, auch ihr Körper bebt noch immer und die Anspannung verlässt uns erst gefühlte Ewigkeiten später.

Sie sitzt noch auf mir, ich genieße jede Sekunde. Sie öffnet die Augen wieder und lächelt mich an.
"Happy Birthday." flüstert sie noch einmal und vergräbt ihr Gesicht dann an meinem Hals. Ich streichle ihr über den Rücken und bin einfach nur glücklich.
Das war die beste Nacht meines Lebens und wenn ich Hannas Augen sehe, ist es noch nicht vorbei.
Sie rutscht von mir herunter und küsst meinen Hals, als sie sich neben mich setzt. "Wie lange brauchst du?" haucht sie mir ins Ohr. Wieder Gänsehaut am ganzen Körper. Ich drehe mich zu ihr um, grinse zurück und meine nur "Ich brauche keine Zeit."
Daraufhin schließt sie ihre Arme um mich und wir starten mit der zweiten Runde. Die fast noch besser ist, obwohl ich das nicht für möglich gehalten hätte.

So geht das sie ganze Nacht. Die ganze Nacht.

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Hahaha, ich kann ja echt nicht so grausam sein und wieder was dazwischen kommen lassen! Ausnahmsweise bin ich das mal nicht ^^

Ich habe das Kapitel absichtlich aus Marcos Perspektive geschrieben, hoffe euch gefällt das?!

Wie wird es mit den beiden weitergehen?

Und wenn ihr grad beim Lesen seid - 'IBRAKADABRA- LIEBE, STOLZ & FUßBALL' möchte noch gelesen werden ;) ❤❤❤

Lasst mir was da, wie' s euch gefallen hat, gerne auch Ideen für den weiteren Verlauf!

Knutscha, eure Floraly

ONLINE [1] [Marco Reus] | ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt