Ich begann laut zu lachen. „Warum lachst du?!", hörte ich ihre Stimme. „weil du lustig bist.", antwortete ich. „Yallah mach mal. Schneide mir den Hals ab, mit dem stumpfen Messer." Verwirrt sah sie zum Messer. Ich nahm es ihr aus der Hand und drückte sie raus aus dem Bad. „Mädchen du machst es mir unnötig schwer. Erzähl mir einfach paar Sachen über deinen Bruder und geh nach Hause.", meinte ich. Sie ignorierte mich. Ich schubste sie in das Zimmer. „Du weisst das wenn mein Mann das heraus findet du am Arsch bist oder?", fragte sie. „Dein Mann ist gerade am Nutten ficken. Denkst du den wird das interessieren?", fragte ich. Sie biss sich auf die Unterlippe. Ich drückte sie auf den Stuhl und Bund wieder ihre Beine. „Erzähl es einfach und du kannst gehen.", erwähnte ich. Sie ignorierte mich wieder. Ich atmete genervt aus.
Rüya p.o.v.
Sarah lief im Zimmer umher. „Mädchen es nervt einfach. Ich bin kein Gegenstand.", sprach sie genervt. „Dann sag ihm das.", antwortete ich. „Abbas ist der größte Hund. Er versteht sowas einfach nicht.", meinte sie. „Mert ist doch auch so gewesen.". Antwortete ich. „Sarah scheiss doch drauf.", sprach ich. „Mirs langweilig.", meinte ich. „Lass raus gehen.", schlug sie vor. „Ich hab Bock auf Döner.", sprach ich. „Boaaah Ja aber schau mal auf Uhrzeit." „Egal.", meinte ich. Wir standen auf und verließen ihr Haus.
Wir saßen in einem Restaurant und aßen. Es war das Restaurant von Tareks Vater, soweit ich weiß. Ich wischte über meinen Mund mit einem Taschentuch. „Boah das hat grade mies getaugt.", meinte sie. Ich nickte. Nachdem wir zahlten liefen wir wieder entlang den dunklen Straßen. Obwohl es schon halb 3 war, waren die Straßen immer noch voll. Voll mit Junkies, Jugendlichen und Dealern. „Ich hätte mir niemals vorstellen können, eines Tages hier zu leben.", unterbrach ich die Stille. „Ich hätte mir damals auch nie vorstellen können irgendwann meinen Arsch verkaufen zu müssen für paar Scheine.", meinte sie. Ihre Aussage war irgendwie traurig. „Ich finde du solltest das Angebot von Abbas annehmen.", meinte ich. „Also eigentlich sogar nicht mal das sondern normal arbeiten." „Bist du behindert? Als ob ich 1 Monat lang arbeite für einen Lohn den ich innerhalb von einigen Stunden zusammenkriegen kann.", antwortete sie. „Was ist mit deiner Zukunft?", fragte ich. „Willst du keine Kinder?" Sie schüttelte den Kopf. „Nein." „Warum nicht?", fragte ich verwirrt. „Was wenn ich als Mutter scheit-" „Na ihr süssen.", unterbrach sie eine Stimme. „Cüüüü schau dir mal die Schönheiten an.", gab der andere Typ von sich. „Verpisst euch.", meinte ich wütend. „Wisst ihr überhaupt wer sie ist?", drohte Sarah Ihnen. „Lak wer soll die schon sein? Eine Chaya von neben an.", meinte der andere. „Wenn Mert euch hier sieht. Dann seid Ihr am Arsch also verpisst euch.", sprach Sarah. Verwirrt sah ich zu ihr. „Was? Ist das Merts Freu-" „Verlobte", unterbrach Sarah ihn. Der eine Typ sah zum anderen. „Bruder die labern eh nur. Mert würde keine Chaya ansehen.", lachte einer. „Habt ihr Bock was zu trinken? Auf mein Nacken Ladys.", sprach der andere. „Verpisst euch mal.", gab ich von mir und lief genervt weiter. Sarah lief mir hinterher. Sie blieb plötzlich stehen. „Rüya! Da ist Abbas!", gab sie geschockt von sich. „Was wo?!", fragte ich verwirrt. Ich entdeckte ihn vor einem Café. Neben ihm stand Mert. Wenn Mert mich hier um die Uhrzeit sieht bin ich am Arsch. Ich drehte mich sofort in die andere Richtung und zog Sarah zurück. „Lass schnell zurück laufen.", meinte ich ängstlich. Die 2 Typen versperrten uns den Weg. „Was los. Da ist dein Verlobter.", machte sich einer lustig. Genervt versuchte ich an ihnen vorbei zu gehen, doch sie versperrten uns den Weg. „Verstehst du nicht das du weg sollst?!", gab ich wütend von mir. Vielleicht auch