Aus dem schwarzen Wagen, stieg eine Dame, und ein Mann aus. Sie stellten sich vor uns und sahen uns einen Moment an. Ich ging ein Schritt vor um mich von Rüyas Griff zu lösen. "Geh rein.",wiederholte ich leise.
Rüya p.o.v.
Ich lief rein. Nervös stand ich am Fenster und sah zu wie sie redeten. Mert sah im Gegensatz zu den anderen überhaupt nicht nervös aus. Sie durchsuchten ihn und danach die ganzen teueren Autos die da standen. Nachdem sie nichts gefunden hatten, lief ich raus. Ich konnte mich vor Neugier nicht mehr halten. Der typ lief rein und suchte drinnen weiter während die Brünette noch da stand und mit Mert flirtete. Genervt sah ich sie an. "Hast du auch mal vor dich auf deinen Job zu fokussieren, anstatt hier rumzuflirten.", gab ich angepisst von mir. Mert warf mir einen ermahnenden Blick zu, woraufhin ich mir meine Augen verdrehte. "Es tut mir Leid, meine Schwester kann manchmal ihren Mund nicht halten, vorallem wenn sie Schönheiten wie Sie sieht. Da wird sir schnell neidisch", log Mert. Genervt verschärnkte ich meine Arme vor der Brust. Der Polizist kam aus dem Gebäude raus. "Nichts.", gab er von sich. Die Frau nickte. Mert hielt ihr eine Karte. "Kommen sie gerne uns nochmal durchsuchen, aber diesmal alleine.", zwinkerte er ihr sie. Sie wurde rot und versuchte sich ihr Lächeln zu unterdrücken. Danach nahm sie die Karte und stieg wieder in den Wagen. Als sie losfuhren drehte sich Mert zu mir. "Was denkst du eigentlich was du da tust?!", kam es genervt von ihm. "Merkst du nicht das es eine ernste Lage war?!", fügte er hinzu. "Ahso und in ernsten Lagen flirtest du mit irgendwelchen Polizistinnen oder was?!", fragte ich genervt. "Du hast doch nicht mal eine Ahnung von Geschäften also halt deine Nase raus.", antwortete er. "Wie du willst viel Spaß mit deiner nächsten Kahba.", kam es wütend aus mir. Er steckte gerade eine Zigarette in seinen Mund, welche ich sofort wieder raus zog und auf den Boden warf. Danach lief ich weiter. Während ich mir Sorgen um ihn mache, sogar kurz vorm heulen bin weil ich dachte er wird festgenommen, flirtet er mit der Beamtin?!
"Rüya!", hörte ich ihn rufen, weshalb ich stehen blieb. Ich drehte mich zu ihm. Seine Jungs sahen uns zu. Er kam mir näher. "Du wirst verschwinden von hier.", sprach er. "Wie du sieh-", "Ich meine aus diesem Viertel.", unterbrach er mich. Verwirrt sah ich ihn an. "Was?! Was redest du da?", fragte ich. "Du hast deinen alten Ausbildungplatz wieder. Mit deinen Eltern hab ich auch geredet. Wenn sie dich immer noch nicht wollen, werde ich dir eine Wohnung zahlen. Du wirst in dein altes Leben zurück kehren.", sprach er emotionslos. Ich begann geschockt zu lachen. "Gut. Gut gemacht. Eine Frage, Wer bist du?", fragte ich sauer. Ich wollte ihn nach Hinten schubsen doch er packte meine Hände. "DU BIST EIN NIEMAND OKAY?! DU HAST NICHT DAS RECHT DAZU DICH IN MEIN LEBEN EINZUMISCHEN!", schrie ich mit glasigen Augen. Er spannte sein Kiefer an. "Hör auf rumzuschreien.", gab er von sich. "WAS ERWARTEST DU?! DAS ICH DICH UMARME UND MICH BEDANKE?", zischte ich. "Rüya!", ermahnte er mich. "WAS IST DEIN VERDAMMTES PROBLEM?", schrie ich weiter. "SIEHST DU NICHT WAS AUS DUR GEWORDEN IST?!", brüllte er plötzlich. "SIEH DICH DOCH MAL AN! WIE LANGE BIST DU HIER?! SIEH DIR MAL AN WAS DU DA AN HAST! SCHAU DIR MAL DEIN TATTOO GENAU AN. DU HAST JEMANDEN UMGEBRACHT! DU GEHST NUR NOCH AUF PARTYS! WILLST DU MIR SAGEN DIESER ORT TUT DIR GUT?!", schrie er weiter. Mir floss eine Träne aus dem Auge. "WARUM INTERESSIERT DICH DAS SO SEHR?! SIEH DIR DOCH MAL DICH AN. DU BIST EIN KIFFER, DEALER, MÖRDER, ARSCHLOCH ZUSAMMEN UND MISCHT DICH BEI MIR EIN?", antwortete ich. "PASS AUF WIE DU REDEST!" "WAS SONST?!", provozierte ich. "ICH. GEHE. NIRGENDWOHIN. HAST DU MICH VERSTANDEN?!", meinte ich wütend. "DU WIRST VERSCHWINDEN. ICH WILL DICH NICHT MEHR SEHEN!" "Mert!", hörten wir jemandens Stimme. Der Typ zog Mert am Arm zurück, als er plötzlich ihm plötzlich ins Gesicht schlug. "FASS MICH NICHT AN!" Der Typ hielt sich erschrocken sein Auge. Geschockt lief ich zu ihm und half ihm hoch. Ich hörte hinter mir Mertcan vor Wut lachen. Ich sah mir das blaue Auge an. "GEHT ES DIR NOCH GUT?!", schrie ich ihn an. "NICHT MAL DEINE WUT KANNST DU BEHERRSCHEN.", sprach ich. Mert fuhr sich durch die Haare und strich sich danach durch sein Bart. Er atmete laut aus und versuchte sich zu beruhigen. "Lass ihn sofort los.", hörte ich ihn sagen, als ich seinem Freund helfen wollte. Danach packte er mich am Arm und zog mich weg. "Du wirst nie wieder einen meiner Jungs zu nah treten. Verstanden?!" "Du bist doch krank!", schrie ich. "Ich erinnere dich an einiges. Wegen dir wurde ich rausgeschmissen, wegen dir hab ich meinen job verloren. Wärst du nicht aufgetaucht, wäre ich nicht hier. Ich hätte nicht so ein Tattoo, hätte niemanden umgebracht, hätte mich auch nicht als eine Nutte ausgeben müssen nur um Geld zu kriegen, und ich wäre nicht so.", erklärte ich. "Also steh hinter deinen Fehlern und hör auf dich in meinem Leben einzumischen.", sprach ich wütend. "Dieses Viertel hier, gehört mir und wenn ich sage, das ich dich nicht will, dann wirst du dich verpissen.", sprach er. "Du willst mich also nicht?", lachte ich. Er nickte. "Gut, dann hast du leider Pech gehabt. Warte ab.", drohte ich ihm und lief die Strasse entlang. Er verdient einfach nur Schläge. Warum schlägt ihn keiner?! Ich atmete genervt aus.
Ich ging gerade wütend die Strasse entlang, als ein Auto neben mir stoppte. Ich ignorierte es und lief weiter. Plötzlich packte mich jemans und hielt mir jemand was auf meinen Mund. Geschockt versuchte ich mich zu befreien und zappelte rum, da ich keinen Mucks aus mir bekam. Langsam wurde um mich herum alles schwarz.
DU LIEST GERADE
Machoboy
Teen FictionEr war neu aus dem Knast raus und etwas anders. Nicht so wie jeder sondern voller Geheimnisse. Etwas wie ein Psycho, doch heisst das das ich Angst haben muss vor ihm? Rüya Er schloss die Haustür hinter sich und blickte verwirrt zu mir. Ich stand ne...