Nachdem ich aufgewacht war, hatte ich Alex geschrieben, dass ich duschen gehen würde und er antwortete, als ich aus dem Bad zurückkam, dass er auch gerade aufgewacht war und mich in einer halben Stunde abholen würde.
Pünktlich klopfte es und Alex lehnte im Türrahmen.
„Hunger!" brummte er, strich die dunklen Haare zurück und setzte sich ein dunkelblaues Cappy auf den Kopf.
„Ich auch." Gab ich zurück und setzte mich in den Sessel, um meine weißen Sneaker zu zubinden.
Als wir durch die Hotellobby gingen, ich meine Schlüsselkarte an der Rezeption hinterlegte und Alex zum Ausgang folgte, entdeckte ich Mina in der Ecke auf einem der Sofas sitzen. Sie trug blaue Jeans, schwarze Turnschuhe und eine weiße Bluse. Die langen Haare, waren zu einem Zopf geflochten, auf ihrem Kopf thronte eine schwarze Sonnenbrille und sie tippte auf ihrem Handy herum. Als sie aufsah, schenkte sie uns ein schiefes Grinsen, dass ich aber ignorierte. Alex hob die Hand lächelte und rief: „Bis nachher!" Sie nickte lächelnd und sah wieder auf ihr Smartphone.
„Bloß raus hier, bevor das Anhängsel jetzt auch noch auftaucht." Dachte ich. Bevor ich meinen ersten Kaffee getrunken hatte, war mir eine weitere Begegnung zuwider.
„Bis nachher!" flötete ich leise hinter ihm her, als wir auf die Straße traten. Alex sah mich schief an.
„Sie ist eigentlich sehr nett."
Ich rollte die Augen und ging neben ihm her.
„Du kannst dir vielleicht erklären, warum ich nicht so gut auf sie zu sprechen will."
„Mina hat damals gar nicht gewusst, dass ihr schon ein paar Schritte weiter wart als nur Kaffee trinken. Sie hat sich da nie eingemischt."
„Themenwechsel." Meinte ich. „Keine Samu-Gespräche mehr. Ich bin müde davon."
„Gut, dass wir uns da einig sind. Vielleicht kommt ja der Tag, an dem wir irgendwann am selben Tisch sitzen und darüber lachen können. Es macht es mir nicht gerade einfacher, wenn du jetzt gegen Mina ätzt."
„Tu ich nicht. Ich kenn sie gar nicht. Sei nicht so eine Zicke."
„Ich sehe hier nur eine Zicke. Samu rollt nicht die Augen, wenn dein Name fällt."
„Erstmal habe ich nicht die Augen gerollt und auch nicht über Samu gesprochen. Was bist du denn so dünnhäutig? Das ich jetzt keinen Luftsprung mache, ist ja wohl nachvollziehbar."
Alex blieb stehen, zündete sich eine Zigarette an, stopfte die Schachtel in die Jackentasche seiner dünnen Windjacke und streckte mir die Zunge aus.
„Jetzt komm! ich hab Hunger."
Wir fuhren zum Prenzlauer Berg und frühstückten in einem kleinen Café. Von meinem Zusammentreffen mit Samu erzählte ich nichts. Ich wollte nicht, dass er dachte, ich hätte da irgendwelche Aktien drin. So war es ja auch nicht und außerdem war es nicht der Rede wert. Zudem war ich, was Gespräche über Samu anging, heute morgen direkt schon bedient gewesen.
Samu hatte kein Wort gesagt, mich nur durch die Scheibe angesehen und wohl letztendlich meinen Rat befolgt. Das war auch alles. Wenn er da Redebedarf zu unserem Aufeinandertreffen hatte, konnte er sich ja vertrauensvoll an Alex wenden. Für mich jedenfalls gab es da nichts zu berichten.
