Ich stieg aus dem Bus und lief die letzten Meter bis zu unserem alten Haus. Es war lange, dass hier gewesen war. Ich klingelte und wartete. Die Tür ging auf und meine Mutter zog mich in ihre Arme. "Kostas, dich hab ich ja lange nicht mehr gesehen. Ich freu mich, dass du endlich mal wieder hier bist.", sagte sie fröhlich und ließ mich wieder los. Ich trat ins Haus und schloss die Tür hinter mir. "Und wie ist es Berlin so? Hast du endlich mal eine Freundin?", wollte sie wissen. Ich verdrehte die Augen: "Nein habe ich nicht und das Thema hatten wir doch auch schon, als ich noch zur Schule ging. Ich werde nie eine Freundin haben, weil ich nicht auf Frauen stehe. Wie kannst du das eigentlich immer wieder vergessen?", fragte ich lachend und zog mein Handy aus der Tasche. "Stimmt, sorry. Manchmal vergesse ich das einfach, aber egal. Es ist ja halb so wild. ", meinte sie und zog mich ins Wohnzimmer. Wir redeten einfach über vieles. Ich erzählte ihr, dass ich in Berlin eine zeitlang einen Freund hatte, aber daraus nichts längerfristiges geworden ist. Sie fragte mich noch, wie meine Ausbildung laufen würde und ob es mir Spaß macht. "Na ja, ich hatte es mir, wenn ich ehrlich bin anders vorgestellt. Aber ich hab ja auch noch den Job als Trainer und das macht echt Spaß.", erklärte ich und sah auf mein Handy. "Es freut mich, dass du glücklich bist.", sagte sie und klopfte mir auf die Schulter. Myriam hatte mich gefragt, ob ich vorbei kommen wollte, wenn ich schon mal in der Nähe bin. Ich schrieb ihr, dass ich mich direkt auf den Weg machen würde. In der Schulzeit, war sie meine beste Freundin und hatte mich auch davor bewahrt krankenhausreif geprügelt zu werden. Damals gab es bei uns nämlich die bescheuerte Regel, dass man mit spätestens 16 sein erstes Mal gehabt haben muss, sonst gibt es Schläge. Myriam hatte mir damals Geld geliehen, denn ein Junge bot sich bei uns im Jungsklo an. Wenn man so daran zurückdachte, war das wohl das seltsamste, was während unsere Schulzeit passiert war.
Ich klingelte bei Myriam. Sie hatte mir ihre Adresse geschickt und mich vorgewarnt, dass sie nicht alleine wohnte. "Hey Koschti. Lang nicht gesehen. Wie ist Berlin so?", sprudelte es aus ihr heraus, als sie mich sah. "Hey Myri. Ja stimmt und Berlin ist richtig schön.", meinte ich und umarmte sie erstmal. Sie zog mich ins Wohnzimmer und wir setzten uns auf die Couch. Wir redeten ein wenig bis eine Tür aufging und ein Typ trat ins Wohnzimmer. Er hatte schwarze Haare, sah verdammt heiß aus und seinen Augen waren teddybärenbraun. Er trug nur eine Boxershorts und musterte uns kurz. "Boah Mik, ich hab dir doch vorhin gesagt, dass du dir mehr anziehen sollst, weil wir Besuch bekommen.", motzte Myriam und verdrehte die Augen. "Komm runter. Ich hätte auch noch weniger anhaben können.", lachte er dreckig und sein Blick blieb auf mir liegen. "Kostas, vielleicht kannst du dich noch an Mik erinnern.", sagte Myriam fragend. "Warte, ist das der Typ, der auf dem Jungsklo alles und jeden gefickt hat?", fragte ich und musterte den Typen noch einmal. Sein Gesicht zierte ein verschmitztes Grinsen und sein Bauch war ziemlich durchtrainiert. "Ja, ist er und er ist immer noch eine Hure.", erklärte Myriam lachend. "Ey. Ja okay, aber es macht auch verdammt viel Spaß.", meinte er mit einem breiten Grinsen. "Schön, aber würdest du dir trotzdem etwas anziehen. Nachher kommen noch ein paar mehr Leute.", ihre Stimme klang streng und Mik verdrehte die Augen.
Stunden später füllte sich die Wohnung so langsam. Ich saß auf der Couch und beobachtete das Treiben. Plötzlich setzte sich jemand neben mich. Ich schaute kurz auf. Es war Mik! Er legte seine Hand auf meinem Oberschenkel und fuhr mit der Hand zu meiner Mitte. "Lässt du das bitte.", bat ich ihn. Er zog die Hand weg und legte sie an meine Wange. Er drehte mein Gesicht, so dass ich ihm in die Augen sehen musste. Seine Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt:"Du willst es doch auch.", hauchte er und fuhr wieder mit einer Hand zu meinem Schritt. Ich keuchte leise und er grinste: "Komm schon. Ich kann dir eine Nacht schenken, die du nie vergessen wirst.", flüsterte er und knabberte an meinem Ohr. Ich konnte nicht leugnen, dass er mich anmachte. Ich drehte den Kopf und legte meine Lippen auf seine. Ich ziehe ihn auf meinen Schoß und er streicht mit seiner Zunge über meine Lippen. Ich öffnete leicht den Mund und er schob seine Zunge verlangend in meinen Mund. Er löste seine Lippen von meinen und sah mir in die Augen: "Willst du es auch?", fragte er verführerisch. Seine Augen zogen mich in einen Bann und ich konnte nicht widerstehen. Er stand auf und zog mich hoch. Er führte mich in sein Zimmer und schloss die Tür ab. In dem Zimmer stand riesiges Bett mit einer roten Decke. Über dem Bett hing eine rote Lichterkette. Alles in allem sah sein Zimmer ziemlich pornös aus. Er schob mich zum Bett und stieß mich um, so dass ich auf der Matratze lag. Mik setzte sich auf meinen Schritt und fuhr mit seinen Händen unter mein Shirt. "Willst es auf die sanfte Tour oder auf die harte?", fragte er mit einem dreckigen Grinsen. Ich packte ihn und drehte uns: "Wer sagt, dass ich dir die Führung überlasse?", wollte ich wissen und machte mich an seinem Hals zu schaffen. Ich schob sein Shirt hoch und zog es ihm über den Kopf.Ich löste meine Lippen von seinem Körper und sah ihm in die Augen. Er war einfach nur wunderschön. Ich legte meine Lippen wieder auf seine und fuhr mit meinen Händen über seinen Körper.
Langsam öffnete ich seine Hose und zog sie ein Stückchen runter. Er packte mich an den Seiten und drehte uns wieder, doch ich hatte andere Pläne. Ich drehte uns direkt wieder zurück setzte mich auf ihn. Ich langte nach den Handschellen, die auf seinem Nachttisch lagen und kettete ihn fest. "Was wird das?", wollte er mit rauer Stimme wissen. "Na ganz einfach. Du bist es vermutlich gewohnt, dass die Leute deinen Namen stöhnen und von dir gefickt werden. Ich dachte mir, dass ich den Spieß einfach mal umdrehe.", erklärte ich und zog mir mein Oberteil über den Kopf. Ich fing an seinen Körper mir Küssen zu bedecken und entlockte ihm sogar ein leichtes Keuchen, als ich in seine Nippel biss. Ich fuhr mit der Zunge über seine Bauchmuskeln und seine V-Linie. Am Bund seiner Boxer grinste ich leicht und zog sie mit dem Mund nach unten. Mit den Händen musste ich etwas nachhelfen, aber schlussendlich landete seine Hosen auf dem Boden. Ich leckte über die Innenseite seiner Oberschenkel und entlockte ihm damit ein leises Stöhnen. Ich fuhr mit der Zunge über sein Glied und nahm dann seine volle Länge in den Mund. "K-Kostas!", keuchte er leise und hob sein Becken leicht an. Ich spielte weiter mit meiner Zunge an seinem Schwanz herum, bis er kurz vorm Höhepunkt war. Ich ließ von ihm ab und zog meine Hosen aus. Danach sah ich ihm in die Augen und legte kurz meine Lippen auf seine: "Alles was du brauchst befindet sich im Nachttisch.", hauchte er dreckig, als ich mich von ihm löste. Ich lehnte mich rüber und öffnete die oberste Schublade. Tatsächlich alles was ich brauchte. Ich schnappte mir ein Kondom und die Tube Gleitgel. "Wie viel Ausdauer hast du noch?", fragte ich grinsend und er sah mich einfach nur flehend an. Ich genoss dieses Anblick irgendwie und langt noch einmal in die Schublade. Ich zog mir das Kondom über und verteilte das Gel auf meiner Erregung und an seinem Eingang. Dann hielt ich ihm den Ring hin und lachte dreckig: "Na brauchst du den?", wollte ich wissen und massierte dabei seinen Schwanz. Er nickte nur und ich setzte den Ring auf sein Glied. Ich positioniert mich an seinem Eingang und drang langsam in ihn ein. Ich löste schnell seine Handschellen und stieß dabei immer wieder in ihn. Er stöhnte laut und ich legte meine Lippen an seinen Hals. "Kostas!", stöhnte er und krallte sich an meinem Rücken fest. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt und ich genoss diesen Anblick. "Komm schon, stöhn für mich.", bat ich ihn mit rauer Stimme und verteilte Küsse auf seinem Körper. Er stöhnte noch lauter und ich lachte dreckig. Ich drehte uns, so dass er auf mir saß: "Reite mich!", befahl ich und Mik fing an sein Becken zu bewegen. Eine zeitlang hörte man nur unser Stöhnen und das Klatschen unserer Haut. Irgendwann packte ich seinen Nacken und zog sein Gesicht zu mir. Ich legte meine Lippen wieder einmal auf seine und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Als wir unsere Lippen voneinander lösten, legte ich meine an sein Ohr: "Massier dich selbst, Bitchboii.", raunte ich ihm keuchend ins Ohr und er tat, wie ihm befohlen. Ich stieß immer wieder in ihn. "K-K-Kostas!", keuchte er schon fast schreiend und krallte seine freie Hand in meine Haut. Ich legte den Kopf in den Nacken und bog den Rücken durch. Nach drei weiteren Stößen ergoss ich mich in ihm. Er stieg von mir runter und legte sich neben mich. Ich setzte mich auf und nahm den Ring von seinem Schwanz, danach umschloss ich ihn wieder mit meinem Mund und bearbeitete sein Glied solange, bis er sich in meinem Mund ergoss. Ich schluckte und leckte noch die Reste von meinen Lippen. Ich legte mich wieder hin und Mik kuschelte sich an mich.
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Kostory - OneShotsammlung #Wattys2017
FanfictionSo da mir des öfteren OneShots durch den Kopf geistern und ich mein Profil nicht damit vollballern will, pack ich das was ab jetzt kommt, alles hier rein. Wie sich das für OneShots gehört, sind alle Kapitel unabhängig voneinander.