Türkei, Alanya
Ich sass gerade am Esstisch mit meinen Eltern. Es ist erst ein Tsg vergangen und ich vermisse diesen Hund jetzt schon. Der wird sicher verhungern. "Woran denkst du?", fragte meine Mutter. "An meine Schwester. Warum ist sie nicht gekommen?", log ich. Ich nahm ein Schluck von meinem türkischen schwarz Tee. "Sie hat noch keine Semesterferien.", sprach meine Mutter. "Ahso. Schade. Hätte sie auch mal gerna nach so langer Zeit gesehen." "Ich gehe später etwas schwimmen.", gab ich von mir. "Ich und deine Mutter werden etwas in die Stadt gehen. Magst du nicht mit?", fragte mein Vater. Ich schüttelte mein Kopf. "Wie du willst.", sprach er.
Mert p.o.v.
Ich sah mir gerade mein Zimmer an. Ich muss sagen es war ganz okay. Hab bessere gesehen. Jetzt muss ich nur noch ihre Eltern finden. Langsam bekam ich Angst vor mir selber. Seit wann tu ich so viel und das für ein Mädchen? Für ein Mädchen?! Das ist nicht irgendein Mädchen! Sondern meine Frau! Ich lief raus und genau so wie das Schicksal es wollte traf ich ihren Vater in der Lobby. Er war alleine. Er hatte ein Getränk in der Hand und lief in meine Richtung. Jackpot. Ich nahm mein Handy in die Hand und tat so, als wäre es momentan das einizige was ich sehen würde. Ich lief gegen ihn und er verschüttelte sein Getränk. "Dikkatli olur musunuz?! (Würden sie bitte vorsichtiger sein?!)", gab er von sich. Wahrscheinlich dachte er ich könnte nur türkisch. "cok afferdersiniz. Yanlislikla oldu."
...
Rüya p.o.v
Ich sass einfach nur am Poolrand und sah zu wie andere schwammen. Alleine machte das alles hier einfach keinen Spass. Mit meinen Eltern erst Recht nicht, da sie meinen Humor nicht verstanden. Ich sah gerade meinen Vater mit jemanden laufen. Sie waren vertieft in ein Gespräch. Warte mal. Wie könnte ich ihn nicht erkennen. Mert?! Was sucht der hier?! Vorallem mit meinem Vater?! Mein Vater sah zur Seite und sah mich. Er lächelte und winkte mir. Was war los mit ihm?! Seit wann so süß. Er lief in meine Richtung und Mert kam ihm hinterher. Mert musterte meinen Körper als er mich sah. Idiot. Er wird bestimmt etwas zu meinem Bikini sagen. "Schau mal Rüya, wen ich kennen gelernt habe.", sprach mein Vater und setzte sich auf die Liege neben mir. "Das ist Mertcan. Er ist ebenfalls aus unserer Stadt.", erzählte er glücklich. "Ich bin Mert.", lächelte Mertcan und hielt mir seine Hand. "Rüya.", gab ich von mir und gab ihm meine Hand. Dieser Typ will mich verrückt machen. "Sie ist fast in deinem Alter.", gab mein Vater grinsend von sich. "Wie alt bist du? Warte lass mich raten 18?", fragte er mich. "Richtig.", gab ich von mir. Er lächelte. "Hab ichs doch gewusst." "Faszinierend. Woher hast du das denn erkannt.", sprach ich ironisch. "Mein Junge ich gehe schnell Wasser holen.", sagte mein Vater. "Nein ich bitte sie. Ich hole es ihnen schon. Machen sie es sich bequem.", gab Mert von sich. Wie bitte?! Nicht mal mit mir redet er so respektvoll. "Nein nein wirklich nicht nötig.", antwortete mein Vater und stand auf. "Pass du kurz auf rüya auf.", sprach er und ging danach. "Was?!", gab ich verwirrt von mir. Als ob ich ein kleines Kind bin! "Mert! Was machst du hier?! Geht es dir gut?!", fragte ich immernoch unter Schock. Er lachte und sah danach ob mein Vater schon weg war. Danach drückte er mir ein Kuss auf die Wange. "Wie ich meine Prinzessin vermisst habe.", gab er von sich. "Es ist erst 1 Tag vergangen!", sprach ich geschockt. "Ist mir egal." Er zog mein Handtuch weg und legte es auf meinen Körper. "Was soll das?! Mir ist warm!", sprach ich. "Mädchen man sieht deinen ganzen Körper!", meinte er. Ich verdrehte genervt meine Augen. "Willst du nicht bitte wieder zurück?!", fragte ich. "Halt dein Maul. Was ne eklige. Was schätzt du eigentlich schon?!" "Das was du gerade machst, macht mir einfach nur Angst. Du Psychopat.", antwortete ich. Er lachte. "Ist mir egal." Plötzlich hob er mich hoch. "MERT! WAS SOLL DAS!", kreischte ich geschockt. Er trug mich zum Pool. Es dauerte nicht lange und schon spürte ich das Wasser gegen meine Haut prallen. Ich padelte mit den Hände wie eine Verrückte rum. Eine Hand packte mich an meiner Taille und half mir an die Oberfläche. Es war Mert. Ausser Atem atmete ich schnell ein und aus. "Wirst du nochmal so mit mir reden?!", fragte er lachend. "Du bist so ein-", Er liess mich wieder los und ich ging schon wieder unter. Einige Sekunden später drückte er mich wieder zu sich. "Hör auf damit!", schrie ich wütend. Er lachte nur. "Mert! Mein Vater kann jederzeit kommen!", sprach ich wütend. "Chill mal. Bin gut im Ausreden finden.", antwortete er. Er schwam mit mir an den Beckenrand. Ich hielt mich an der Leiter fest und wollte gerade rausklettern, aber er zog mich zurück. "Bist du behindert?", gab er von sich. Verwirrt sah ich ihn an. "Was?", fragte ich. "Warte hier.", erwiderte er und ging aus dem Pool. Er holte mein Handtuch und zog mich danach raus. Sofort bund er das Handtuch um meinen Körper. Ich musste lachen. Wie kann man nur so übertreiben. Ich setzte mich wieder auf meine Liege und sah ihn an. Er zog sein nasses Tshirt aus. Sofort sah ich in eine andere Richtung. Mein Vater darf nicht sehen wie ich sein Körper anstarre. Mert setzte sich auf die Liege neben mir und wir begannen zu reden. Es verging eine Stunde und mein Vater tauchte nicht auf. Wo ist er geblieben? Ich nahm mein Handy herraus und schrieb ihm.
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Machoboy
Teen FictionEr war neu aus dem Knast raus und etwas anders. Nicht so wie jeder sondern voller Geheimnisse. Etwas wie ein Psycho, doch heisst das das ich Angst haben muss vor ihm? Rüya Er schloss die Haustür hinter sich und blickte verwirrt zu mir. Ich stand ne...