Muss ich irgenswas dazu sagen? Nein okay... Ihr habt lange drauf gewartet, also let's go!
Ich warf mich , nach dem er das Video beendet hatte, auf die Matratze. "Babyboii?", meinte ich fragend und sah ihn an. "Wasn?", gab er zurück. "Du hast was vergessen.", merkte ich an und klopfte auf mein linkes Bein. Er lachte: "Erst beschwerst du dich, dass es weh tut und dann willst du doch, dass ich dich bürste. Du weißt auch nicht was du willst, oder?" Ich verdrehte die Augen und lächelte: "Doch, ich will dich.", sagte ich und zwinkerte ihm zu. "Spinner.", murmelte er und fing an mein Bein zu bürsten. Es war alles ganz normal, bis er an meinen Oberschenkel kam. Ich grinste und er ließ unauffällig eine Hand in meine Hose gleiten. "Kostas.", hauchte ich verführerisch und er lachte nur auf. Er ließ die Bürste liegen und beugte sich über mich. "Ich liebe dich.", flüsterte er und küsste mich lang und intensiv. Während des Kusses zog ich ihn ganz auf mich und verschränkte die Arme in seinem Nacken. Diese ganzen Selbstzweifel der letzten Wochen waren plötzlich wie weggeblasen, auch wenn ich wusste, dass sie wieder kommen würden. Ich konzentrierte mich voll und ganz auf das Gefühl, welches seine Lippen bei mir auslösten. Dieses Gefühl von Sicherheit und und bedingungsloser Liebe. Meine Hände wanderten unter sein Shirt und er grinste in den Kuss. "Ich liebe dich auch.", flüsterte ich, als er sich kurz von mir löste, damit ich ihm sein Oberteil über den Kopf ziehen konnte. Er setzte sich auf meinen Schritt und ließ seine Hände unter mein Shirt gleiten. "Es war so sinnlos, dass du das wieder angezogen hast.", raunte er mit einem dreckigen Lachen in der Stimme. Er zog es mir über den Kopf und legte seine an meinen Hals an. Ich spürte wie er mit der Zungenspitze über meine Haut fuhr. Er leckte leicht über mein Schlüsselbein, was mir ein Seufzen entlockte. Ich hob mein Becken ein wenig an und er lachte an meiner Schulter. Sein Atem kitzelte auf meiner Haut und bewschwerte mir eine Gänsehaut. Nicht diese Gänsehaut, wenn man Angst hatte, sonder diese Gänsehaut, wie wenn man das Gefühl hatte im siebten Himmel zu sein. Ich legte meine Hände an seinen Hintern und drückte ihn enger an mich. "Mik.", hauchte er mit rauer Stimme. Ich lachte nur leise und ließ meine Hände in seine Hose gleiten. Langsam schob ich sir runter, bis er nur noch seine Boxershorts trug. Man konnte jetzt deutlich die Beule in seiner Hose sehen, was mir ein breites dreckiges Grinsen aufs Gesicht zauberte. Er verwöhnte immer noch meine Haut mit seinen Lippen und ich genoss dieses Gefühl. Er fuhr mit der Zunge über meinen Oberkörper und sah mir dann in die Augen: "Du bist so unfassbar schön.", flüsterte er und verband unsere Lippen wieder einmal miteinander. Während des Kusses wanderte seine Hände über meine Seiten zu meiner Hose. Langsam zog er meine Hose von meinen Beinen. Jetzt konnte ich durch den Stoff unserer Boxer seine Erregung an meiner spüren. Er fing an sich zu bewegen, was mir ein leichtes Seufzen entlockte. Wir vertieften den Kuss. Langsam wanderten seine Hände zu meinen Shorts und im nächsten Moment waren sie verschwunden. Schnell war dann auch seine Boxershorts verschunden. Ich hob mein Becken wieder ein Stück und wir stöhnten beide, als sich unsere Erregungen berührten. Seine Lippen wanderten wieder über meinen Körper und ich seufzte kurz, als er meine Nippel mit seiner Zunge umspielte. Er fuhr weiter mit der Zunge nach unten über meine V-Linie. Schließlich erreichte er meine Spitze und fing sanft an meinen Schwanz mit seiner Zunge und seinen Lippen zu bearbeiten. Ich stöhnte immer wieder auf und krallte meine Hände in seinen Nacken. Ich drückte mein Becken