Siebenundfünfzig

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Etwas Heisses für an einem kalten Tag😉

Jetzt

Rio

Im Bad angekommen, ziehen wir uns langsam gegenseitig aus. Immer, wenn wieder ein Stück Haut zum Vorschein kommt, wird dieses mit Küssen und Streicheleinheiten verwöhnt. Ich kann nicht genug von ihm bekommen, ihm scheint es nicht anders zu ergehen. Vergessen sind die Streitigkeiten und die Meinungsverschiedenheiten.

Als wir endlich nackt sind, stellen wir uns unter den warmen Strahl der Dusche. Die Dusche ist ebenerdig und sehr großzügig ausgelegt. Zu zweit haben wir jede Menge Platz. Ich ziehe Diego etwas enger an mich, um ihn von Kopf bis Fuß zu spüren. Gierig drücke ich meinen Mund auf seinen und dringe mit meiner Zunge ein. Er steht mir in nichts nach und unsere Zungen umspielen sich in einem erotischen Tanz. Wiederstrebend löse ich mich etwas von ihm und greife nach dem Duschgel. Er will mich sofort wieder an sich ziehen, doch ich hindere ihn daran, indem ich ihm eine Hand auf die Brust lege und ihn so gegen die Duschwand stoße. Ich bedeute ihm, da stehen zu bleiben, doch natürlich denkt er nicht daran, mir zu gehorchen und kommt wieder auf mich zu. Da drücke ich ihn etwas energischer gegen die Wand.

„Hey, lass das," kommt auch schon seine Reaktion.

„Bleib einfach da stehen," sage ich, schon etwas außer Atem vor Erregung. „Du wirst es nicht bereuen." Verspreche ich ihm. Er betrachtet mich kurz etwas skeptisch, bevor er zustimmend nickt.

Wieder greife ich nach dem Duschgel und drücke mir eine kleine Menge auf die Hand. Als ich meine Hände aufeinander reibe, schäumt es sofort auf und ich fange an, es langsam auf seiner Brust zu verteilen. Diego verliert etwas von seiner Anspannung und fängt an, es zu genießen. Meine Hände wandern sanft über seine Brust und dank dem Schaum fühlt es sich wunderbar glitschig an. Bei seinen Brustwarzen nehme ich mir besonders viel Zeit und umkreise sie mit meinen Fingern, bis ich plötzlich zukneife. Diego zuckt zusammen und er stößt ein überraschtes Keuchen aus. Das wiederhole ich ein paar Mal und ich merke, wie Diego immer erregter wird. Das scheint ihm also zu gefallen. Mal schauen, wie weit ich gehen kann...

Eine meiner Hände wandert langsam über seinen flachen Bauch nach unten, wo der Beweis seiner Erregung deutlich hervorsteht. Doch anstatt ihn in die Hand zu nehmen, umkreise ich seinen Bauchnabel und fahre hin und wieder, wie beiläufig, an seinem Schwanz auf und ab. Ein Stöhnen entweicht ihm und er drängt sich meiner Hand entgegen. Seine Augen sind geschlossen, so gefangen ist er in seinen Empfindungen, dass er nichts anderes mehr mitbekommt. Umso mehr erschreckt er, als ich ihn bei den Schultern packe und ihn umdrehe, damit er nun mit dem Rücken zu mir steht. Fragend schaut er mich über seine Schulter hinweg an, doch ich schüttle nur den Kopf und fange an, nun seinen Rücken einzuseifen. Leicht massierend streiche ich ihm über die Schultern und er entspannt sich wieder etwas. Nicht lange und ich bin bei seinem knackigen Arsch angekommen, den er mir unwillkürlich entgegenstreckt. Ich nehme mir noch ein wenig Duschgel und verteile es auf seinem Po und fahre zwischendurch auch zwischen seinen Beinen bis nach vorne, was ihm ein Wimmern entlockt.

Plötzlich greife ich mit einer Hand in seine Haare, drücke seinen Kopf nach vorne, währenddem sich mein anderer Arm um seinen Bauch schlingt und ihn zu mir zieht. Jetzt steht er mit gespreizten Beinen gebückt vor mir. Mit den Händen stützt er sich an der Wand ab, um den Halt nicht zu verlieren.

Das ist so erregend, ihn so zu sehen. Er scheint sich zuerst nicht so wohl zu fühlen und versucht, sich aufzurichten. Ich drücke ihn jedoch ohne Probleme noch etwas weiter nach vorne und schließlich bleibt er freiwillig in dieser Haltung. Ich komme von hinten etwas näher und lasse meinen Schwanz zwischen seine eingeseiften Pobacken gleiten. Das fühlt sich so gut an! Mit beiden Händen packe ich dann seine Hüften und drücke meinen Schwanz gegen sein Hintertürchen. Langsam dringe ich in ihn ein, geniesse das enge Gefühl. Ein paar Mal ziehe ich mich wieder etwas zurück, nur um dann noch weiter in ihn vorzudringen. Diego kommt mir bei jedem neuen Stoß entgegen und stöhnt laut auf, was mich noch mehr anturnt. Als ich kurz davor bin, zu kommen, greife ich nach vorne und packe seinen Schwanz. Jetzt bearbeite ich ihn von hinten und vorne gleichzeitig und schon nach ein paar Sekunden ist es bei ihm soweit und ein gigantischer Orgasmus überrollt ihn. Gleich darauf stürze auch ich über die Klippe und ergiesse mich zwischen seine Beine. Keuchend stützt er sich immer noch an der Wand ab, währenddem ich mich von hinter schwer auf ihn lehne. Meine Beine fühlen sich an wie Gummi, die Knie ganz weich und zittrig. So stehen wir ein paar Minuten, das warme Wasser prasselt immer noch auf uns nieder. Nur langsam erhole ich mich und richte mich schließlich auf, wobei ich Diego mit hoch ziehe und ihn zu mir umdrehe. Seine Augen sind immer noch geschlossen, sein Atem hat sich noch nicht ganz beruhigt.

„Das war... wow!" Sagt er plötzlich und öffnet die Augen. Ich kriege nur ein Grinsen zustande und küsse ihn sanft auf den Mund. Mit diesem Wort hat er alles gesagt.

Rio - from the beginning Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt