Sie begann zu lachen und versuchte mir die Fernbedienung zu nehmen. Doch schaffte es nicht. Sie sprang auf mich und ich fiel nach hinten. "Mert du bist ein Idiot!", schrie sie. Ich musste ebenfalls lachen. "Darf ich jetzt schwimmen?", fragte sie mich. "Du darfst da nichtmal mit.", antwortete ich. "Mertt! Komm schon!", bettelte sie. "Würdest du bitte runter gehen von mir?", fragte ich sie lachelnd. Beleidigt ging sie runter von mir und verschränkte ihre Arme ineinander. Ich zog sie zu mir und drückte ihr ein Kuss auf Lippen. "Hör auf.", sprach sie angepisst. "Na gut. Geh dahin.", sprach ich. "Darf ich auch schwimmen?", fragte sie lächelnd. Ich nickte. Glücklich umarmte sie mich. "Hätte ich eigentlich auch getan wenn du nein gesagt hättest aber passt schon.", lachte sie. Ich lächelte ebenfalls. Sie stand auf und verliess den Raum.
Rüya p.o.v.
Ich lief gerade in die Küche um mir was zu trinken zu holen. Mein Handy piepte und ich hatte eine Nachricht von Sarah. "Eine Freundin von mir hat Mert gestern im Puff gesehen. Aber bevor du austickst ich glaub war geschäftlich. Neben ihm waren die anderen auch da. So ein älterer Mann auch." Genervt lief ich wieder ins Wohnzimmer. "Wo warst du gestern", fragte ich ernst. "Draussen. Warum?", fragte er. "Wo?", fragte ich erneut. "Was willst du damit?", sprach er genervt. "Warum jetzt so genervt?!" "Mädchen du frägst mich so als ob ich was schlimmes getan hätte.", sprach er. "Hm.", gab ich von mir. "Ist etwas?", fragte er mich danach. Ich schüttelte den Kopf. "Nein.", gab ich von mir. Ich setzte mich auf die Couch und dachte genervt nach. Er geht also zwischen all den Nutten seine Geschäfte machen?! Sein Handy klingelte. Er stand auf und verliess den Raum. "Geschäfte", murmelte ich wütend. Ich stand auf und ging in mein oder eher unser Schlafzimmer, da ich müde war.
Nächster Tag:
Ich drehte mich in die andere Richtung und sah Mert an wie er neben mir schlief. Seine Hand kag auf meiner Taille. Er hatte am Armgelenk ein Verband. Sicher hat er wieder geschlägert. Ich atmete laut aus. Wahrscheinlich zu laut, denn er öffnete seine Augen. Da ihn das Licht blendete, schloss er sie wieder. "Guten Morgen.", gab ich lächelnd von mir und legte meine Hand auf seinen Bart. Er legte seine Hand ebenfalls auf meine und küsste sie dann. Ich verstand immer noch nicht wie mich nur seine Nähe so glücklich machen kann. "Bist du gestern nochmal rausgegangen?", fragte ich. Er nickte. "Wohin?" "Musste etwas klären.", gab er von sich und zog mich zu sich. "Tut deine Hand weh?", fragte ich. Mert schüttelte den Kopf. Warum wusste ich das ers nicht zugeben wird? "Hast du Lust heute draussen zu essen?", fragte er. Ich nickte. "Warum nicht." Er drückte mir ein Kuss auf die Wange und stieg dann vom Bett. Ich starrte seinen nackten Oberkörper an. Womit hab ich so etwas heisses verdient?
Mert p.o.v.
Wir setzen uns an einen Tisch. Rüya nahm sofort die Karte und sah sich das essen an. Ich verstand einfach nicht was der Kack da was sie an hatte sein sollte? Dann steckt die diesen Rollkragenpulli auch noch in ihre Skinny jeans so das man ihren ganzen Arsch sieht. Jeder Hund kann ihr Hintern ansehen. Sie sah zu mir und danach etwas runter. "Ist was?", fragte ich. "Was lässt du die so draussen?", fragte sie leicht genervt und zeigte auf meine Goldkette. Ich hatte die voll vergessen. Ich steckte sie in mein Oberteil aber brachte wohl nichts den sobald Rüya auch nur eine Sekunde weg war kamen die Nutten. Sie riechen das Geld einfach nur. "Hey.", sprach eine Hoe. "Mert. Hast du Nummer gewechselt schon wieder?", fragte sie. "Yallah nerv nicht.", sprach ich kalt. "Gib mal schnell.", lächelte sie. Ich nahm mein Handy herraus und zeigte ihr mein Hintergrundbild. "Jetzt nerv nicht verpiss dich.", sprach ich. Ihre Miene änderte sich. "Wer ist das?", hörte ich Rüyas Stimme. Sie musterte was die Kahba trug und verschränkte danach ihre Arme ineinder. "Oh haay. Du bist also seine neue?", fragte das Weib. Nicht mal an ihren Namen kann ich mich noch erinnern. "Ich bin nicht seine Neue.", lächelte Rüya. "Ich bin seine Frau." Ich musste lächeln als Rüya sowas süsses sagte. Die Hoe konnte nichts mehr sagen und lief endlich weg. Rüya nahm ihre Gabel. Man merkte das sie angepisst war. "Hayati ich kann nichts dafür.", sprach ich und versuchte die Spannung zwischen uns zu senken. Sie warf mir einen wütenden Blick zu der sowas wie Halt einfach deine Fresse hiess. "Du weisst solche Nutten jucken mich nicht.", fuhr ich trotzdem fort. "Hm. Bestimmt nicht.", erwiderte sie. "Nein. Meine Augen sehen nur dich." "Mert. Kannst du einfach leise sein?", meinte sie angepisst. "Uff rüya. Was kann ich jetzt dafür?", fragte ich. "Weniger mit Nutten ficken? Weniger in Puffs gehen?", antwortete sie. Sie sagte es etwas zu laut, so dass die Leute die am benachbarten Tisch sassen und verdutzt ansahen. Ich warf ihnen einen ernsten Blick zu, damit sie merken das war hier abgeht hat sie nichts zu interessieren. "Das war bevor ich sowas wie dich kennen gelernt hab.", sprach ich. "Ah ja. Wie es aussieht hast du einiges vergessen. Vorallem die letzten Nächte dort." "Warte mal wo von redest du?", fragte ich geschockt. Wo her weiss sie das ich dort war? "Hats dir wenigstens gefallen was du zu sehen bekommen hast?", fragte sie mich. "Rüya nerv mich nicht. Du bist mein Mädchen denkst du da jucken mich all diese Hurren?!", fragte ich leicht genervt. Sie ignorierte mich. "Weisst du was hab auch kein Hunger mehr.", gab sie von sich und zog ihren Mantel an. "Kannst ja mal eine deiner Nutten fragen ob die mit dir weiter essen wollen.", war das letzte was sie sagte und lief danach raus. Ich atmete genervt aus. Dieses Mädchen will mich verrückt machen.
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Machoboy
Teen FictionEr war neu aus dem Knast raus und etwas anders. Nicht so wie jeder sondern voller Geheimnisse. Etwas wie ein Psycho, doch heisst das das ich Angst haben muss vor ihm? Rüya Er schloss die Haustür hinter sich und blickte verwirrt zu mir. Ich stand ne...