ein bisschen hoch und er nahm meine ganze Länge in den Mund. Ich merkte wie sich mein Unterkörper anspannte und legte den Kopf in den Nacken. Mit seinem Namen auf den Lippen ergoss ich mich in seinem Mund. Er schluckte und ein dreckiges Grinsen legte sich auf sein Gesicht. Sein Finger wanderten zu meinem Eingang, während er seine Lippen auf meine drückte. Er fing an mich zu weiten und umspielte gleichzeitig meine Zunge mit seiner. Ich stöhnte immer wieder in den Kuss. Er löste sich von mir und sah mich lustverschleiertem Blick an. "Boah Babayboii, jetzt hör auf mich zu quälen und fick mich endlich.", raunte ich und presste mein Becken noch enger an seins. Er lachte dreckig auf und positionierte dann seine Erregung an meinem Eingang. Sanft drang er in mich ein und wir stöhnten beide auf. Ich krallte meine Finger in seine Hüften und konnte nur noch keuchen und stöhnen, als er anfing sich zu bewegen. Unsere Lippen trafen sich immer wieder, doch die meiste Zeit machte er sich an meinem Hals zu schaffen. Ich ließ meine Hände über seinen Rücken wandern und krallte meine Fingernägel immer wieder in seine Haut, wenn er meine wunden Punkt traf. Ich spürte, wie Kostas sich an meinem Hals festbiss. Das war immer ein klares Zeichen dafür, dass er kurz davor war zu kommen. Nach ein paar weiteren Stößen kamen wir gleichzeitig und er zog sich aus mir heraus. Schwer atmend ließen wir uns nebeneinander fallen. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und kuschelte mich an ihn.
Am Abend saßen wir zu Hause auf dem Sofa. Ich hatte mein Grafiktablet auf dem Schoß und kritzelte ein wenig gedankenverloren herum. Plötzlich legte er einen Arm um mich und fragte: "Worüber denkst du schon wieder nach?" Ich seufzte: "Über alles einfach. Über mich, über meine Arbeit, über uns, über die Welt.", sagte ich und drehte meinem Kopf zu sich. "Mik.", flüsterte er besorgt und zog mich an sich, "Egal, was passiert, ich werd immer an deiner Seite sein und dich unterstützen.", versprach er und gab mir einen Kuss auf den Kopf. "Ich weiß doch, aber diese ganzen Zweifel lassen mich einfach nicht los.", murmelte ich und er zog mich noch enger in seine Arme. "Ich liebe dich, Mik.", hauchte er und vergrub sein Gesicht in meinem Haaren. Heute Mittag war alles noch so schön gewesen, doch wie schon gesagt, die Zweifel kamen immer wieder. "Ich dich auch.", gab ich zurück und drehte meinen Kopf, damit ich meine Lippen auf seine legen konnte. Wenn er bei mir war, dann war alles für einen Moment ganz klar. Alles war okay und ich hatte keine Zweifel, doch nachher, wenn er schon schlafen würde, dann würden mich die Zweifel wieder überrollen, wie sie es jeden Abend taten. Seit Monaten kam ich nicht aus diesem Loch raus. Ich machte nur noch meine Arbeit, aber mir fehlte die Kraft für meine eigenen Videos. Aber wie gesagt, solange Kostas bei mir war und mich in seinen Armen hielt ging es mir gut und ich fühlte mich sicher.
Na endlich Leute! Hätten wir das auch geklärt. Das war vielleicht ein Krampf. Dreimal geschrieben, dreimal gelöscht. Und dann heute einfach mal dabei eingeschlafen. Falls Fehler drin sind, lasst mich ich bin müde. Hatte die letzten Tage, dank der lieben @xXCH40TXx ein bisschen wenig Schlaf, aber das kommt davon, wenn man nachts drei Stunden lang jeden Abend telefoniert und sich die gequirrlte Kacke, die manche so auf Wattpad verzapfen gegenseitig vor liest.
DU LIEST GERADE
Kostory - OneShotsammlung #Wattys2017
FanfictionSo da mir des öfteren OneShots durch den Kopf geistern und ich mein Profil nicht damit vollballern will, pack ich das was ab jetzt kommt, alles hier rein. Wie sich das für OneShots gehört, sind alle Kapitel unabhängig voneinander.