"Ich will nicht darüber reden.", sprach er. Ich nickte. "Okay. Ehm und danke für die Rosen heute.", sprach ich. "Rosen?", gab er verwirrt von sich. "Ja, du hast mir doch heute welche geschickt nicht?", gab ich von mir. Warte mal. Was wenn sie doch nicht von ihm waren?! Fuck Rüya was hast du gemacht. Sofort setzte er sich aufrecht hin. "Du hast Rosen bekommen?!", gab er von sich. "Ich habe dir keine geschickt!", sprach er. Verkackt rüya. "E-es war auch nur ein Spass", log ich ängstlich. "Rüya nerv mich nicht! Wer hat dir Rosen geschickt?!", redete er wütend. "Ich weiss es nicht. Ich dachte du hättest sie mir geschickt!", verteidigte ich mich. "War da kein Zettel oder so?! Welcher Hund traut sich meiner Freundin Rosen zu schicken?!", sprach er agressiv. Ich konnte mir mein Lächeln nicht verkneifen. "Was hast du gesagt?", fragte ich grinsend. "Ich hab gefragt wer dir Rosen geschickt hat!", antwortete er genervt. "Nein du hast gesagt wer hat meiner Freundin Rosen geschickt!", wiederholte ich. "Hab ich das?" Er sah weg und nahm sein Handy vom Tisch, worraufhin ich noch mehr lächeln musste. Ich legte meine Hand auf seine Wange und strich ihm durch sein Bart. "Ja das hast du." "Kann mich nicht dran erinnern.", sprach er nervös. "Vielleicht erinnerst du dich an vorgestern.", sprach ich. "Da hast du auch so einiges gesagt.", sprach ich. Er begann ebenfalls zu lächeln. "Rüya hör auf damit.", erwiderte er. "Womit?", fragte ich. Als ich seinen Hals anfasste, spürte ich wie er eine Gänsehaut bekam. Ich konnte es einfach nicht fassen das jemand wie ich, so etwas bei jemandem wie ihm auslösen konnte. Er drehte sich zu mir. "Du willst mich doch verrückt machen.", sprach er und drückte meine Hand weg. Ich musste lachen. "Warum so nervös?", gab ich von mir. "Ich bin nicht nervös.", log er. Ich kniff ihm seine Wange. "Awww. Seit wann ist Mert so ein süsser Typ?" "Rüya!", ermahnte er mich. "Auf einem Zettel stand nur für ein Engel.", antwortete ich auf seine Frage. "Wer sollte mich so nennen.", meinte ich. "Nicht das es Azad war?", fragte Mert. Ich schüttelte den Kopf. "Der würde das nicht machen.", sprach ich. "Mit wem schreibst du da?", fragte ich, als ich merkte das er so konzentriert war. "Jemand. Kennst du eh nicht.", redete er und sperrte sein Handy. "Ich wills sehen.", sprach ich und wollte es ihm weg nehmen doch er zog es weg. "Was soll das?! Gib das her!", sprach ich angepisst. Er schüttelte den Kopf. Wütend warf ich das kleine Kissen neben mir auf ihn. Er lachte nur. Ich wollte es ihm grade aus der Hand reißen, doch er hielt es hoch. Wütend ging ich näher an ihn und versuchte es ihm weiter weg zu nehmen. Als ich auf die Couch stieg zog ich es ihm endlich aus der Hand. Lachend legte er sich hin. Ich setzte mich neben ihn und versuchte das Iphone zu entsperren, doch er hatte einen Code. Wütend sah ich ihn an. "Ist das dein Ernst?!", sprach ich wütend. Er nickte lachend. Ich rutschte zu ihm. "Meeert bitte sag mir deinen Code", schleimte ich. Ich legte meine Hand auf seine Haare und fuhr drüber. "Bittee" "Hoff nicht.", antwortete er lachend. "Wiesoo?", fragte ich. "Weil du das nicht lesen musst.", antwortete er. "Doch muss ich. Bist du nicht mein Freund?", fragte ich. "Ah jetzt auf einmal dein Freund? Vorgestern meintest du noch ich soll es dir zu erst zeigen. So eine bist du also.", sprach er und ich musste lachen. "okay dann sag halt nicht. Aber eins sag ich, ein Kuss brauchst du micht mehr erwarten.", drohte ich ihm. Er lachte. "Ach ja?" "Ja" Angepisst verschränkte ich meine Arme ineinander. "Kein Kuss mehr?", fragte er. Ich nickte. "Dein Pech.", antwortete er. Genervt schlug ich ihn. Sein Handy begann zu vibrieren. Sofort drückte er auf die Adresse ubd lief im Raum umher. "SCHEISSE!", brüllte er plötzlich und warf ein Dekostück runter. Erschrocken sah ich ihn an. "Was ist passiert?!", fragte ich ihn besorgt. Er antwortete nicht. "Mert komm her.", befahl ich. Er sagte noch einige türkische Beleidigungen und rief danach wen an. Was kann passiert sein?! "Wir treffen uns auf dem Weg!", sprach er wütend und legte danach auf. Er atmete laut aus und strich sich durchs Gesicht. "Mert", gab ich etwas leiser von mir und stand auf. Ich lief zu ihm und nahm seine Hand. "Was ist los?", fragte ich ihn.
Mert p.o.v.
Ich legte meine Hände auf ihre Wangen. "Ich muss gehen, geh du schonmal schlafen. Es ist schon spät.", sprach ich. Ich wollte ihr gerade einen Kuss auf die Wange drücken doch sie stoppte mich. "Kein Kuss.", gab sie lächelnd von sich. Ich musste ebenfalls lächeln. Dass sie mich sogar in so einer Situation zum lachen bringen kann... "Soll ich dich lieber beissen?", fragte ich. "Nein danke", sprach sie lachend. "Ich muss jetzt gehen.", sprach ich und wollte raus laufen. "Mert!", hörte ich ihre zarte Stimme. Ich drehte mich zu ihr. "Komm nicht zu spät.", sprach sie. Danach lief sie zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Pass auf.", fügte sie hinzu. Ich nickte wie ein kleines Kind und sah sie danach einige Minuten an. Ich konnte es immer noch nicht fassen, das sie meine Freundin war. Das Mädchen das ich liebe. Ich zwang mich, mich wieder an das wesentliche zu konzentrieren und zog mir meine Schuhe an. Ich nahm meine Jacke und verliess danach das Haus. Ich nahm mein Autoschild ab und stieg danach in meinen matt schwarzen Amg Cl63 und fuhr die Strasse entlang. Auf der Autobahn setzte ich meine Sturmmaske auf. Als ich in den Spiegel sah konnte ich schon erkennen, das Sam hinter mir war. Er blinkte und fuhr danach neben mir. Ich gab ihm ein Zeichen, das er mich verfolgen soll.
Wir fuhren an die Strassenseite, an der Alim gestoppt wurde. Mit etwas Glück müssen alle noch da sein. Als ich den Wagen stoppte und aussteigen wollte, starrte ich geschockt die teueren Wagen an. Ich stieg langsam aus und versuchte zu verstehen was das war. Alim lag auf den Boden. Ich rannte so schnell ich konnte zu ihm und half ihm hoch. "Mert, so wirst du das nicht schaffen", hörte ich die Stimme meines Onkels. Geschockt sah ich zu ihm.
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Machoboy
Teen FictionEr war neu aus dem Knast raus und etwas anders. Nicht so wie jeder sondern voller Geheimnisse. Etwas wie ein Psycho, doch heisst das das ich Angst haben muss vor ihm? Rüya Er schloss die Haustür hinter sich und blickte verwirrt zu mir. Ich stand ne...