Rüya p.o.v.
Ich saß auf der Couch und wartete auf Mert. Es war schon 2 Uhr und er war immer noch nicht da. Langsam machte ich mir Sorgen. Ich hörte wie die Tür aufgesperrt wurde und jemand die Wohnung betrat. Sofort rannte ich in den Flur. Mert hatte im Gesicht Wunden und seine Lippen waren aufgeplatzt. „Mert?!", gab ich von mir. „Rüya nicht jetzt.", gab er wütend von sich und ging ins Badezimmer. Ich ignorierte es und ging ihm hinterher. „Was ist passiert?!", fragte ich. Er zog sich seine Kapuzenjacke aus und das Tshirt drunter ebenfalls. „Sieh mich mal an!", befahl ich. Er drehte sich genervt zu mir. „Was?!", gab er von sich. Ich legte meine Hand auf seine Wunde. „Was ist passiert?", fragte ich ihn besorgt. „Rüya. Es ist nur eine Wunde. Nach 1 Woche ist da eh nichts mehr. Kein Stress. Geh du schlafen. Es ist schon spät.", sprach er. Er zog sich seine Jogginghose danach ebenfalls aus und nahm aus dem Schrank ein Handtuch. „Willst du jetzt rausgehen, damit ich duschen kann?", sprach er. „Erzähl doch was passiert ist.", befahl ich. „Ich will duschen", gab er von sich. „Ist mir egal.", erwiderte ich. „Willst du mir zusehen oder was?", antwortete er. „Mert! Ich meins ernst." „ich auch.", antwortete er. „Ich ziehe gleich meine Boxershorts aus. Du hast genau 5 Sekunden." „Aber Me-" „5 4 3", unterbrach er mich. Genervt schlug ich ihm auf den Hinterkopf und ging raus. Ich hörte sein Lachen hinter mir. „Mach wenigstens die Tür zu.", meckerte ich. „Nein falls du deine Meinung änderst und doch kommen magst", hörte ich ihn aus dem Bad rufen. Ich ging ins Wohnzimmer und sah meinen Film weiter. Dauernd musste ich nachdenken was wohl passiert ist. Vielleicht hatten seine Jungs Stress und Mert ist dann Wütend geworden und hat zugeschlagen? Nein er wird nicht so schnell wütend. Dafür muss man schon seine Schwachstelle treffen. Als er fertig mit dem Duschen war, setzte er sich ebenfalls ins Wohnzimmer. Er nahm eine Maschine und legte dauernd Geldstapel rein. „Wirst du mir es endlich erzählen?", fragte ich. Er ignorierte mich und nahm mir meine Fernbedienung weg. „bring mal vom Schrank die Kippen.", befahl er. „Hör auf mir Befehle zu geben.", antwortete ich. Er atmete laut aus. „Rüya mach doch einfach einmal was ich dir sage." „Antworte auf meine Frage.", antwortete ich. „Ich zähle grade Scheine, wie du siehst.", antwortete er. „Ahso und deswegen hast du keine Zeit für mich?!", fragte ich. „Jap Genau so ist es.", antwortete er. Wütend warf ich die Geldstapel auf den Boden. „Ich bin wichtiger als alles andere! Verstanden?!", sprach ich. Du machst mich verrückt.", antwortete er. Er zog mich am Arm zu sich und drückte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss. Wir lösten uns langsam und unsere Nasen berührten sich immer noch. „Ich liebe dich Du Hund.", flüsterte ich. Er lächelte. „Sag das nochmal, aber diesmal ohne das am Ende.", sprach er. „Nö", antwortete ich und umarmte ihn. „Du bist kaputt im Kopf.", lachte er und erwiderte die Umarmung. „Hab ich von dir", antwortete ich und drückte ihm ein Kuss auf die Wange. „Jetzt erzähl endlich was dich so bedrückt.", sprach ich. „Mädchen ich hab nichts.", antwortete er. „Ja erzähl das der Wand.", meinte ich. „Bebi komm schon erzähl was los ist.", schleimte ich und legte eine Hand auf seine Wange. Ich strich ihm durch sein Bart. „Der ist voll gewachsen.", meinte ich. „Kann sein. Soll ich den Mal ganz weg machen?", fragte er. „Bist du dumm?! Nein. Der steht Dir.", meinte ich. „Jetzt erzähl." Er legte seine Hände um meine Taille. „Was willst du wissen?", fragte er mich. „Warum die Wunden.", sprach ich. „So ein Idiot war einfach Frech.", meinte er. „Okay ist sonst etwas passiert?", fragte ich. „Nein.", antwortete er. „Ich hab mir Sorgen gemacht.", gab ich von mir. „Du warst lange weg.", sprach ich. „Ja musste danach noch was erledigen.", sprach er. „Hayati, du bist das wertvollste was ich besitze Okay?", sprach er. Ich konnte mir mein Lächeln nicht verkneifen und wurde rot. Er lächelte ebenfalls und drückte mir danach einen Kuss auf die Wange. „Du bist so süß wenn du dich schämst.", meinte er. „Meerrt hör auf damit.", sprach ich geschmeichelt. Er lachte. „Sag mal noch was so süsses.", sprach ich kichernd. „Sonst noch irgendwelche Wünsche Prinzessin?", fragte er. „Das wird nicht Gewohnheit verstanden?", fragte er. „Und wie das wird.", antwortete ich und stand danach auf. „Bring mir mal ein Redbull.", befahl er und schlug mir auf mein Hintern. „Sonst noch was?" fragte ich. „Ja bring direkt mein Handy.", meinte er. „Hund", antwortete ich. Er lachte. „Ich dich auch" Ich lief in die Küche und nahm aus dem Schrank ein Energy Drink. Es klingelte an der Tür. Wer war es um die Uhrzeit? Mert ging zur Tür. „Mert! Zieh dir mal was an. Du wirst krank.", sprach ich und lief ins Schlafzimmer und holte ihm etwas zu anziehen. Ich warfs auf ihn. „Mädchen. Mir ist warm.", sprach er. „Ist mir egal." „Zieh Dir den Pulli an.", befahl ich. Er seufzte. „Wie ein Kind bist du!", meckerte ich.
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Machoboy
Teen FictionEr war neu aus dem Knast raus und etwas anders. Nicht so wie jeder sondern voller Geheimnisse. Etwas wie ein Psycho, doch heisst das das ich Angst haben muss vor ihm? Rüya Er schloss die Haustür hinter sich und blickte verwirrt zu mir. Ich stand ne...