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Sarah p.o.v.

Ich betrat mein Haus und lief in die Küche. Das Haus war wieder Unordentlich. Ich muss sofort aufräumen. Abbas war erst vorgestern einfach so da. Was wenn er heute auch kommt und das sieht? Er wird sich ekeln. Ich trank ein Glas Wasser und räumte danach sofort das Haus auf. Als ich am Staubsaugen war klingelte es an der Tür. Ich wusste genau wer es war. Keiner klingelt so behindert. Ich schaltete den Staubsauger aus und lief in den Flur. Nachdem ich die Tür öffnete betrat er mein Haus und zog seine Schuhe aus. „Mädchen was lässt du mich jedes Mal solange vor der Tür warten?!", fragte er. „Was klingelst du so behindert? Einmal reicht.", meinte ich. „Werd nicht frech. Was hast du an? Warst du so draußen?", bohrte er rum. „Ja was dagegen?", gab ich Augen verdrehend von mir. „Ich glaub du verstehst nicht? Wir hatten einen Deal.", sprach er. „Im Deal wurde nichts von Klamotten erwähnt.", gab ich von mir. „Das ist Regel Nummer 1. Wenn ich schon sage nur meine, solltest du direkt denken können das auch keiner deinen Körper halb nackt sehen darf.", sprach er. „Abbas. Bitte halt dein Mund. Wir sind immer noch gar nichts.", meinte ich. „Ich arbeite nur für dich mehr nicht.", fügte ich hinzu. „Schön für dich. Trotzdem bin ich der Chef und habe das sagen. Verstanden?", fragte er wütend. „Hör endlich auf damit! Ich bin kein Gegenstand!", sprach ich wütend. „Vor allem dieses du willst nichts von mir aber mischt dich dauernd ein!", meinte ich. „Ach und die Partys kannst du auch vergessen.", ignorierte er mich. „Was? Wie ich kann die vergessen?! Nein!", meinte ich. „Solange du mir nicht gesagt hast das du mich liebst, werde ich mit garnichts aufhören!", antwortete ich. „Ach sooo ist das. Mädchen ich glaube du hast keine Ahnung mit wem du hier redest.", gab Abbas genervt von sich. „Wenn ich dir sage du darfst das nicht, dann tust du das auch besser nicht!", meinte er. „Was wenn schon?!", fragte ich ebenfalls gereizt. Er nahm die Hausschlüssel. „Die nimm ich mit.", gab er von sich. Er wollte gerade gehen doch ich stellte mich vor die Haustür. „Warum hast du so Angst?", fragte ich. „Angst?" Er lachte. „Ich habe vor garnichts Angst. Nur würde ich lügen, würde ich sowas sagen.", meinte er und schubste mich dann zur Seite. „Abbas!", gab ich von mir und er sah zu mir. „wenn das so ist, kann ich ja machen was ich will.", gab ich wütend von mir. „Mach ruhig du kahba.", sprach er. „Perfekt.", lächelte ich wütend. Er verließ das Haus und schlug die Tür zu. Warum kann er nicht einmal gescheit mit mir reden?! Ich atmete genervt aus. Locker geht er jetzt zu irgendeiner anderen. Egal. Egal Sarah. Seit wann juckt mich sowas? Soll er machen was er will.

Rüya p.o.v.