Nach dem Frühstück bummelten wir über den Kudamm, wo Alex ein paar ausgegangene Drogerieartikel besorgte und ich mir eine Jacke kaufte. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Hotel, beschlossen wir noch an die Spree zu fahren und nahmen unsere Gitarren mit. Das Wetter war wunderbar. Die Sonne lachte und wir hatten rund 16 Grad. Am Spreeufer kramte ich wieder meinen Papierberg hervor und wir machten da weiter, wo wir am Abend zuvor aufgehört hatten. Alex nahm ein paar Sachen mit dem Handy auf und noch immer fühlte es sich an, als sei niemals etwas zwischen uns gekommen.
„Ich finde es so schade, dass wir hier heute aufhören und uns erst in ein paar Wochen wiedersehen. Wer weiß, ob es dann auch noch so gut läuft."
Er sprach damit aus, was ich dachte.
„Kannst du nicht einfach später zu Sarah fahren? Ich würde so gern daran weiterarbeiten. Du musst ja gar nicht zu den Shows kommen, aber wir könnten wenigsten zwischendurch weiter an den Sachen arbeiten."
„Ach Alex." Seufzte ich. „Ich find's auch schade, aber ich hab die Hoffnung, dass wir irgendwie wieder zu unserer alten Form gefunden haben und das lief doch früher auch super."
„Du hast doch frei. Wieso können wir da nicht ein wenig Zeit miteinander verbringen? Gerade ärgere ich mich wirklich darüber, dass die Situation so beschissen ist. Wir könnten echt ne Menge Spaß haben, wenn es entspannter wäre."
„Ich bin nur wegen dir hier."
„Und ich bin wegen der Tour hier und hab Bock Songs zu schreiben und freu mir ein verdammtes, zweites Loch in meinen kleinen, süßen Arsch, dass du hier bist und wir so toll arbeiten können. Das ist ein guter Ausgleich."
„Hier sind doch genug andere, mit denen du das machen kannst."
Er legte den Kopf schief und runzelte die Stirn.
„Du weißt, dass DAS hier", er deutete zwischen uns hin und her, „mit niemand anderem geht."
Alex legte den Kopf auf seine Gitarre, zog eine Schippe und setzte einen Hundeblick auf.
„Gib dir einen Ruck. Du kannst mir nicht erzählen, dass du da keinen Bock drauf hast."
„Ich will Sarah nicht absagen. Ich hab sie seit letztem Sommer nicht gesehen."
„Okay. Kompromiss! Du kommst mit nach Nürnberg, fährst dann zurück nach Berlin und bleibst bei Sarah. Wir fahren dann in die Schweiz und nach Österreich. Am 21.3. sehen wir uns in München wieder und du fährst die letzten Tage mit. Ich organisiere das. Dann kannst du von Stuttgart aus nach Hamburg zu deiner Familie zurückfliegen und von da aus -wann du willst- nach Helsinki."
„Du hast da schon länger drüber nachgedacht oder?"
„Ehrlich gesagt erst seit gestern. Komm, du hast keine Ausrede. Du packst heute Abend deinen Kram zusammen und kommst mit. Ist mir egal wie. Wie du möchtest. Fliegen? Zug? Von mir aus kannst du im Bus mitkommen."
„Ja genau und abends trinke ich in der Lounge mit Samu nen Wein und wir reden über alte Zeiten."
„Ich meinte nicht DEN Bus. Da gibt es auch noch 2 andere, wo ich dich ohne Probleme reinpacken kann."
„Nein, Alex. Wie sieht das denn aus?"
„Das sieht so aus, als würde ich meine beste Freundin einladen, um mit ihr ein paar geile Songs zu schreiben. Das hier ist nämlich eigentlich nicht mein Job, falls du dich erinnerst."
„Wo fährst du denn mit?"
„Bei der Band, aber wir sehen uns ja dann Vorort. Ich penn eh die meiste Zeit. Aber du kannst in Nürnberg rumbummeln und wenn du willst komm zur Show und wenn nicht, sehen wir uns im Hotel. Nach dem Konzert in München haben wir auch noch einen freien Tag. Vielleicht haben wir dann auch nochmal wirklich Zeit darüber zu reden, wie es weitergeht."
„Das kann ich erst in Helsinki entscheiden. Aber wir wollten doch eventuell zusammen in den Urlaub. Von mir aus auch nach LA."
„Das können wir dann auch mal besprechen."
Ich seufzte.
„Na? Keine Argumente mehr?"
„Ich denke heute Abend darüber nach. Aber wenn, dann fliege ich. Ich hab mit dieser Tour nichts zu tun."
Alex grinste.
„Ich sagte: Ich überlege es mir."
Wir waren noch etwas Essen gewesen und kamen am späten Abend zurück ins Hotel.
„Ich checke die Flüge nachher mal. Vielleicht gibt es da gar nichts mehr. Ich sage dir Bescheid. Ich muss da nochmal in mich gehen."
„Tu das. Wir sehen uns spätestens morgen in Nürnberg." Grinste er, als wir im Fahrstuhl standen.
„Ich meld mich." Sagte ich, als wir auf Alex Etage hielten.
„Mach das." Brummte er, umarmte mich kurz und stieg aus.
Als die Türen sich schlossen, drückte ich den Knopf für die Lounge. Ich könnte ja mal nachschauen, ob die Luft rein war. Wenn nicht, dann würde ich einfach unverrichteter Dinge wieder runter fahren und in mein Zimmer gehen.
Ich hatte Glück. Die Bar war leer. Hinter dem Tresen wischte der Barkeeper den Tresen ab und fragte, ob ich noch etwas zu trinken wollte. Ich lehnte dankend ab und suchte mir einen Sessel am Fenster.
„Ist das okay für sie?" fragte ich den Mann und packte meine Gitarre aus.
„Klar. Ich mach jetzt auch Feierabend. Die Gäste sind alle oben in der großen Lounge. Sie haben hier ihre Ruhe."
„Vielen Dank." Meinte ich und packte wieder meine Zettel aus.
Ich dachte noch immer über Alex Angebot nach. Ja, ich hatte auch Lust mit ihm noch ein wenig zu arbeiten, wo es gerade so gut lief. Die Anzahl der Zettel hatten sich fast verdoppelt und ich musste dringend die Aufnahmen auf meinen Laptop ziehen, weil der Speicherplatz auf meinem Handy langsam eng wurde. So viele gute Sachen hatten wir seit einer halben Ewigkeit nicht mehr zusammenbekommen und schon gar nicht gemeinsam. Je mehr Material wir jetzt zusammenbekamen, desto entspannter wäre der Urlaub. Wir hätten keinen Druck und könnten uns entspannt zurücklehnen. Außerdem genoss ich es einfach mal wieder rauszukommen. Das dies nun gerade mitten in dieser Tour sein musste, war nicht das beste Timing, aber auf der anderen Seite gab es da eigentlich keinerlei Berührungspunkte. Ich würde nach Nürnberg fliegen und auch die letzten Tage könnte ich meine Reise selbst organisieren. Ich könnte mir einen Leihwagen nehmen oder einfach mit dem Zug fahren. Zu den Konzerten würde ich nicht gehen, aber hatte Zeit meinen Tag selbst zu gestalten und konnte Alex sehen. Ich hatte gar nicht genug Klamotten eingepackt, aber wir würden jetzt auch nicht in Posemuckel halten. Alles, was ich brauchte konnte ich mir auch dort noch besorgen und es ging ja auch nur um ein paar Tage. Ich würde einfach auf dem Zimmer nachher mal nach Verbindungen und Flügen gucken. Ich hatte mein Handy in den Tiefen meiner Handtasche vergraben, weil ich gesehen hatte, dass Ben mir geschrieben hatte und ich wollte ihm noch nicht antworten. Ich wusste, dass er mich gern sehen wollte und obwohl ich ihm gesagt hatte, dass ich noch Zeit bräuchte alles zu sortieren und abzuwarten, wohin es mich letztendlich verschlug, wollte er sich ins Gedächtnis rufen und ich wusste das wirklich zu schätzen. Wir hatten eine tolle Zeit in LA gehabt und auch mich hatte es irgendwie traurig gestimmt, dass es gerade einfach nicht passte. Vielleicht hätte ich eher einen Versuch gewagt, wenn ich gewusst hätte, dass Helsinki nicht mehr auf meinem Plan stand. Aber ich wollte mir das nicht vorweg nehmen. Immerhin war es auch irgendwie mein Zuhause geworden. Auch ohne Samu. Ich war allein zurückgekommen, hatte allein das Studio aufgebaut und mir ein Umfeld geschaffen. Mein Leben hatte auch ohne ihn stattgefunden und ich wusste, dass das auch weiterhin so laufen konnte. Aber das wollte ich abwarten.
