Abbas p.o.v.
Ich sah Sarah zu wie sie sich wieder anzog. „Du wirst kündigen und diesen ekligen Job verlassen.", befahl ich. „Was? Was redest du?", fragte sie mich geschockt. „Ich werde dir genug Geld geben um damit Leben zu können.", sprach ich. „Abbas was laberst du?" „Junge, was verstehst du nicht. Du wirst nur meine Kahi verstanden?!", sprach ich wütend. „Träum weiter.", meinte sie. Ich stand auf und stellte mich vor die Tür. „Es war ein Befehl.", gab ich von mir. „Seit wann muss ich auf deine Befehle hören?", fragte sie frech. „Seitdem ich dir welche gebe.", gab ich von mir. „Abbas kleines Herz hat wohl doch Gefühle.", gab sie von sich und bohrte mit ihrem Finger in meine Brust. „Was für? Denkst du ich steh auf dich?", fragte ich. „Tust du nicht?", fragte sie. „Tu ich nicht. Nur stört es mich, wenn meine Kahi jeden Tag andere Schwänze kriegt. Ich will eine nur für mich.", antwortete ich. „Dann such dir eine andere. Die nicht-" „Sarah.", ermahnte ich sie. „Yallah kündige. Du kriegst von mir wie viel du willst." „Abbas ich will von Dir kein Geld.", meinte sie. „Und ich will nicht das du weiter mit irgendwelchen Typen schläfst.", meinte ich. Sie atmete laut aus und Bund sich danach ihre Haare. Mit offenen Haaren sieht sie viel besser aus. So sieht sie aber auch nicht schlecht aus. Ihre Kette glänzte auf ihrer etwas gebräunten Haut. Ich legte meine Hand auf ihre nackte Schulter. „Abbas.", gab sie von sich. „Solange du nicht zugibst, das du mich liebst, werde ich nicht Aufhören damit.", meinte sie. Ich sah sie wütend auf. „Hör auf so wütend zu schauen. Ich weiß eh das du etwas empfindest für mich. Nur will ich es aus deinem Mund hören.", meinte sie und drückte mir einen Kuss. Ich packte sie an ihrer Taille und zog sie zu mir als Sie gehen wollte. „Merk dir eins. Ich habe keine Gefühle für irgendwelche Kahis.", antworte ich. „Ach Ja?", fragte sie mich. Ich nickte. „aber denk nochmal drüber nach. So was kriegst du nicht oft angeboten.", meinte ich und ließ sie danach los.
Sam p.o.v.
Ich sah gerade aus dem Auto. Wie soll ich die bitte schön jetzt ansprechen? Ich stand vor dem Haus der Schwester von Xaver und wartete drauf, dass sie es endlich verließ. Wie wärs mit hey? Hey wie gehts? Nein, wie wärs mit komm mal her du Kahi? Boah was ist das für ein Kack. Wie soll ich bitte schön die dazu bringen mir zu vertrauen? Die Haustür ging auf und sie bund sich ihre Schuhe. Ich stieg sofort aus dem Wagen. Sie lief aus dem Tor und danach den Gehweg entlang. Ich verfolgte sie, weil ich immer noch nicht wusste wie ich sie zum Reden bringen sollte. Sie sah hinter und unsere Blicke trafen sich. Sofort sah sie wieder nach vorne und ging schneller. Sie hat's gemerkt du idiot. Sie bog um die Ecke ab. Ich lief den gleichen Weg. Nochmal sah sie nach Hinten. Es dauerte nicht mal Sekunden und sie begann zu laufen. Ich rannte ihr hinterher. Sie bog in eine Sackgasse ab und starrte verwirrt die Wand an. „Was willst du?!", gab sie ängstlich von sich und drehte sich zu mir. „Das du mir einige Fragen beantwortest.", antwortete ich. „Ich werde nichts beantworten. Geh weg bevor ich die Polizei rufe!", drohte sie mir. „Halt dein Maul.", gab ich von mir und packte ihren Arm. „Du wirst mit mir kommen und diese Fragen beantworten.", antwortete ich. Sie versuchte sich von mir zu lösen doch mein Griff war zu stark. „Lass mich los!", sprach sie wütend. Sie schlug mit ihrer anderen Hand dauernd auf meine Schulter. „HILFE IC-", ich drückte ihr rechtzeitig den Mund zu. „Halt dein Mund Mädchen!", gab ich wütend von mir. „Schau du musst mir nur ein paar Fragen beantworten mehr nicht!" Sie zappelte trotzdem wie eine verrückte rum. „BOAH" Ich zeigte ihr unauffällig meine Waffe. „Noch eine Bewegung.", drohte ich ihr. Sie blieb endlich ruhig aber zitterte immer noch. Ich brachte sie zum Auto und sie stieg ein. Was ein anstrengendes Mädchen. Ich stieg ebenfalls ins Wagen und fuhr los.
