Rüya p.o.v.
Hat er etwa erfahren das ich wegen der Memo dieses Geld gebraucht habe?! „Mach weiter so rüya.", gab er aggressiv von sich und ließ mich los. „Mert, ich- ich war betrunken! Diese Memo wurde gelöscht! Er hat mir gesagt wenn ich ihm das Geld bringe löscht er es!", sprach ich zitternd. Er begann vor Wut zu lachen. „Und du sagst mir den ganzen Scheiss erst jetzt?!", zischte er. „Rüya ist Dir eigentlich bewusst was für Menschen das sind?! DENKST DU EHRLICH DIE LÖSCHEN ES?!", brüllte er plötzlich und ich zuckte zusammen. „Mädchen du bist einfach dumm wie Scheisse.", gab er von sich und lief danach ins Wohnzimmer. „Mert was ist über-", Er blieb am Türrahmen stehen und sah wütend zu mir. „Halt jetzt einfach dein Maul Okay?! Momentan hab ich wirklich keine Lust mich noch mehr aufzuregen.", unterbrach er mich. Er lief ins Schlafzimmer. Verwirrt stand ich im Flur und sah ihm zu wie er aus dem Schrank etwas zu anziehen raus nahm.
Mert p.o.v.
Ich verließ wieder die Wohnung, weil ich einfach kein Bock hatte Rüya zu sehen. Sie hätte es mir damals sagen müssen anstatt mir den kack zu verheimlichen. Hätte sie es mir damals gesagt hätte ich sowas vermeiden können, aber nein. Auf solche Ideen kommt die nicht. Ich fuhr zu unserem Ort um etwas nach zudenken.
..„Mert wach auf!", hörte ich eine Stimme. Ich öffnete langsam meine Augen. „Hm", gab ich von mir. „Was suchst du hier?! Warum hast du nicht zu Hause geschlafen?", fragte mich mein Onkel. Verwirrt sah ich zu ihm. „was suchst du hier?", gab ich verschlafen von mir. „Ich hab dich gesucht. Du bist nicht an dein Handy gegangen.", antwortete er. Ich rieb mir meine Augen und setzte mich danach aufrecht hin. Er öffnete ein Fenster. „Warum hörst du nicht auf mich?", fragte er mich. „Ich sagte Dir du sollst warten. Warum gehst du einfach dahin ohne mir etwas Zusagen?" „weil ich Bock hatte.", antwortete ich genervt. „Mert. Denkst du es wird besser wenn du seinen Kopf hast?", fragte mein Onkel. Ich nickte. „Du weißt genau, dann musst du wieder ins Knast. Und diesmal kann ich dich da nicht raus holen.", sprach er. „Kann es nicht wer anders?", fragte ich und änderte dann meine Meinung. „Was hat er dir gesagt?", fragte er. „Nichts.", log ich. „Lüg mich nicht an.", sprach er. Ich stand auf. „Danke das du mir helfen willst, aber ich brauche deine Hilfe nicht. Ich werde das selbst klären.", sprach ich und wollte gerade gehen, doch er packte meinen Arm. „Mert! Ich sehe doch du weißt nicht was du tun sollst! Erzähl es mir.", befahl er. Ich ignorierte es und lief raus.
Sam p.o.v.
„Hörst du mir überhaupt zu?", gab ich von mir. Mert sah endlich zu mir. Woran denkt er dauernd? „Mert was hat Xaver gesagt?!", sprach ich. „Junge wen juckts was er gesagt hat.", antwortete er und bewegte die Kohle. „Mert du Opfer erzähl was los ist." „Mert denkst du wir checken nicht das du was hast?!", sprach Divan. Abbas betrat den Raum. „Junngs ratet mal wen ich geballert habe.", sprach er stolz. „Die Nutte?", fragte Mert. „akhi du musst schon sagen welche", gab Abbas von sich und setzte sich neben uns. „Junge Fass mich nicht an. Bestimmt hast du nicht mal geduscht.", meinte Mert und schubste ihn weg. „Lak Mert rate doch!", sprach er. „Ja Sarah.", antwortete ich. Er nahm die Plastikflasche und warf sie auf mich. „Hab ich dich gefragt?! Ich rede mit Mert du Opfer!", rief er. „Abbas ich hätte nicht Sarah gesagt oder?", sprach Mert ironisch gemeint. „Mert du kannst mir einen blasen", antwortete Abbas. „Gib mal Schlauch kleiner.", sprach er danach zu Divan. „Was für kleiner.", antwortete er. „Ahso Ja du bist 19 geworden. Schon erwachsen wa?" „Jungs was haltet ihr eigentlich davon in eine neue Stadt zu-", Mert wurde sofort unterbrochen. „Wer hat dich gefickt junge?!", gab Abbas von sich. „Ich meine es ernst.", gab Mert von sich. „Warte mal willst du umziehen?", fragte ich. „Ja. Ich könnte zu meinem Onkel nach Berlin.", antwortete er. „Ist das dein Ernst?", gab Abbas wütend von sich. Er kickte die Shisha mit seinem Fuß weg. „Mert bist du eigentlich behindert?!", brüllte er danach. Was ging jetzt mit Abbas ab?! „Abbas Chill doch mal.", meinte ich und stand ebenfalls auf. „Was wird aus uns!? Divan Sam und ich?! Kannst du ohne deinen Onkel nicht oder was?!", gab er von sich. „Abbas halt die Fresse.", meinte Mert. „Mert ich meine es ernst. Wirst du so ne 31iger Aktion machen?", fragte er. „Abbas wenn du so denkst, kennst du Mert nicht.", beschütze Divan ihn. „Er wird seine Gründe haben." „Ich spuck auf seine Gründe.", antwortete Abbas wütend. „Mert was ist los?", fragte ich. Mert antwortete nicht und lief raus.
Rüya p.o.v.
Ich hörte Geräusche aus dem Wohnzimmer, weshalb ich aus dem Bett stieg. Ich lief durch den Flur ins Wohnzimmer. Mert drehte sich gerade einen joint. „Wo warst du die ganzen Tage?", fragte ich. Er ist die ganze Woche nicht nach Hause gekommen. „Interessiert dich nicht.", antwortete er. „Mert was ist los?", fragte ich und ging ihm näher. Er wollte sich sein Joint anzünden doch ich zog es ihm weg. „Rüya nerv mich nicht und gib den Kack her.", sprach er sauer. „Warum bist du so aggressiv?!", sprach ich. Er atmete genervt aus. „Rüya gib das her.", ermahnte er mich. „Was wenn nicht?", nervte ich ihn. „Mädchen verpiss dich doch einfach.", kam es genervt von ihm. „Ich soll mich also verpissen?", wiederholte ich und hob eine Augenbraue. „Ja yallah. Dann kannst du wen anders deine Lügen erzählen.", sprach er. „Mert ich habe dich nicht angelogen! Damals waren wir nicht so wie jetzt! Wie sollte ich dir das sagen?!", verteidigte ich mich. „Ist Dir eigentlich bewusst in was für eine Scheisse du dich gesteckt hast?!", sprach er. „Mert was redest du?! Wenn du mir einmal etwas gescheit erzählen würdest, würde ich dich auch mal verstehen!", gab ich ebenfalls genervt von mir. „Nerv einfach nicht.", antwortete er kalt. „Weisst du was wie du willst.", gab ich von mir und lief in den Flur. Ich nahm mir meine Jacke und zog sie an. „Es ist 3 Uhr! Geh ins Zimmer!", hörte ich Mert aus dem Wohnzimmer rufen. „Ich gehe wie du es wolltest.", sprach ich wütend. Ich öffnete die Tür und lief raus.
DU LIEST GERADE
Machoboy
Teen FictionEr war neu aus dem Knast raus und etwas anders. Nicht so wie jeder sondern voller Geheimnisse. Etwas wie ein Psycho, doch heisst das das ich Angst haben muss vor ihm? Rüya Er schloss die Haustür hinter sich und blickte verwirrt zu mir. Ich stand ne...