Ich ordnete wieder meine Zettel, schlug ein paar Akkorde an und notierte ein paar Wörter. Vor mir lagen die Lichter Berlins. Der Barkeeper war mittlerweile gegangen und es war totenstill. Wieder spielte ich die Akkorde durch und sang den Text vor mich hin, den Alex und ich heute zu Papier gebracht hatten. Überzeugt war ich nicht wirklich, wiederholte die Reihenfolge und änderte sie wieder. Nochmal hörte ich mir die Aufnahme an und spielte sie wieder nach. Wieder spickte ich auf den Zettel, auf dem ich mir Wörter notiert hatte, die sich reimten.
„Pain."
„Rain."
„Gain."
„Main."
Sag ich auf die letzte Zeile, um ein neues Wort zu finden.
„Spain!" brummte es plötzlich hinter mir.
Ich sah erschrocken auf und starrte in die Scheibe vor mir. Samus Silhouette lehnte im Türrahmen, hatte die Arme vor der Brust verschränkt und seine Gitarre stand neben ihm an der Wand.
Ich sah wieder auf meine Unterlagen. Wenn er schlau war, nahm er einfach seine Klampfe und machte sich aus dem Staub, so wie ich es gestern gemacht hatte.
„Name." Brummte er wieder.
„Das reimt sich nicht." Gab ich zurück ohne von meinen Unterlagen aufzusehen.
„Plane."
Ich lachte und schüttelte den Kopf.
„Keiner merkt, dass „pain" doesn't sound like „name".
„ICH merke das schon. Aber Danke." Sagte ich kurz und notierte „plane" auf meinem Zettel.
„Fame."
„Ich sagte: Danke!"
Es schien ihn nicht sonderlich zu interessieren, dass ich nicht an einem Gespräch interessiert war.
„Reimt sich übrigens auch nicht."
„Lame." Lachte er leise.
Ich legte den Kuli auf das Blatt und sah an die Decke.
„Ich krieg das auch allein hin."
„I know. Just thought, dass du braucht eine advice. By the way, you were right. It was E."
"Ich weiß."
Ich hörte, dass er nach seiner Gitarre griff und dachte er würde gehen. Tat er aber nicht. Als ich aufsah und wieder in die Scheibe spähte, trat er in den Raum und schlich hinter die Bar. Er zog eine Schublade auf und nahm ein Bier raus.
„Die Bar hat schon zu."
Als Antwort hörte ich nur, wie er die Flasche öffnete, bevor er weiter durch den Raum schlenderte, die Gitarre an einen Sessel ein paar Meter von mir entfernt lehnte und Platz nahm. Ich sah zu ihm rüber, als er einen Schluck Bier trank, mich ansah und sich im Sessel zurücklehnte. Auch heute trug er die schwarze Jogginghose, hatte ein weißes Langarmshirt an und die graue Mütze auf dem Kopf. Wieder sah ich runter auf meine Zettel und überlegte, wie ich den Raum nun verlassen konnte, ohne wie die Zicke vom Dienst zu wirken.
„Ist das eine Song du schreibst mit Alex?"
„Ja."
„Er hat gesagt, dass er invited you to come with us."
"Ich bin nur wegen ihm hier. Das hat nichts mit der Tour zu tun. Es läuft nur gerade ganz gut und wir wollten ungern diesen Prozess so lange unterbrechen." Sagte ich zu meinen Zetteln.
„So you'll join him?"
"Ich denke."
"So we'll meet, mmh?"
„Ich organisiere das selbst. Ihr macht eure Tour und ich mache meine Sache. Wir müssen uns da nicht in die Quere kommen."
„But we already did."
„Du hättest auch einfach wieder gehen können." Meinte ich und sah zu ihm rüber.
„Du hast nicht gemacht gestern."
„Ich wollte nur helfen."
„Me too."
Ich seufzte und lehnte mich im Sessel zurück.
„Wir sind beide friends von Alex. Don't you think it might be easier for him, wenn wir sind able to... I don't know...talk?"
Er sah mich fragend an, zog die Augenbrauen hoch und zuckte die Schultern.
„Ich weiß, dass das für Alex eine blöde Situation ist, aber ich weiß gerade nicht, wie ich das ändern könnte."
„I think it's pretty easy. We have to find a way to act like normal people."
"Glaub mir, nichts liegt mir ferner, als irgendwie Druck auf Alex auszuüben. Hätte ich nicht so ein großes Interesse daran mit ihm zu arbeiten und hätte ich ihn lange nicht gesehen, dann wäre ich mit Sicherheit nicht hier. Aber meinst du nicht, dass du etwas zu viel von mir verlangst?"
„You should think about that. Just talk to me. Wenn du willst. I think it would help Alex a lot. I know, dass es ist nicht seine fault, that we acted like idiots. And still act like that. He pays our bills. That's not fair. He is just loyal to both of us."
Ich seufzte und packte meine Zettel zusammen.
„Das weiß ich. Aber bis eben habe ich, ehrlich gesagt noch nicht darüber nachgedacht, ob es überhaupt einen Moment geben würde, in dem wir im selben Raum sind und über sowas reden."
„I know. Du warst nie good mit jumping in die cold water. But it usually works, if somebody pushes you."
"Danke für diese Lektion, großer Meister." Meinte ich sarkastisch, nahm meine Tasche und die Gitarre und stand vom Sessel auf.
„I know, dass du willst nicht, dass Alex is under pressure mit diese situation. Maybe you'll think about that. He's my friend too and I want him to feel comfortable here with us both. Er macht eine important job for us und I don't want him to have bad feelings, weil er ist here mit mir und die boys."
"Alex hat mich gefragt, ob ich ein Problem damit habe, dass er mit euch tourt. Ich habe „nein" gesagt, weil ich wusste, dass er das gern machen würde und ihr Freunde seid. Das habe ich gern gemacht und ich lasse mir jetzt nicht von dir sagen, dass ich der Grund bin, warum er sich irgendwie unwohl fühlt. Immerhin hat ER mich gefragt, ob ich mitkomme. Wenn ihn das stressen würde, dass wir beide hier sind, dann hätte er das nicht gemacht." Meinte ich angesäuert und schloss die Tasche, in der ich meine Gitarre verstaut hatte.
„Come on! Du weißt, dass er versucht good zu sein mit both of us. And you know, dass er kann nicht sein immer, if we act like stubborn childs."
"Gute Nacht, Samu."
Ich nahm meine Sachen und ging Richtung Tür.
„So you'll book a flight now?"
Ich blieb im Türrahmen stehen. Ich kam mir etwas doof vor, dass Alex schon alles mit ihm besprochen hatte, ohne dass ich wirklich zugesagt hatte.
„Ja." Meinte ich nur und ging den Gang Richtung Fahrstuhl runter.
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Heimkehr
FanfictionSamu & Sophia Teil 3. Fortsetzung von "Von der Muse geküsst" und "Klimawandel". Inklusive der beiden OS in meinem Account zu finden. Nach Sophias Rückkehr nach Los Angeles scheint die Trennung von Samu endgültig. Wäre da nicht noch etwas, was sie in...