Mert p.o.v.
Ich lief in unsere Gebäude, weil Sam mich gerufen hatte. „KANN ICH NICHT WENIGSTENS AUFS KLO?!", hörte ich eine weibliche Stimme wütend schreien. Ich betrat den Raum und sah geschockt zu Xavers Schwester. Ich atmete ein und aus und versuchte ruhig zu bleiben. Alles gut Mert. Zähl einfach bis 10. 1. 2. 3. 4. Ich lief Agressiv auf Sam zu und packte ihn am Kragen. „WAS SUCHT DIE HIER?!", brüllte ich wütend. „JUNGE WAS WEISS ICH!", gab er planlos von sich. „WIR WOLLTEN DIE DOCH BEFRAGEN ODER NICHT?!", gab er verwirrt von sich. „JUNGE WER HAT DICH GEFICKT?! ICH SAGTE DAMIT NICHT DU SOLLST DIE HER BRINGEN UND AN EINEN STUHL FESSELN!", erwiderte ich sauer. „JUNGE ICH KANN MICH DOCH NICHT BEI DER EINSCHLEIMEN UND SO TUN ALS OB ICH SIE MAG DAMIT DIE MIR WAS ERZÄHLT!", Antwortete er. Ich schubste ihn gegen die Wand. „Bist du eigentlich behindert?!", fragte ich ihn ernst. „Halllloooo?! Ich muss aufs Klo!", sprach sie zickig. „Halt die Fresse.", gab Sam von sich. „Sam. Sie wird noch heute hier weg sein. Hast du mich verstanden?! Und du wirst die Informationen trotzdem finden.", gab ich wütend von mir und verließ danach den Raum.
Sam p.o.v.
„Ich wünschte er hätte Dir noch eine Schelle gegeben.", hörte ich das Mädchen sagen. „Kannst du auch mal dein Maul halten?!", fragte ich wütend. „Ich muss aufs Klo!", zickte sie. „Boaah. Ich bring dir ein Becher. Piss da rein.", gab ich von mir. „Baaah! Geh weg.", erwiderte sie und ich musste lachen. Ich lieg zu ihr und löste ihre Beine. Ich packte sie an den Händen und brachte sie zur Toilette. „Ich warte vor der Tür. Komm nicht auf dumme Gedanken!", warnte ich sie. Sie verdrehte ihre Augen und ging ins Bad. Sie schlug die Tür zu. „Mädchen!", ermahnte ich sie. „Ich habe einen Namen!", hörte ich sie wütend rufen. „Juckt mich nicht!" Es dauerte nicht lange und die Tür ging endlich auf. Doch sie kam nicht raus. Genervt betrat ich den Raum, doch er war leer. Verwirrt sah ich mich um. Wo ist die- Jemand hielt mir plötzlich von hinten ein Messer an meinen Hals. Ich konnte mir mein Lächeln nicht verkneifen, weil die Person nicht mal richtig an meinen Hals kam. Ich war zu groß und zu breit.
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Machoboy
Teen FictionEr war neu aus dem Knast raus und etwas anders. Nicht so wie jeder sondern voller Geheimnisse. Etwas wie ein Psycho, doch heisst das das ich Angst haben muss vor ihm? Rüya Er schloss die Haustür hinter sich und blickte verwirrt zu mir. Ich stand ne...