Open doors

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Ich stöpselte mein Handy an das Ladekabel, legte es auf den Nachtschrank neben meinem Hotelbett und trat ans Fenster. Vor mir lag das beleuchtete Dublin. Die Stadt war schön. Wir hatten ein wenig Sightseeing gemacht und ein paar Guinness in einem Pub getrunken, wo es Live-Musik gegeben hatte. Wir hatten gut gegessen und ich hatte mich heute Nachmittag ausgeklinkt und war ein wenig die irische Wirtschaft ankurbeln gegangen. Ein paar Shirts, eine neue Mütze und ein Paar Schuhe zählte ich nun zu meinem Eigentum. 2 Tage waren wir hier gewesen und morgen ging es zurück nach Deutschland. Ein Konzert in Mannheim stand an und die Tour neigte sich langsam dem Ende zu. War das ein entspannter Sommer bisher. Ich hatte viel Zeit gefunden Zuhause zu sein, einfach mal nichts zu machen und konnte viel Zeit mit meiner Familie verbringen, die oft zu kurz kam. Dieses Jahr war ganz anders verlaufen, als all die Jahre zuvor und auch nach dem Ende der Tour konnte ich viel Zeit damit verbringen zu tun, was ich wollte. Wenige Termine füllten meinen Kalender und ich hoffte das würde auch so bleiben. Wenn der Sommer sich noch ein wenig zog, würde ich zu Hause bleiben. Vielleicht noch ein paar Tage wegfliegen. Das wollte ich spontan entscheiden.
Mein Handy signalisierte mir, dass mein Akku wohl schon etwas länger leer gewesen war und nach und nach rutschten diverse Emails und Nachrichten durch. Ich setzte mich aufs Bett, nahm das Gerät in die Hand und wischte über den Display. Meine Mutter fragte, wie es mir ginge und ob ich nach der Tour Lust hätte mit der Familie bei ihr im Mökki zu grillen. Von meiner Schwester kam dieselbe Frage. Danach folgten diverse Nachrichten von Freunden und schließlich erkannte ich Sophias Namen in der Liste der Nachrichten. Ich klickte auf ihren Namen und das Nachrichtenfenster öffnete sich.
„Hey! Wie geht es dir? Wie gefällt dir Dublin?"
Ich ließ die anderen Nachrichten erstmal außer Acht. Ihre Mail war bereits vor 3 Stunden geschrieben worden. Wie praktisch, dass mein Akku leer gewesen war. So war ich nicht in Versuchung geraten, sofort zu antworten. Sie konnte ruhig ein wenig schmoren.
„Hey. I'm fine. Cool city. We're heading back to Germany tomorrow." War meine Antwort.
Ich sah, dass ihr Status sich in "online" verwandelte und sie tippte.
„Ich weiß; -) Genieß den kleinen Urlaub. Wann kommst du zurück nach Helsinki?"
„31.8. I think."
„Ich will dich nicht überfahren, aber hättest du Lust auf ein Treffen? Ein Kaffee oder ein Eis? Ich würde dich gern sehen, unser Telefonat geht mir nicht aus dem Kopf."
Ich musste grinsen. Das sie das Telefonat nicht losließ glaubte ich. Das war der Plan gewesen. Ich wollte, dass sie nachdachte und sich klar darüber wurde, was sie wollte. Ich für meinen Teil wusste, was ich wollte, aber nicht zu jeder Bedingungen und schon gar nicht zu den alten Bedingungen. Es musste sich grundlegend etwas ändern. Vielleicht gab es dann einen Weg wieder zusammenzufinden. Sophia hatte zwar sehr deutlich gesagt, dass sie mich zurückwollte, als wir uns in Berlin begegnet waren, aber alles, was danach passiert war, hatte anders ausgesehen. Das sie jetzt einen Schritt auf mich zukam, bedeutete mir viel. Das zeigte, dass sie wirklich drüber nachgedacht hatte. Es war gut gewesen, dass ich endlich darüber geredet hatte, was in meinem Kopf vorging. Viel zu lange hatte ich mich selbst belogen und gehofft, dass würde einfach aufhören. Das tat es nicht so einfach. Trotzdem war es mir nicht möglich einfach einen Versuch zu starten. Ich wollte Sicherheit. Worte reichten einfach nicht aus. Es mussten auch Taten folgen.
„I was thinking about that, too. I'll give you a call, when I'm back, ok?"
Wieder tippte sie und kurz darauf öffnete sich die nächste Nachricht.
„Okay. Ich freu mich. Genieß den Rest der Tour!"
„Thank you. Good night."
Ich legte das Handy zurück auf den Nachtschrank, zog meine Zigaretten aus der Hosentasche und ging auf den kleinen Balkon.
Als ich den Rauch in die Luft blies und mich auf den Stuhl neben dem kleinen Tisch fallen ließ, ließ ich die letzten Tage nochmal Revue passieren. Der Abend in dem Pub war wirklich lustig gewesen. Wir hatten alle ein paar Bier zu viel getrunken und ich hatte mich eine ganze Weile am Tresen mit einer Touristin aus den USA unterhalten. Sie hatte keine Ahnung wer ich war. Ich hatte ihr erzählt, dass wir eine Band waren und gerade durch diverse Städte tingelte. Sie hatte fragte, ob wir hier in Pubs aufgetreten waren, was ich bejaht hatte. Claire arbeitete für eine Werbeagentur in New Jersey und besuchte Freunde in Dublin. Sie war groß, blond und wirklich hübsch. Riku hatte meine Unterhaltung grinsend verfolgt und wahrscheinlich gewartet, dass ich hier in irgendeiner Form zur Tat schreiten würde. Aber ich verzichtete, beließ es bei der Unterhaltung und war unter Samis wissendem Blick mit den Jungs brav ohne die Dame zum Hotel zurückgegangen. Hätte mir jemand vor 20 Jahren erzählt, dass ich mit 39 den Abend allein in einem Hotelzimmer mit einem Internetporno verbringen würde, wie sooft in den letzten Wochen, wäre ich wahrscheinlich in Tränen ausgebrochen. Ich konnte damit leben. Den Abend mit meiner rechten Hand zu verbringen war zwar nicht die Erfüllung schlechthin, aber ich war alt genug um zu wissen, dass die Bestätigung eines One Night Stands direkt in dem Moment verflog, wenn er vorbei war. Danach fühlte man sich eigentlich nur beschissener als vorher. Solange mein Kopf nicht frei war, hatte ich kein Bedürfnis nach so einem Abenteuer. Meine Gedanken hingen noch in Helsinki und bei dem Telefonat mit Sophia. Ihr ging es wohl nicht anders.
Sami wusste, dass ich sie angerufen und ihr gesagt hatte, wie es um meine Gedanken stand. Mehr hatte ich nicht erzählt. Nur, dass ich die Tür aufgemacht hatte und sie nun am Zug sei. Den hatte sie gemacht. Ja, ich wollte sie treffen. Nicht um sie in die Arme zu schließen und zu hoffen, dass nun alles gut werden würde. Aber ich wollte sehen, wie wir aufeinander reagierten. Ob das, was da noch war ausreichte. Ob sie in der Lage war wirklich aufzumachen und mir beweisen konnte, dass ich ihr vertrauen konnte. Dass das, was sie gesagt hatte stimmte. In meinem Kopf waren einfach immer noch unzählige Fragezeichen unterwegs und die wollte ich loswerden. Nur so konnte ich meinen Frieden finden. Mit ihr oder ohne sie. Aber dieser Schwebezustand zermürbte mich. Hätte sie sich nicht gemeldet, wäre ich zwar enttäuscht gewesen, aber damit hätte ich arbeiten können. Ich hätte die Gewissheit gehabt, dass ich alles getan hatte und sie einfach nicht bereit dazu war. Dann wäre es mir egal gewesen und ich hätte die Bestätigung gehabt, dass meine Einschätzung richtig gewesen war und es das nicht wert war, noch länger darüber nachzudenken oder sich Vorwürfe zu machen, dass man vielleicht nicht alles getan hatte den Kahn noch aus dem Dreck zu ziehen.
Jetzt waren die Karten neu gemischt und ich versuchte nicht allzu viel Hoffnung zu investieren. Trotzdem wollte ich versuchen neutral zu bleiben und ihr eine ehrliche Chance zu geben. Ich mochte Sophia. Ich hatte sie immer gemocht, aber sie war schwierig und selten berechenbar. Das machte die Sache zwar anfangs spannend, aber auf Dauer musste sich sowas legen. Man wuchs zusammen, man lernte sich besser kennen. Und dieses Spiel hörte auf. Man fühlte sich sicher, konnte den anderen einschätzen und sich fallen lassen. Bei Sophia und mir waren das nur Momentaufnahmen gewesen. Auf Dauer funktionierte das nicht, was daran lag, dass sie immer wieder zumachte und zweifelte. Ich wollte 150%. Ich wollte Vertrauen. Ich wollte meine Freundin einschätzen können. Ich wollte sie besser kennen als sie sich selbst. Das war mir nie gelungen. Dies lag aber weniger an mir, sondern daran, dass sie mich nie ganz reingelassen hatte. Immer wenn ich gedacht hatte, ich wäre zu ihr vorgedrungen, hatte sie mir direkt bei der nächsten Gelegenheit die Nase vor der Tür zugeschlagen und mich eines Besseren belehrt. Das musste ein Ende haben. Wenn ich nur andeutungsweise merken würde, dass sie dieses Katz -und Mausspiel weiterführte, obwohl wir uns so lange kannten und uns so nahe gewesen waren, würde sie von mir nur noch eine Staubwolke sehen. Das konnte ich nicht mehr. Dafür fühlte ich mich auch zu alt. Ich war nicht mehr 20. Diese Nummer hatten wir bis zum Erbrechen ausgereizt und ich wollte nicht mehr spielen. Ich wollte ankommen, meine Ruhe haben und mich wohl fühlen. Ich wollte, dass die Momente mit Sophia mir Zeit gaben Kraft zu tanken und runterzukommen. Ich wollte nicht, dass sie meine nächste Herausforderung darstellte, wenn ich heimkam. Dieser Wunsch an eine Beziehung stand ganz oben auf meiner Liste. Tatsächlich hatten sich meine Prioritäten nach der Beziehung mit Sophia verschoben. Hatte ich dieses Spiel immer genossen und gedacht diese Sache würde niemals langweilig werden, hatte ich jetzt einen anderen Blick dafür entwickelt. Wahrscheinlich, weil sie mich einfach emotional zu sehr gefordert hatte. Darauf hatte ich keine Lust mehr und dazu fehlte mir auch die Energie. Ich hoffte, dass sie das begriffen hatte. Rückblickend war ich mir am Ende unserer Beziehung wie ein altes abgenutztes Plüschtier vorgekommen. Kaputtgespielt. Wie eine alte Gitarre, auf dem man so lange falsch herumgeschrammelt hatte, bis die letzte Saite gerissen war.
Ich drückte die Zigarette im Aschenbecher aus und ging zurück ins Zimmer. Ich sah, dass mein Handy blinkte und griff erneut danach.
„Schlaf auch gut. Ich freue mich dich zu sehen."
Ich lächelte. Vielleicht machte ich mir jetzt schon ein wenig zu viel Hoffnung, aber sie gab sich sichtlich Mühe mir ein gutes Gefühl zu geben und das sah ihr gar nicht ähnlich. Vielleicht kannte ich sie wirklich nicht so gut, wie ich gedacht hatte, aber sie hatte mir auch nur selten die Chance gegeben hinter die Fassade zu gucken.
