Federico weiß, dass er einen Zwillingsbruder hat , er hat ihn aber noch nie gesehen, doch genau das wird sich ändern und durch einen dummen Einfall wird alles ins Kippen kommen was die beiden sich in all den Jahren aufgebaut haben ....
Ich wusch mir zuerst den Chlor aus den Haaren und vom Körper, Federico tat dies im unteren Badezimmer, bevor ich mich nach einem Outfit umsehen ging. Nach einer Ewigkeit hatte ich endlich etwas gefunden, dass sowohl bequem, als auch sexy zugleich war.
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Dazu machte ich mir noch einen Dutt den ich danach etwas auseinander zog damit er nicht so streng aussah. Zum Outfit durften kuschelige Socken natürlich auch nicht fehlen. Im ganzen Haus roch es schon nach wirklich leckerem Essen, weshalb meine Laune augenblicklich stieg. Leichtfüßig ging ich in Evangelines Zimmer. Die kleine schlief noch wie ein Engel. Leider würde ich sie jetzt zum Essen wecken müssen. Ich setzte mich auf den Boden und strich dem Baby über die Wange. Als sie nicht reagierte stieß ich sie am Arm leicht an. Nachdem Eva wach war nahm ich sie aus dem Bett und ging mit ihr in die Küche. Fede stand am Herd und winkte mir zu.
Ich wickelte mich und die Kleine auf dem Sofa in eine cremefarbene Decke ein, während Fede den Kamin einheizte. Meine Person drehte dann den Kopf zu ihm und sah meinem Freund beim Kochen zu "Mein Vater hat auch immer gekocht. Meine Mutter hatte da genauso wenig Talent wie ich."erzählte ich.
Er nickte verstehend und sah mich mitfühlend an. Ich stand vom Sofa auf und ging auf ihn zu. Als ich hinter ihm stand schlangen sich meine Arme um seinen Körper und befühlten sein Sixpack, während ich mich an ihn schmiegte. Er seufzte wohlig und legte seine Hand auf meine. Leicht beugte ich mich vor und raunte: "Ich liebe dich..."
Er drehte den Kopf zu mir und lächelte als ich ihm einen Kuss auf die Schulter gab.
"Ich liebe dich auch, mein Schatz, aber man soll jemanden nicht von der Arbeit ablenken." Schon an Fedes Grinsen sah man, dass er dies nicht ernst meinte Ich wusste dass er es liebt wenn ich ihn von hinteb umarme.
Ich flüsterte verführerisch: "Was wenn ich das doch tue?"
Er grinste und auf einmal drehte er sich einer schnellen Bewegung um. Seine Hände griffen an meine Taille als er mich hochhob und auf dem Küchentresen absetzte. Meine Arme schlangen sich dabei instinktiv um seinen Hals.
Der Italiener stellte sich vor mich und drückte seine Lippen auf meine. Als er näher zu mir trat legte ich meine Beine um seine Hüfte. Ich genoss seine Nähe und stoß seine Zunge mit meiner leicht an.
Er küsste mich leidenschaftlich und ich strich mit meiner Hand über seine Wange. Für einen kurzen Moment zuckte er zurück und öffnete die Augen.
Er sah mich voller Liebe an und küsste mich gleich wieder.
Seine Hände waren noch immer an meiner Taille, jedoch fuhr seine linke Hand langsam unter mein Shirt, bis zu meinem Bh.
Leider unterbrach uns auf einmal das piepen des Ofens. Erschrocken fuhren wir auseinander. Bei seinem Blick musste ich auf einmal lachen und sprang von der Küchenzeile.
