Huhu meine Lieben, Überraschung, Überraschung :) Heute erfahrt ihr endlich, was sich der liebe Marco hat einfallen lassen <3 (Für akut auftretenden Diabetes, aufgrund des Kitsch-Zuckerschocks übernehme ich keine Haftung XD )
Viel Spaß <3
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> Hanna <
Mein Blick wandert langsam über unsere Terrasse. Mir stockt der Atem bei diesem Anblick. Ein Meer aus Blumen, eine solche Farbenvielfalt, eine regelrechte floristische Explosion hat hier Einzug gehalten. Die pinken, violetten und weißen Blüten eifern mit ihrer Schönheit um die Wette und fordern meine Aufmerksamkeit. Überall stehen riesige Sträuße dieser Pracht, die den schön hergerichteten Tisch umringen. Es duftet verführerisch nach einer Mischung aus der salzigen Meeresluft und diesem Wunder der Flora. Atemlos steige ich die letzten Stufen hinauf und versuche diesen Eindruck zu verarbeiten. Es ist so unfassbar schön, so überwältigend, mein Herz schlägt aufgeregt in meiner Brust und ist gleichwohl übermannt von diesem Moment. Am Rande unserer Teakholzterrasse und auch an den Ecken des Infinity Pools sind brennende Fackeln und Kerzen aufgestellt worden. Ihre Flammen flackern sacht im lauen Wind des heutigen Abends. Das intensive Orangerot der untergehenden Sonne umspielt jede einzelne der Blüten - dieser Wunder, die die Natur hervorgebracht hat. Leise, unaufdringlich und zurückhaltend erklingt im Hintergrund Musik – ich glaube, es ist Phlipp Poisel. Das ist doch so gar nicht Marcos Geschmack, denke ich lächelnd. Doch ich liebe seine Musik, sehr sogar. Der Tisch ist mit einer perlweißen Tischdecke verhüllt, zwei Gläser, eine Flasche Rosé und eine Schale Erdbeeren vervollkommnen das Gedeck. Auch hier wurden liebevoll Kerzen und am Rande des Tisches ein großer Blumenstrauß arrangiert.
Andächtig streichen meine Fingerspitzen über die zarte Blütenpracht, dann entdecke ich das Briefkuvert auf dem Tisch mit meinem Namen darauf. Irritiert schaue ich mich um. Doch außer mir ist niemand hier. Es ist ein dickes Papier, vielleicht sogar Büttenpapier. Vorsichtig ziehe ich die handbeschriebene Seite aus dem Umschlag und beginne zu lesen.
„Liebste Hann,
eigentlich weiß ich nicht, wie ich anfangen soll dir diesen Brief zu schreiben. Stundenlang habe ich nach den richtigen Worten gesucht und nun doch einfach drauf losgeschrieben.
Auch wenn du es sicher nicht mehr hören kannst – es tut mir leid. Mein Verhalten war kindisch und so gar nicht erwachsen. Ich habe verstanden, dass meine Eifersucht unbegründet und absolut albern war. Aber ich liebe dich so sehr, ich habe solche Angst davor, dass ich dich verlieren könnte. Nur selten schafft es diese Furcht die Überhand zu gewinnen, denn mit dir an meiner Seite bin ich sonst nur eins – glücklich. Du bist der Mensch, der es schafft, mich alles um mich herum vergessen zu lassen, der es schafft, mich hoffen zu lassen – egal wie aussichtslos es auch scheint.
Um nichts in der Welt würde ich dich wieder hergeben, dich gehen lassen können. Ich schwöre dir, ich werde nie wieder die Kontrolle verlieren – nie wieder. Lass uns streiten, lass uns mal wütend sein, aber ich verspreche dir, ich werde dir nie, nie wieder körperlich weh tun. Ich kann es mir nicht verzeihen und selbst nicht glauben, dass ich dabei war diese Grenze zu übertreten. Ausgerechnet bei dir. Bei der Frau, ohne die ich nicht schlafen kann, die mich so vollendet und das Licht meines Lebens verkörpert. Das bist du, Hann – du bist mein Licht. Nie habe ich glauben können, jemals einen Menschen wie dich zu treffen. Eine Frau, die mit einem einzigen Augenaufschlag mein Herz so schnell schlagen lässt, dass ich nach Atem ringen muss. Eine Frau, die mich mit nur einem einzigen Kuss dazu bringt, ihr mein Herz zu schenken. Eine Frau, die mich vergessen lässt, dass es ein Morgen geben muss, denn das Jetzt, die Gegenwart – mit dir – ist mehr als ich je verdient und mir je gewünscht habe.
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ONLINE [1] [Marco Reus] | ✓
FanfictionHanna. Das ist mein Name. Aus lauter Verzweiflung habe ich etwas sehr dummes gemacht. Wie ein peinliches Fangirl hab ich ihm eine private Nachricht auf Facebook geschrieben. Diesem blonden Dortmund - Heini. Jetzt starre ich seit Stunden meinen La...