Hey ihr Süßen, es gibt wieder was zu lesen! Ich hoffe, eucht gefällt's!
Und jetzt das Tischfeuerwerk! Krach- Peng (ja, ich hab wirklich einen an der Waffel xD) Online hats auf Rang 22 geschafft in den FFs! Badaboum! So geil! Ihr seid wirklich mega! Dickes Dankeschön an all meine treuen Leser!!! (Hier erneut krasses Tischfeuerwerk... XD ) Nee ernsthaft, ick freu ma! Knutschaaaaa <3 <3 <3
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> Marco <
Hann steht vor mir, vollkommen verzweifelt und sie ist so besorgt. "Süße, ich werde es ihnen sagen. Sie werden dich nicht verurteilen oder gar hassen. Sie lieben dich. Sie mochten dich von der ersten Sekunde an. Du machst mich unfassbar glücklich - du tust mir gut, sie würden das nie in Frage stellen. Außerdem haben wir ihnen nicht wirklich etwas vorgemacht. So wie du mich damals geküsst hast, das war keine Show. Das habe ich damals schon geahnt. Mach dir bitte keine Sorgen, niemand wird dir böse sein. Okay?" Ihre Augen werden immer größer, sie wird rot und fängt an zu schmunzeln. "Scheiße, du hast es damals gemerkt?!" fragt sie verwirrt. "Naja, ich war mir nicht sicher. Aber es hat sich so besonders angefühlt. So küsst man niemanden, der einem scheißegal ist." meine ich grinsend. Sie boxt mir halbherzig in den Bauch. "Du bist fies!" "Nee, höchstens dezent wirr im Kopf, wenn du in meiner Nähe bist." lache ich und küsse sie auf die Stirn.
Sie schlingt ihre Arme um meinen Nacken und lächIelt mich verschmitzt an. "Ist das jetzt dein Ernst gewesen?" "Klar. Mach dir bitte keine Sorgen, es wird kein Drama geben." Sie lehnt ihre Stirn an meine Brust und flüstert fast unhörbar "Ich hab echt Angst davor, dass sie mich dann hassen." Ich drücke sie an mich und sage ihr leise ins Ohr "Das brauchst du nicht, versprochen. Lass uns nach Hause gehen." Bevor wir auch nur einen Schritt machen können, steht plötzlich Robin vor uns. "Gehts dir gut, Hann?" Auch Forni ist bei uns eingetrudelt. "Alles klar? Aber passt schon, der Film ist so schlecht, lasst uns was anderes machen!" grinst er. "Jungs- bringt ihr mir FIFA bei?" kräht Hann dazwischen und strahlt übers ganze Gesicht. "Bitte was willst du?" frage ich perplex. "Ich möchte auch mitspielen können!" Robin und Marcel lachen sich kaputt und Robin meint dann atemlos "Ich sag's ja! Die Kleine ist so genial!" Mit diesen Worten, zieht er Hanna in seine Arme und die beiden hopsen wie zwei Gestörte zu unseren Autos. Kopfschüttelnd folgen Marcel und ich den Beiden. "Da haben sich wirklich zwei gefunden, oder?!" lacht Forni, als Hann und Kauli auch noch anfangen zu tanzen. Ohne Musik wohlgemerkt. Die sind echt nicht normal, aber es macht mich glücklich Hanna so zu sehen und ich bin mir sicher, dass Robin wirklich immer auf sie aufpassen wird, wenn ich es mal nicht kann. "Ja, das stimmt wohl."
Im Auto frage ich sie dann noch einmal "Du willst echt jetzt FIFA zocken? Also es lernen?" "Jaahaaa!" grinst sie mich an und drückt mir einen Kuss auf den Mund. "Ich verstehe es zwar nicht, aber ist okay. Wenn du das so willst." schmunzle ich und fahre los. Manchmal verstehe ich mein Mädchen einfach nicht. Aber ich liebe das an ihr, dieses Unberechenbare und Verrückte. Vermutlich verstehen sich Robin und sie deshalb so gut. Er ist ihr da sehr, sehr ähnlich. Es ist noch nicht mal 19 Uhr als wir zu viert bei mir auf der Couch hocken und wir irgendwie alle durcheinander versuchen Hanna alles zu erklären. Wir müssen echt bei Null anfangen. Was hat sie denn in ihrer Jugend gemacht? Gezockt schon mal nicht. Aber sie ist mit Feuereifer dabei und freut sich wie ein kleines Kind, als sie ihr erstes Tor erzielt. Dass eigentlich ich das gemacht habe, sagen wir ihr nicht, sie ist so stolz und happy. Ich könnte ihr stundenlang dabei zusehen, wie sie wie gebannt den Bildschirm anstarrt, wie verrückt auf dem Controller herumdrückt und dann halb ausflippt, wenn irgendetwas klappt. Das ist so unglaublich süß. Sie sitzt auf meinem Schoß und ich helfe ihr beim Spielen. Heißt, meistens spiele ich und Hanna macht dann dann das, was ich ihr sage. Doch sie will das so. Robin verliert immer wieder absichtlich gegen sie, sie ignoriert das und freut sich trotzdem darüber. Auch das ist einfach nur niedlich. So geht das stundenlang. Am Ende kommt Hann wirklich ganz gut alleine zurecht und zieht einmal sogar Forni ab, der nicht vorhatte zu verlieren. Ich lache mich halbtot über sein entsetztes Gesicht, als Hann wirklich gewinnt - ohne meine Hilfe. Doch er ist ein fairer Verlierer, wenigstens bei Hanna und gratuliert ihr überschwänglich zu ihrem ersten Solosieg. Danach kuschelt sie sich an mich und ich verliere die Lust am Zocken. Ich will alleine mit ihr sein. Robin checkt es als Erster und keine halbe Stunde später verabschieden sich die beiden von uns.
Hanna bleibt heute doch bei mir, sie will nicht in ihre leere Wohnung zurück. Mir ist das nur Recht. Ich schlafe viel besser, wenn sie bei mir ist. Zwar meistens nicht allzu lange, aber dafür gut. Hanna hüpft nach einer ausgiebigen Dusche zu mir ins Bett. Ich fange schon wieder fast an zu sabbern, als die weiche Haut ihrer Beine mich berührt. Sie beginnt zärtlich mich zu küssen, ihre Hände gleiten über meinen Nacken und ich stelle wieder einmal fest - Hanna könnte auch stocksteif und teilnahmslos in meinem Bett liegen, ich würde trotzdem über sie herfallen - aber so macht es natürlich viel mehr Spaß. Sie setzt sich auf mein Becken und grinst. Klar, sie merkt natürlich auch, dass es mir gefällt. Das ist aber auch unfair, dass wir Kerle das nicht wirklich verstecken können. Da haben es die Frauen leichter. Die können noch so rattig sein, es wird keiner merken. Ich kann das vor allem jetzt gerade nicht verbergen. Aber dem Leuchten in Hannas Augen nach zu urteilen, genießt sie es. Ihre Lippen liebkosen meinen Hals und ich halte kurz den Atem an, als Hann schmunzelnd unter dem Laken verschwindet. Gott, sie verwöhnt mich einfach viel zu sehr, da kann ich mich nicht revanchieren. Heute Nacht quält sie mich wieder, hört absichtlich auf, bevor ich komme. "Du bist grausam." murmle ich atemlos und schon drückt sie ihre Lippen wieder auf meine. Gott, ich liebe dieses Mädel so sehr, das sollte verboten werden! Grinsend ziehe ich ihr das Shirt aus und fahre mit meinen Fingern über ihre Haut. "Das kitzelt!" quiekt sie lachend und zieht mich an sich. "Ich liebe dich." flüstert sie und sieht mir dabei tief in die Augen. Dieser Moment ist fast noch besser als das erste Mal, als sie es gesagt hat. Wir verharren kurz und sehen uns an. "Ich liebe dich auch, so sehr." sage ich und wir küssen uns weiter, nur weniger stürmisch - dafür liebevoll. So als würden wir beide befürchten etwas von diesem wundervollen Moment kaputt zu machen. Ich glaube, es ist der erste Sex, den wir haben, in dem wir so behutsam miteinander umgehen. Sonst ist das bei uns eher wild, ungestüm und frech. Doch es fühlt sich fantastisch an, ich verinnerliche jede noch so kleine Bewegung, jede Sekunde mit ihr.
Am nächsten Morgen fällt es mir sehr schwer, Hanna alleine zu lassen. Es gäbe für mich nichts Schöneres als bei ihr zu bleiben. Wir verabschieden uns nach einer 20-minütigen Knutscherei dann doch. "Machst du dir immer noch Sorgen, Süße?" Sie lächelt, umschlingt meinen Nacken mit ihren Armen und flüstert mir ins Ohr "Nein, weil ich dich habe. Da muss ich mir keine Sorgen machen." Ein warmer Schauer überkommt mich. Nach einem letzten Kuss, muss ich wirklich gehen. Ich beginne meinen Tag mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Es geht einfach nicht weg. Es ist wegen Hann, wegen meiner Hann. Mein Mädchen, das mich liebt.
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Ich hoffe, niemand ist an dem Kitsch erstickt?! xD Ich hoffe, es war nicht zu viel!? Aber es musste sein! Die zwei haben schon so viel Drama durch, da sei ihnen ein bissl Kitsch und Zweisamkeit vergönnt, oder?!
Wie siehts bei euch aus? Gibts echte Gamer unter euch? Egal ob Konsole oder PC.
Hoffe, euch hats gefallen!
Danke nochmal, ihr Schnuckis! <3
Knutscha,
eure Floraly <3 <3 <3
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ONLINE [1] [Marco Reus] | ✓
FanfictionHanna. Das ist mein Name. Aus lauter Verzweiflung habe ich etwas sehr dummes gemacht. Wie ein peinliches Fangirl hab ich ihm eine private Nachricht auf Facebook geschrieben. Diesem blonden Dortmund - Heini. Jetzt starre ich seit Stunden meinen La...