Ich drückte ihn aus dem Laden bevor er hier auf dumme Gedanken kommt. Ich merkte sofort das er wütend war. Ich musste lächeln weil ich wusste das er eifersüchtig ist. „Was lachst du behindert?!", fragte er wütend. „Schatz. Schau mal, bevor du auf dumme Gedanken kommst erklär ich es dir.", meinte ich. „Ich will keine Erklärung. Hab ich dir nicht gesagt ich mag es nicht wenn du mit irgendwelchen Typen chillst?!", fragte er wütend. „Mert! Das hat-" „Wenn ich dir sage du wirst es nicht tun, sollst du es auch nicht checkst du nicht?!", fragte er wütend. „Mert beruhig dich mal.", sprach ich. „Rüya halt dein Maul! Kommt die her und chillt mit nem Typen?! Schulfreund oder?!", gab er wütend von sich. „Mert! Hör mir doch erst zu!", sprach ich. Tarek kam raus. „Alles gut bei euch?!", fragte er, weil er wahrscheinlich gemerkt hatte das Mert wütend war. „Was willst du Opfer jetzt hier?!", fragte Mert noch wütender. „Mert! Beruhig dich mal!" „Rüya Nerv nicht. Geh mit deinem Kumpel Chillen.", sprach er wütend. Er ging danach einfach weg. „Was ist los mit dem? Hat der seine Tage?", fragte Tarek verwirrt. „Halt deine Fresse Tarek.", antwortete ich wütend. „Oha chillt mal." Ich ignorierte ihn und rannte Mert hinterher. „Mert!", rief ich. Ich nahm seine Hand doch er zog sie weg. „Fass mich nicht an Mädchen.", gab er wütend von sich. „Boah Mert hör auf damit und hör mir doch mal zu man!", sprach ich wütend. „Mädchen! Geh mit deinem Kumpel abhängen. Deinen Döner essen und Nerv mich nicht.", meinte er wütend. Danach stieg er in den Wagen.
Mert p.o.v.
Ich saß mit den Jungs am Tisch und dachte gerade an Rüya. „Ey wisst ihr was?", fragte Abbas. „Wir waren so lange nicht mehr richtig feiern.", meinte er. „Vor allem seitdem ihr Freundinnen habt!", antwortete Divan. „Ja man wir haben uns voll verändert.", meinte Abbas. „Ich nicht.", gab Sam von der Ecke von sich. „Was labert ihr für ein Kack?", fragte ich. „Mert du hast dich am meisten geändert also sei leise!", sprach Emre. „Ihr wollt also feiern gehen?", fragte ich. Sie nickten. „Dann los.", gab ich von mir und stand auf. Was soll schon passieren?
Wir saßen im Club. Ich merkte die Blicke der Chayas auf mir, aber schenkte ihnen keine Aufmerksamkeit. Ich wollte nur Rüya und niemand anders. Sam war seit langem mal wieder mit einer Kahi und Abbas zwang sich keine Anzusehen. „Die sieht schon krass aus oder?", fragte Abbas mich. „Haltsmaul. Du hast eine Freundin.", sagte ich. „Ich mach jetzt Schluss.", lachte er und nahm sein Handy herraus. „Hol lieber was zu trinken du Opfer.", meinte ich. „Heute mal ein Vodi auf mein Nacken.", grinste er. „Ruf lieber deine Freundin. Bevor du betrunken was Dummes machst." , schlug ich vor. „Halt dein Maul junge! Als ob ich so ein Opfer bin." Ich musste lachen. Mein Handy klingelte. Es war Rüya. „Was?" „Wo bist du?", fragte sie. „Es ist schon spät und ich hab dein Lieblingsessen gemacht.", sprach sie. „Höre dich nicht gut. Komme am Abend. Geh du schlafen.", erklärte ich und legte danach auf. Ich bekam sms von ihr.
R: Bist du in einer Disko?
Juckt dich nicht
R: Mert sag mir sofort wo du bist.
Mädchen geh schlafen komme später
R: Nein ich will jetzt zu Dir. Entweder du kommst nach Hause oder ich komm zu dir.
Mädchen Nerv nicht
R: gut wie du willst. Ich werde jetzt in jede Disko rein bis ich dich finde.
Bleib zu Hause. Hast hier nichts zu suchen.
R: du idiot auch nicht.
Nerv nicht.
R: sag wo du bistIch ignorierte die Nachricht und legte mein Handy weg, weil Abbas zurück kam.
Rüya p.o.v.
So ein Idiot. Ich rief sofort Sarah an. „Weisst du wo Abbas ist?!", fragte ich. „Was?! Keine Ahnung warum?" „Die sind irgendwo feiern.", antwortete ich. „Wie bitte?! So ein Opfer! Der wird schon sehen! Rüya ich werde heraus kriegen wo die sind warte!", sprach Sarah wütend und legte auf.
In einer halben Stunde trafen wir uns vor einem Club. Wir hatten Aliyaah auch gerufen, weil sie Zu uns gehörte. „Wisst ihr was Mädels. Wir werden die so fertig machen!", sprach Sarah wütend. „Lass Die einfach ignorieren!", meinte ich ebenfalls wütend. Genauso wie er mich ignoriert hat! „Ehm ladys. Mich juckts garnicht aber na gut.", lachte Aliyaah. „Aliyaah du solltest am meisten Panik haben. Sam könnte mit irgendeiner was machen ohne dich zu fragen, weil ihr nicht zusammen seid.", erzählte ich. „Ist mir egal. Ich steh nicht mal auf ihn.", log sie. „Jetzt los!", unterbrach uns Sarah ungeduldig. Wir liefen rein und setzten uns drinnen in eine Ecke. „Da sind die!", sprach Aliyaah. „Seit wann ist Sam so ein ekliger Opfer.", kam es von Aliyaah als sie sah wie er mit einer Hoe rummachte. „Vertrau mir aliyaah. Mert und Abbas waren genauso.", sprach ich. An ihrem Tisch war eine große Flasche. „Boah schaut euch mal Abbas an. Der ist Safe betrunken!" „Ich will zu Mert!", gab ich von mir. Eine Hoe lief gerade in seine Richtung. Sie setzte sich einfach neben ihn und versuchte mit ihm zu reden. Er sah sie nicht mal an, aber die hatte anscheinend nicht vor zu gehen. Wütend hielt ich es nicht mehr aus und lief extra an ihm vorbei damit er mich bemerkte.
Mert p.o.v.
Hab ich zu viel getrunken oder hab ich das Richtig gesehen?! Rüya ging sogar extra langsam und vor allem wackelte die beim Gehen noch ihr Arsch. Sie ging an die Bar. Sofort schubste ich die Chaya weg und lief in ihre Richtung. Ihre langen braunen Haare sahen so schön aus. „Rüya!", gab ich von mir. Sie sah zu mir. „Oh hey. Auch hier?", gab sie provokant von sich. „Was suchst du hier?!", fragte ich sie wütend. „Wollte mit den Mädels chillen.", sprach sie lächelnd. Ich atmete genervt aus. Wie schafft sie es nur mich so zu provozieren? Sie nahm ihr Energy und wollte gerade gehen aber ich zog sie zu mir. „Mädchen. Wir gehen nach Hause.", sprach ich und nahm ihre Hand. „Hä nein. Ich bin mit den Mädels gekommen. Ich lasse sie nicht alleine." „Rüya. Nerv mich nicht.", gab ich von mir. Sie grinste. „Was lachst du Mädchen.", fragte ich sie wütend. „Was hat die Chaya zu dir gesagt?", fragte sie. „Welche?", fragte ich verwirrt. „Die, die sich zu Dir gesetzt hat." „keine Ahnung hab nicht zugehört.", antwortete ich. „Hast du ihr nicht dein Ring gezeigt?", fragte sie. „Uff Rüya. Ich hab nicht mal auf die geachtet.", antwortete ich. „Aha. Was wenn ich nicht gekommen wäre. Wärst du dann jetzt noch mit ihr?", fragte sie weiter. „Rüya.", ermahnte ich sie. „Mert du hast das heute Falsch verstanden.", sprach sie.
DU LIEST GERADE
Machoboy
Teen FictionEr war neu aus dem Knast raus und etwas anders. Nicht so wie jeder sondern voller Geheimnisse. Etwas wie ein Psycho, doch heisst das das ich Angst haben muss vor ihm? Rüya Er schloss die Haustür hinter sich und blickte verwirrt zu mir. Ich stand ne...