Rio - from the beginning

Zwanzig

Jetzt

Rio

An diesem Abend ist Diego schon ganz aufgeregt, als ich ankomme. Noch mehr aufgekratzt als sonst, und das will was heißen.

„Rio, gut, dass du da bist. Ich habe einen neuen Kampf für dich organisiert," teilt er mir begeistert mit und zieht mich ins Wohnzimmer. Meine Stimmung sinkt gleich auf den Nullpunkt. Ich weiss ja, für was ich tagtäglich mit Pete trainiere, doch irgendwie habe ich den wahren Grund aus meinen Gedanken verbannt. Die Kämpfe!

Währenddem Diego unaufhörlich auf mich einquatscht, schweifen meine Gedanken zurück zu meinem ersten Kampf. Nur mit Mühe konnte ich ihn gewinnen und noch tagelang danach ging es mir himmelelend. Natürlich bin ich jetzt besser trainiert, aber auch mein Gegner wird kein Anfänger sein.

„Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?" Reißt mich Diego aus meinen düsteren Gedanken.

„Tut mir leid, ich war gerade in Gedanken. Was hast du gesagt?"

Diego schüttelt leicht genervt den Kopf und wiederholt noch einmal, was er gesagt hat. „Ich konnte tatsächlich Jake Osborne überreden, dass er einen seiner Kämpfer zur Verfügung stellt. Du erinnerst dich sicher an Jake. Damals nach dem Kampf waren wir in seinem Club," schwach erinnere ich mich an den Typen, ich habe ihn schließlich nur kurz gesehen, also nicke ich brav und warte, was da sonst noch kommt. „Jake ist zwar an dem Wochenende nicht da, um selbst zuzuschauen, aber das ist ja auch egal. Auf jeden Fall ist das eine Riesenchance, um schnell an die wirklich lukrativen Kämpfe zu kommen."

„Und du denkst wirklich, dass ich schon soweit bin?"

„Natürlich bist du soweit!" Diego kommt auf mich zu und umarmt mich stürmisch. „Ich habe vollstes Vertrauen in deine Stärke und Wendigkeit!" Und dann liegen plötzlich seine Lippen auf meinen und er küsst mich stürmisch und voller Leidenschaft. Ich habe diesem Ansturm rein gar nichts entgegen zu setzen, versinke in seiner Umarmung und lasse mich einfach mitreißen. Irgendwann finden wir uns auf dem weichen Teppich im Wohnzimmer wieder, beide mit nacktem Oberkörper und ich kann seine Erektion deutlich durch die Hose spüren. Auch ich stehe in Flammen und kann und will mich nicht mehr zurückhalten. Ich drücke ihn auf den Rücken und schon bin ich über ihm. Meine Hände sind überall, ich will jeden Zentimeter dieser warmen, glatten Haut spüren. Als ich mit der Zunge über seine Nippel fahre und dann anfange, zu saugen, stöhnt er lustvoll auf und beginnt, sich unter mir zu winden. Ich zwinge ihn jedoch mit meinem Gewicht nach unten und fahre mit meiner erotischen Folter fort. Ganz langsam öffne ich den Gürtel seiner Hose und lasse meine Hand nach unten gleiten. Sanft streichle ich über seinen Schwanz, der immer noch in der engen Hose gefangen ist. Ein weiteres Stöhnen entweicht ihm. Auch seine Hände sind auf Wanderschaft gegangen, umfassen meinen Arsch und drücken zu. Scheisse, fühlt sich das gut an!

Ich kann nicht länger warten und mit einem Ruck ziehe ich ihm Hose und Unterhose runter, so dass er endlich nackt vor mir liegt. Er hat einen schmalen, jungenhaften Körper, jedoch wohl proportioniert. Vor allem unten rum kann er sich durchaus sehen lassen. Sein Schwanz ist voll erregt und Diegos ganzer Körper vibriert vor Verlangen. Schon will er sich wieder aufrichten und nach mir greifen, doch noch einmal drücke ich ihn nach unten und nehme seine Hände gefangen, indem ich sie rechts und links neben seinem Kopf auf den Boden drücke. Lasziv reibe ich nun meinen ganzen Körper an seinem. Dann wandert meine rechte Hand langsam wieder an seinem Körper nach unten und umfasst seinen Schwanz, fange ihn leicht an zu massieren, vor und zurück... Diegos Stöhnen wird immer lauter. Nun legt er mir seine freie Hand in den Nacken und zieht meinen Kopf zu sich runter. Hungrig plündert er meinen Mund, stößt seine Zunge immer wieder hinein und beißt mir auf die Lippe. Seine Leidenschaft macht mich total an, immer schneller bewege ich meine Hand. Werde zwischendurch wieder etwas langsamer, um es hinauszuzögern. Doch schon bald bäumt sich Diego unter mir auf, zuckend fließt er über und kommt in meiner Hand. Noch lange nach seinem Orgasmus liegt er still da, mit geschlossenen Augen. Ich mache es mir neben ihm auf dem Teppich gemütlich und streiche gedankenverloren über seine glatte Brust.

Jetzt ist es also doch passiert..
Wie es jetzt wohl weitergeht?