„Bitte?"
Langsam knöpfte er den Schulumhang auf. Meine Augen blickten jeder seiner Bewegungen musternd nach. Mein Körper war erstarrt und reagierte nicht mehr auf meine inneren Impulse. Seine Bewegungen fühlten sich wie eine Ewigkeit an. Als er nun den Umhang von mir streifte, konnte ich seine auflodernden Augen sehen.
„Entweder Ihr ziert Euch und ich werde Euch gewaltsam diese Erkenntnis zeigen oder Ihr werdet brav mit machen und gebt mir somit die Bestätigung für Euer Dazutun."
Seine Stimme klang keineswegs nach einer Bitte. Es war eher ein Befehl! Sollte ich ihm nachgeben? Er ist doch mein Professor. Doch wenn ich das nicht mache, wird er mich vergewaltigen. Ihm würde mehr geglaubt werden als mir weiblichen Geschöpf. Schluckend nahm ich wahr, wie seine Hände wieder an meine Brüste Platz fanden. Langsam bewegte er diese sanft bis nur noch seine Zeigefinger und Daumen meine Warzen massierten und hart rannahm. Keuchend stellte ich fest, dass das entgegen stemmen nichts brachte.
„Professor." hauchte ich ihm entgegen.
„Ich habe es Euch gesagt."
Seine gierigen Blicke sahen auf meinen noch verpackten Körper. Wollte er mich erniedrigen? Wollte er mir zeigen, dass in jedem guten Menschen auch etwas Böses lag? Nur, dass Salazar beweisen sollte, dass in ihm auch etwas Gutes war. Doch so war es nicht.
„Wenn Ihr Euch von alleine auszieht, werde ich heute gnädig sein." lächelte er kühl.
Abermals schluckte ich auf und blieb starr vor ihm stehen. Er schloss für kurzen Moment die Augen und öffnete diese rasch. Seine Hände fassten drückend meine Schultern und presste meinen gesamten Körper gegen eine Säule. Sein Körper drückte er auf meinen, damit ich nicht fliehen konnte. Sein Unterleib bewegte sich unregelmäßig in meinem Schritt. Ich verstand erst nicht, worauf er hinauswollte. Meine Augen sahen hinunter und ich erahnte langsam. Ich spürte seine Männlichkeit an meiner verdeckten Weiblichkeit.
„Ich bitte Euch. Ihr seid mein Professor. Was sollen die anderen darüber denken?"
„Niemand wird davon erfahren. Von unserem Geheimnis. Und nun hör auf mich und zieht Euch aus. All die Jahre der Verdrängung möchte ich nun endlich Euren Körper sehen."
„Wie? Ihr wolltet all die Jahre...?"
„Oh, naives Dummerchen. Ich suchte meinen Gleichen und fand Euch. Wisst Ihr wie das ist, wenn all die Jahre ein immer anreizend werdendes Mädchen im Unterricht sitzt."
Pressend ließ ich die Luft aus meinen Lungen und zog mich allmählich Stück für Stück aus. Erst meinen Pullunder, dann mein Hemd und zum Schluss meinen kurzen Rock. Ich stand nun mit Unterschlüpfer und meinen Kniestrümpfe plus Schuhe vor ihm. Vor meinem Professor. Wieder fühlte ich seine Hände auf mir, nur dieses Mal direkt. Belustigend löste er sich ein Stück von mir und riss mich mit nach außen. Am Geländer drückte er mich nach vorne über den Abgrund. Mein Becken blieb unsanft am Geländer hängen. Der kleine Regenschauer peitschte auf meine nackte Haut. Während ich nicht zurück sehen konnte, wackelten meine Brüste in fünfzig Meter Höhe.
Meine Haare wurden zusammen gesammelt. Schlagartig wurde mein Kopf nach hinten gezogen. Schmerzlich keuchte ich auf und schloss meine Augen. Als ich seine Hand an meinen Unterleib spürte, konnte ich nicht fassen, dass er wirklich in jener Nacht so weit gehen würde. Statt meine Warzen zu massieren, übernahm er das Ruder zwischen meinen Beinen. Wehrend drückte ich meine Beine zusammen, ehe er mir die Beine mit einem Ruck wieder ausbreitete. Dieses Mal war es aber breiter wie zuvor. Meinen Unterschlüpfer zog er von hinten nach oben, sodass es schmerzhaft einschnitt. Es war ein Schmerz, der mich quälte und gleichzeitig ein Glücksmoment bescherte. Salazar ließ mein Schlüpfer los und es schnitt noch immer ein.
Augenblicklich schlug er mit der flachen Hand auf meinen Hintern. Ruckartig ging ich nach vorne und schrie auf. Sofort spürte ich eine Hand auf meinem Mund. Ehe ich seinen heißen Atem an meiner Ohrmuschel wahrnahm.
„Schrei noch einmal und Ihr werdet von allen gesehen."
Zaghaft nickte ich und ließ es über mich ergehen. Jeder Schlag wurde fester und unkontrollierter. Jeder Schlag ließ meinen Hintern wunder werden. Und doch wurde ich mit jedem Schlag benommener. Statt leise aufzukeuchen, stöhnte ich des Öfteren. Der Regen nässte meine Haare, sodass sie nur noch mehr an meinem Körper klebten. Wieder spürte ich seine Männlichkeit an meinem wunden Hintern. Dieses Mal war er jedoch fester und größer geworden.
„Erlöse mich."
Anstatt weiter zu machen, riss er das Haarband in seiner Hand mitsamt meinem Kopf zu sich heran. Schmerzhaft ließ ich meine Augen geschlossen.
„Wir haben die ganze Nacht Zeit und ich werde Euch alles bescheren, sodass Ihr morgen nicht gescheit laufen könnt. Aber du hast Recht, hier oben wird es allmählich langweilig. Wir sollten in den Innenhof gehen, findest du nicht, Maria?"
„Seit wann sind wir beim DU?"
„Liebste, ich bin gerne bei DU, wenn ich mit jemand Spaß habe." hauchte er mich verführerisch ins Ohr.
Er zwang mich tatsächlich nackt durch die Schule zu gehen. Es war für mich erniedrigend. Meine Kleidung lag wild verstreut im Turm und ich lief hier durch die kalte Schule. Schnell huschte ich in den Innenhof unter der Trauerweide. Ehe ich mich versehen konnte saß ich auf eine Bank, bei der man von allen Seiten gut gesehen werden konnte. Ich sah auf den Boden, damit ich diese Gegend nicht genau anzusehen brauchte.
„Maria, Liebste, sieh her!" hörte ich ihm sagen.
„Slytherin, hört damit auf!"
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Expecto Patronum
FanfictionIn der Zeit als Lord Voldemort im Aufschwung war, gehörte bereits ein Mugglestämmige namens Hazelle Maria Granger zu einer intelligenten, kämpferischen und duldsamen Hexe. Allerdings wäre vieles anders, wenn sie nie gewesen wäre. Umso bemerkenswerte...