53. You're all that matters to me

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Selena

"Wird dir nicht langsam schwindelig?", fragt mich Justin lachend, während ich mich in dem Schwimmring drehe.

"Wird dir nicht langsam schwindelig?", fragt mich Justin lachend, während ich mich in dem Schwimmring drehe

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"Nope", sage ich kichernd und drehe mich weiter.

Für den Moment fühle ich mich wieder wie ein Kind. Frei und albern.

Aber es macht Spaß. Ich bin der festen Überzeugung, dass man versuchen muss, das Kind in einem am Leben zu halten und es - natürlich nicht immer, aber hin und wieder - auch frei zu lassen.

Wie langweilig und öde wäre das Leben, wenn man sich immer nur ernst und erwachsen verhalten würde?

Ich werde in meinen Drehungen unterbrochen, als mich Justin von unten an den Beinen packt und runter zieht.

"Dafür wirst du bezahlen!", rufe ich, als wir auftauchen und er lacht. Ich schwimme auf ihn zu und er greift wieder nach mir, doch diesmal schlinge ich meine Beine um seine Hüfte, sodass er sie nicht zu fassen bekommt.

Die Elektrizität zwischen uns ist wieder da und ich lege meine Arme um seinen Nacken, um mich zu stützen.

Es ist ein seltsames und doch wundervolles Gefühl, im Wasser nackt an ihn gepresst zu sein.

Ich mein, wir sind komplett nackt. Meine Brüste drücken sich gegen seinen Oberkörper und der Kontrast des kalten Wassers zu unserer heißen Körpertemperatur lässt meine Nippel hart werden.

Zwischen meinen Beinen bewegt sich plötzlich etwas und ich schnappe lachend nach Luft, als mir bewusst wird, was es ist.

"Was? Ich kann es nicht ändern", rechtfertigt er sich und leckt sich über seine Unterlippe, bevor er sie zwischen seine Zähne zieht.

"Hmm, was machen wir jetzt dagegen?", frage ich ahnungslos und lege den Kopf leicht schief.

"Mir fallen da schon ein paar Sachen ein", entgegnet er, seine Stimme nimmt wieder diesen rauen, heißen Ton an. Die Art, wie die Worte über seine Zunge und durch seine rosa Lippen rollen. . .

Justin führt beide seine Hände an meinen Hintern und ich spüre sofort dieses Feuer tief in meinem Unterleib.

"Ich werde jetzt in dich eindringen, Baby." Er lässt mir keine Zeit, zu antworten, denn kaum hat er den Satz beendet, spüre ich seine Länge tief in mir drin.

Ich stöhne leise auf und verfestige meinen Griff um seinen Nacken, während wir uns gebannt in die Augen gucken.

Das Gefühl ist jedes mal aufs neue unbeschreiblich. Diesmal fühle ich mich, als würde ich schweben, als wäre ich schwerelos.

ADDICTED TO YOU  → Jelena FanFiction (FINISHED)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt