Kostory - OneShotsammlung #Wattys2017

Crewlove! (Lemon!)

Inspiriert durch "Buntes Papier" von minnicat3 ! Ich hoffe es gefällt euch!

"Jetzt konzentrier dich. Noch ein Durchgang und wir sind durch.", meinte Kostas, der die Choreografie für meine Auftritte machte. Ich lachte: "Sorry, aber ich kann nichts dafür. Dein heißer Körper lenkt mich ab." Kostas verdrehte die Augen: "Komm schon. Eine halbe Stunde noch." "Was bekomm ich dafür?", fragte ich und stand jetzt direkt vor ihm. Er grinste und zog mich an sich: "Das wüsstest du wohl gerne, oder?" Ich nickte nur. Kostas lachte und meinte wieder, dass ich mich konzentrieren sollte. Tatsächlich tat ich das dann auch. Als wir durch waren fuhren wir in unsere Wohnung. Das Team wusste, dass wir zusammen wohnten, aber sie wussten nichts von unserer Beziehung. Eigentlich gab es auch die Regel, dass es keine Beziehung zwischen Crewmitgliedern geben soll, da das alles komplizierter machen würde.

Zu Hause setzten Kostas und ich und erstmal auf die Couch. Wir beschlossen was zu bestellen und uns einen Film anzusehen. "Gut, was wollen wir sehen? Batman, Spider Man oder was von Disney? Oder was komplett anderes?" Kostas stand vor unserer riesigen Blue-ray und DVD Sammlung. Ich lachte und stellte mich hinter ihn. Meine Hände legte ich auf seine Augen und sagte: "Nimm einfach irgendwas." Er lachte auf und nahm eine Blue-ray raus. Ich sah auf das Cover. "Harry Potter." Kostas öffnete die Augen: "Welcher Teil?" "Der vierte Teil." Er nickte und warf den Film ein. Wir kuschelten uns wieder auf die Couch und schauten den Anfang vom Film, bis unser Essen kam. Ich machte kurz auf Pause, während Kostas das Essen entgegen nahm.

Nach dem Essen hatten wir schon komplett vergessen, dass wir eigentlich nen Film sehen wollten. Kostas saß auf meinem Schoß und unsere Zungen lieferten sich einen unerbittlichen Kampf. Langsam fingen wir an uns gegenseitig auszuziehen. Meine Lippen ließ ich nun über seinen Hals wandern. Kostas fing derweil an, sein Becken zu bewegen, was meinen Atem schneller werden ließ. Mir wurde ganz heiß und mein Herz schlug wild. Ich warf Kostas zur Seite, so dass er mit dem Rücken auf der Couch lag. Sein Gesicht zierte ein dreckiges Grinsen und in seinem Blick lag das pure Verlangen. Sein Shirt lag schon auf dem Boden, also ließ ich meine Lippen über seinen unglaublichen Körper wandern. Während ich ihn verwöhnte, zog ich langsam seine Hose und seine Boxer von seinen Beinen. "Du bist so wunderschön.", raunte ich und bewunderte mal wieder den Körper meines Freundes, der sich gerade an meiner Hose zu schaffen machte. Er packte meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich. "Ich liebe dich.", hauchte er und kurz darauf trafen sich mal wieder unsere Lippen. Unsere Erregungen berührten sich und Kostas stöhnte in den Kuss. Er löste seine Lippen von meinen, um sie an meinem Hals wieder anzusetzen. "Fick mich.", flehte er leise. Ich lächelte und kam seinem Wunsch nur zu gerne nach. Seine Finger krallten sich in meine Haut. Sein Stöhnen war Musik in meinen Ohren. Immer wieder stieß ich in ihn und genoss die lustvollen Aufschreie, die mein Babyboii von sich gab. Irgendwann kamen wir beide zu Höhepunkt. Ich zog mich aus ihm zurück und kuschelte mich an ihn. Sein Atem ging schwer, genau wie meiner. Ich zog die Decke, die auf der Lehne lag, über uns und meinen Kopf legte ich auf seine Schulter. Er strich leicht über meinen Rücken und seufzte. "Kann dieser Moment bitte niemals vergehen?" Ich grinste: "Ich liebe dich." Wieder küssten wir uns. Diesmal ganz sanft und unschuldig.

Später lagen wir eingekuschelt im Bett. "Was würden deine Fangirls wohl sagen, wenn sie es wüssten?" Ich lachte über die Frage: "Das würde ihnen das Herz brechen. Aber viel schlimmer, was sagt das Management dazu? Nicht das Dan was gegen Homosexualität hat, das wissen wir ja, dass dem nicht so ist, aber eigentlich hatten wir doch vereinbart, dass wir untereinander keine Beziehungen anfangen." Kostas seufzte: "Stimmt, aber ich kann ja nichts dafür, dass du so unglaublich heiß bist. Ich kann gar nicht die Finger von dir lassen." Seine Hand wanderte über meinen Körper. Ich lachte auf und küsste ihn sanft. "Dan würde am Rad drehen, wenn er das wüsste. Er sagt ja immer, dass das alles komplizierter machen würde." Kostas beugte sich über mich und lächelte: "Er muss es ja nicht erfahren."