„Ich mich auch, Miss Pretty Face."
Die Tür war nicht angelehnt. Sie war sperrangelweit auf. Sie konnte es wissen. Keine Spielchen mehr. Wenn ich ihr das ankreidete, durfte ich es auch nicht tun. Natürlich wollte ich, dass sie Einsatz zeigte und mir bewies, dass sie das hier wollte, aber wenn ich jetzt aus falschem Stolz die Eisprinzessin spielte, dann würde ich nicht nur mir, sondern auch ihr Steine in den Weg legen. Das war nicht meine Intention. Damit kamen wir nicht weiter. Nicht nur sie musste sich öffnen, auch ich musste vielleicht einmal mehr im Leben meine Gedanken nicht für mich behalten und wenn sie mir sagte, dass sie sich freuen würde mich zu sehen, dann konnte ich das auch tun, denn so war es. Die Tür war auf. Sie musste nur endlich hindurchgehen. Nur diesmal würde ich sie nicht schubsen. Das musste sie allein tun.


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Lächelnd legte ich mein Handy zur Seite. Zigmal hatte ich den letzten Satz gelesen. Wie lange hatte ich diesen Namen nicht mehr aus seinem Mund gehört. Hatte ich mit diesem Spitznamen zwar immer gerungen und anfangs gern die Augen verdreht, hatte ich es irgendwann akzeptiert und ihn am Ende vermisst. Das war mir bis jetzt gar nicht bewusst gewesen. Irgendwie fiel es mir auf einmal viel leichter ehrlich zu sein und ihm zu sagen, was ich dachte. Ich wollte, dass er sah, dass mir das wichtig war. Das ER mir wichtig war.
Als ich am Morgen nach dem Konzert im Studio angekommen war, saß Joonas schon in seinem Sessel. Ich hatte ihm einen Kaffee vor die Nase gestellt, den ich unterwegs geholt hatte, nahm neben ihm Platz und grinste ihn verlegen an.
„Guten Morgen." hatte er gebrummt, sich in seinem Stuhl zurückgelehnt und mich angesehen.
„Morgen."
„Geht's dir gut?"
„Machen wir jetzt Smalltalk?", hatte ich gefragt, um das Thema gleich in die richtige Richtung zu lenken.
„Ich weiß nicht. Wenn du willst." Hatte er gegrinst.
„Das war keine gute Idee gestern."
„Okay. Wenn du jetzt erwartest, dass es mir Leid tut, muss ich dich enttäuschen. Ich hab nur das gemacht, was ich wollte. Das war anscheinend nicht das, was du wolltest. Obwohl, ich glaube so richtig überzeugt warst du dann von deiner Entscheidung auch nicht."
„Ich weiß. Das war dumm und aus dem Bauch heraus. Eigentlich nicht meine Art."
„Ich treffe meine Entscheidungen nur aus dem Bauch heraus."
„Ich nicht. Damit bin ich schlecht gefahren."
„Aber du kannst jetzt nicht sagen, dass du abgeneigt warst."
„Joonas, pass auf! Du bist ein netter Kerl. Charmant, du siehst gut aus, du hast nen guten Humor. Aber das hier ist mein Job. Ich find's toll, dass wir uns so gut verstehen und ich verbringe gerne Zeit mit dir. Aber ich würde dabei gerne meine Klamotten anlassen. Ich will nicht, dass das zwischen uns steht, was da gestern passiert ist."
„Wird es nicht. Ich hab die Message verstanden. Schade drum. Ich mag dich." Er zwinkerte und trank einen Schluck seines Kaffees."
„Du bist n alter Charmeur. Hör auf das gegen mich zu verwenden."
„Das kann ich nicht versprechen."
Vorerst war das Thema also aus der Welt. Eigentlich hatte ich gehofft, dass Joonas einsehen würde, dass es dumm wäre das hier aufs Spiel zu setzen, aber er schien keinerlei Bedenken zu haben, das Studio und das Bett zu teilen. Das ging mir anders. Nach der Sache mit Alex war ich da noch vorsichtiger. Abgesehen davon waren meine Gedanken ausschließlich bei Samu und mein Blick, was andere Kerle anging, war in etwa so, als würde ich Scheuklappen tragen. Nach unserem Telefonat und den Nachrichten, die wir gestern geschrieben hatten noch mehr als sonst. 2 Wochen musste ich noch warten, bis er zurück nach Helsinki kam und ich war jetzt schon wahnsinnig nervös. An diesem Treffen hing für mich wahnsinnig viel und ich wollte nichts falsch machen.
Meine Laune hatte sich stark gewandelt. Die ganze Woche war ich gut drauf und ertappte mich jeden Abend dabei nochmal Samus letzte Nachricht zu lesen. Diese 3 Worte hatten mir so viel Hoffnung gegeben. Damit hatte ich gar nicht mehr gerechnet.
Als ich eines nachts im Auto saß und von einem Essen mit Joonas und einigen seiner Freunde nach Hause fuhr, dudelte das Continuum-Album aus meinen Boxen. Nachdem es mir nun besser ging, hörte ich es jeden Tag. Es machte mich nicht mehr traurig, sondern rief mir ständig die schönen Erinnerungen an uns ins Gedächtnis. Der Abend in Barcelona, als wir am Fenster gesessen und Wein getrunken hatte, viele schöne Abende in LA auf der Terrasse, der Abend im Mökki am Feuer.
Ich wühlte mein Handy aus der Tasche, drückte die Aufnahmefunktion und hielt es an die Boxen des Autos.
„When you're dreaming with a broken heart
The waking up is the hardest part
You roll outta bed and down on your knees
And for the moment you can hardly breathe" (*) sang Herr Mayer und ich schob die Datei in das Nachrichtenfenster. Das Konzert in Hamburg musste schon vorbei sein und ich hoffte, dass Samu noch war.
Als ich den Motor ausstellte und gerade aussteigen wollte, piepte mein Handy und ich sah auf das Display. Samus Bild aus dem Griffith Park leuchtete auf und ich öffnete den Chat.
„Wondering was she really here?
Is she standing in my room?
No, she's not 'cause she's gone
Gone, gone, gone, gone" (*) ergänzte er die Lyrics.
"Must be destiny. Listened to it today, too."
Ich lächelte und tippte eine Antwort.
„Komme gerade nach Hause und habe das Album im Auto gehört. Da musste ich an dich denken. War das Konzert gut?"
„Really great. We enjoyed it very much. Good crowd. Die Wetter war geil. Next stop Sigmaringen."
„Das freut mich. Schlaf gut."
„Danke. Du auch."
Ich schaltete das Handy aus und kletterte aus dem Wagen. Gerade hatte ich den Schlüssel ins Schloss gesteckt, als ich hinter mir jemanden die Auffahrt hochkommen hörte. Ich drehte mich um, konnte aber nicht gleich erkennen, wer da schwer bepackt einen großen Koffer hinter sich herzog. Ich hielt mir die Hand vor die Stirn und blinzelte der Straßenlaterne entgegen.
„Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr nach Hause. Das Studio war zu. Ich dachte du arbeitest, aber nein. Da will man mal jemanden überraschen und dann muss man über ne Stunde vor der Haustür warten. Fast hätte ich mir ein Hotel gesucht."
Die Stimme war unverwechselbar und nun erkannte ich auf das Gesicht unter der schwarzen Kappe, sprang den Treppenabsatz runter und lief die Auffahrt hinunter.

„Alex!!!"

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(*) Dreming with a broken heart - John Mayer


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