etwas zu laut, aber es nervte mich einfach. „Rüya!", hörte ich hinter mir eine raue Stimme. Ufff diese Stimme ist einfach zu heiss. „schau mal da kommt ihr Verlobter." Die Typen begannen wieder zu lachen. Ich kniff meine Augen zu. Bitte nicht. „Was sucht ihr hier?!", gab Mert genervt von sich. „Wir hatten Hunger.", antwortete ich. „Ahso und dann geht man raus?", fragte er. „Was suchen die Hunde hier?" Er sah zu den Typen. „Wir dachten uns wir klären uns paar Chayas.", lachte einer. „Aber ey die eine will mir damit Angst machen dass-" „Warte mal.", unterbrach Mert ihn. Er ging ihm näher. „Du klärst Dir Chayas?", wiederholte Mert und begann Fake zu lachen. Ich nahm seine Hand und versuchte ihn zurück zu ziehen. „Mert bitte nicht.", sprach ich etwas leise. Er ignorierte mich und schlug ihm plötzlich ins Gesicht. „Mert!", schrie ich wütend. „Lak junge Schlägerei und mich ruft keiner.", hörte ich Abbas. Mert packte den Typ am Kragen. „Trau dich noch einmal meine Verlobte Chaya zu nennen oder sie auch nur anzusehen und du wirst sehen was passiert.", sprach er wütend. „Es tut mir leid! Ich wusste nicht das sie deine Verlobte ist.", verteidigte sich der Typ ängstlich. „Mert! Lass ihn! Bitte!", sprach ich. „Vor mir aus macht mit Sarah was ihr wollt aber Rüya dürft ihr nicht mal ansehen. Verstanden?!", sprach Mert. Irgendwie war es süß. Sie nickten. Mert ließ ihn los. „Was?! Was laberst du Mert?", gab Abbas verwirrt von sich. „Was bist du für ein Mann. Mit Sarah dürfen die auch nichts machen. Ich meine das die Freundin du Opfer.", sprach Abbas. Mert spuckte auf den Boden. Danach drehte er sich zu uns. „Was sucht ihr um die Uhrzeit draußen?! Könnt ihr nichts nach Hause bestellen oder was?!" „Mert übertreib es nicht!", antwortete ich. „Du bleibst nicht mehr bei Sarah. Du wirst mit mir nach Hause kommen.", befahl er wütend. „Mert was soll das?!", fragte ich. Er packte meinen Arm und zog mich zum Auto. „Lass mich los!"
Sarah p.o.v.
Ich sah zu wie Mert los fuhr. Danach sah ich zu Abbas. Ich war etwas nervös, weil wir alleine waren. „Naja.. ich geh dann mal.", gab ich etwas unsicher von mir. „Wo ist dein Auto?", fragte er. „Sind zu Fuß gekommen.", antwortete ich. „Bis irgendwann.", gab ich von mir und lief los. „Sarah!", hörte ich seine Stimme hinter mir. Ich ignorierte es. „Junge!" Junge? Schau ich aus wie ein Junge. Abbas stellte sich vor mich und versperrte mir den Weg. „Mein Auto steht dort. Yallah ich fahr dich.", meinte er. Verwirrt sah ich ihn an. „Nein Danke.", meinte ich. „Denkst du ich diskutier jetzt mit Dir?", gab er von sich. „Steig ein und Nerv nicht.", befahl er. „Ich sagte nein.", wiederholte ich. „Wieso? Hast du einen Wichtigen Blowjob zu dem du musst?", fragte er genervt. Ich sah ihn wütend an. „Rede gescheit mit mir.", gab ich von mir. „Ich rede so wie ich will." „Was willst du überhaupt von mir?! Verpiss dich mal.", antwortete ich. „Dann komm halt nicht. Macht die mir hier auf Kylie Jenner.", sprach er und ging zu seinem Auto. Ich blieb kurz stehen und dachte nach ob ich doch mit fahren soll. Im Endeffekt fährt er mich ja nur nach Hause. Besser für mich. Ich ging ebenfalls zu seinem Auto und stieg ein. „Warum wusste ich es?", gab er von sich und startete den Wagen. „Weil du ein Opfer bist.", antwortete ich Frech. Er lächelte. „Abbas ich hab nach gedacht.", erzählte ich. „Ich werde dein Angebot annehmen." Er hob eine Augenbraue. „Hätte nicht gedacht das es so schnell geht.", antwortete er.
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Machoboy
Teen FictionEr war neu aus dem Knast raus und etwas anders. Nicht so wie jeder sondern voller Geheimnisse. Etwas wie ein Psycho, doch heisst das das ich Angst haben muss vor ihm? Rüya Er schloss die Haustür hinter sich und blickte verwirrt zu mir. Ich stand ne...