Ich verließ gerade meine Schule mit den anderen. Dauernd redete Tarek über Mert. Er wollte ihn unbedingt kennenlernen. „Nein. Du musst ihn nicht kennenlernen.", gab ich von mir. Er verdrehte seine Augen. „Keine Sorge, ich nehme dir dein Baby schon nicht weg.", gab er von sich. „Da ist der Ja!", sprach plötzlich Tarek. Verwirrt sah ich zu den Parkplätzen. Mert? Was sucht er hier schon zum 2. Mal. Locker macht er das nur um zu kontrollieren mit wem ich so bin. Ich ging zu ihm und die anderen gingen mir natürlich hinterher. „Was machst du hier?", fragte ich. Tarek nahm eine Zigarettenschachtel raus und rauchte eine. „Mert deine Freundin hat heute mit 3 Typen geredet aus der Parallel Klasse. Also falls das dich interessiert.", gab Tarek grinsend von sich. „Willst du mehr wissen.", er wackelte mit den Augenbrauen und machte mit den Fingern eine Bewegung, mit der er auf Geld deuten wollte. „Was bist du für ein Lauch. Yallah geh mal nach Hause.", gab Mert genervt von sich. „Mert lass uns einfach gehen. Tarek redet gerne scheisse.", gab ich Augen verdrehend von mir. Tarek begann zu lachen. „WAS?! ICH LABER KEINE SCHEISSE!! DU HAST MIT DENEN GEREDET!", rief er. „Tarek halt dein Maul junge.", gab Luan von sich. „Jetzt mal eine ernste Frage. Ist diese Kette echt?", fragte Oguz. Mert sah mich genervt an. Ich musste lachen, weil die Jungs einfach nur Dumm waren. „Junge der sieht einfach Orginal wie ein Rapper aus.", sprach Tarek. „Schau mal er's breit. Hat so nen Bart und dann noch dieser Jogginganzug.", gab Oguz von sich. „Warte vielleicht ist das ja ein Rapper. Bist du Rapper?", fragte Tarek. „Seid ihr Dumm oder so?!", gab ich von mir. Mert lehnte sich gelangweilt an das Auto und nahm eine Zigarette raus. „Boah also ich bin ehrlich Rüya. Für den würde ich Schwul werden.", gab Tarek von sich und ich schlug ihm auf die Schulter. Mert warf mir sofort einen ermahnenden Blick zu. Wahrscheinlich weil ich Tarek angefasst hab. „Steig ein wir gehen.", befahl er ernst. „Boah sogar seine Stimme ist krass!", sprach Oguz. „Seid ihr Dumm? Das ist eine Typische Raucherstimme.", meinte Luan. „Jungs. Ich weiß nicht ob euch das bewusst ist aber er hört euch.", meinte ich. „Ohaaa Echt jetzt Rüya?!", sprach Tarek ironisch. Ich verdrehte meine Augen. „Güüüürl. Was geht.", hörte ich eine weibliche Stimme. Es war Mira. Sie umarmte mich plötzlich. Verwirrt erwiderte ich die Umarmung. Seit wann umarmt die mich als Begrüßung. Sie umarmte Tarek, Luan und Oguz auch. „Hey. Ich bin Mira.", gab sie von sich und wollte Mert auch umarmen. Ich stellte mich sofort vor ihn. „Das ist Mert. Mein Verlobter.", gab ich von mir und zeigte Stolz meinen Ring. „Ahh wie schön.", gab sie von sich. Zu 100000% denkt die sich innerlich was ganz anderes. Ich nahm extra Merts Hand. Nach einigen Minuten kamen auch ihre Freundinnen. Mert redete nicht sonderlich viel. Er war nur mit dem Handy beschäftigt. Komischer Weise redete Edona und Mira heute ziemlich viel. Vor allem machten sie richtig dumme Witze und versuchten Aufmerksamkeit von einer bestimmten Person zu kriegen. Es nervte. „Leute ich und Mert gehen jetzt.", gab ich von mir. Mert steckte sein Handy weg. „Ah schade.", gab Oguz von sich. „Ich werd dich vermissen. Baaaabby.", gab Tarek lachend von sich. „Halt deine Fresse Tarek.", gab ich sofort von mir ehe Mert was sagen konnte. „Rüya lass uns doch auch mal nachmittags was machen.", sprach Mira. „Ja schreib mir einfach", log ich und stieg in Merts Benz. Mert stieg ebenfalls ein und startete den Motor. „So ne Hoe.", gab ich genervt von mir. „Hast du gesehen wie die dich angesehen haben?!", gab ich wütend von mir. „Hab nicht geachtet.", meinte er. Ich legte meine Hand auf seine Schulter. „Aber tjaaa zu Schade für die das du eine Verlobte hast.", gab ich von mir. „Vor allem so eine schöne. Weil ich bin schöner als die.", sprach ich. Er lachte. „Ja bestimmt bist du schön.", gab er ironisch von sich. „Ja bin ich.", meinte ich arrogant. Ich strich Mert danach über seine Wange und seinem Bart. „Mädchen fass mich nicht so an wenn ich Auto fahre.", ermahnte er mich. Ich konnte mir mein Lachen nicht verkneifen.

MachoboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt