Sam p.o.v
Ich brachte sie in mein Schlafzimmer. „Du musst hier bleiben.", gab ich von mir. „Was?! Ich bleibe niemals bei dir zu Hause! Bring mich nach Hause!", sprach sie wütend. „Booah Mädchen! Sag doch einfach paar Sachen über deinen Bruder und dann verpiss dich endlich! Denkst du ich hab Bock auf dich?", gab ich wütend von mir. „Anscheinend schon!", antwortete sie frech. „Ich werde meinen Bruder nicht verraten!", meinte sie. „Bist du irgendwie dumm oder so?! Der hat dich doch auch verraten allein dadurch das er dich mit irgendeinem Bastard verheiratet hat!", sprach ich. „Woher weisst du das alles?!", fragte sie wütend. Ich atmete genervt ein und aus. „Lass mich endlich nach Hause!", befahl sie. Ich ignorierte es und nahm die Schlüssel der Tür. „Es gibt hier auch Fenster!", meinte sie provokant. „Ja dann spring runter.", gab ich von mir und verließ den Raum. Ich sperrte die Tür ab und lief in die Küche. Wenn Mert erfährt, dass die immer noch bei mir ist bin ich so gut wie tot. Was kann ich dafür wenn die nicht redet?! Vielleicht könnte ich ihr drohen? Nein. Das wäre komisch. Ich hörte plötzlich ein lautes Krachen, weshalb ich sofort hoch lief und die Tür aufsperrte. Sie lag auf dem Boden und hielt sich ihr Bein. Ich konnte mich nicht mehr halten und begann zu lachen. „Warum tut man ein Kabel dahin?!", gab sie angepisst von sich. Ich lachte weiter. „Wie kann man den übersehen?!", antwortete ich lachend. „Lustig.", sprach sie genervt. „Wenn du wüsstest wie du gerade aussiehst.", lachte ich weiter. Sie stand wütend auf. Sie wollte auf einmal raus laufen doch stieß gegen meine Schulter und kam nicht vorbei. „Autsch", quietsche sie auf und hielt sich ihre Schulter. Ich konnte mich nicht mehr halten und musste noch mehr lachen. Wie kann man so dämlich sein. „Geh endlich weg!", gab sie wütend von sich und ging an mir vorbei in den Flur. Ich ging ihr lachend hinterher. Sie lief aus der Wohnung und danach nach unten. Ich rannte ihr hinter her. Draußen lief sie die Straße entlang. Ich muss zugeben sie läuft wie eine Schnecke. Ich lief etwas schneller und packte sie danach am Arm. „HILFE!", schrie sie zu den Jungs die vor einem Café standen. Sie kennt diese Gegend wohl nicht. „Alles gut Jungs.", gab ich von mir und sie nickten. „WAS NICHTS-", ich unterbrach sie indem ich ihr Mund zuhielt. Danach drückte ich sie wieder in meinen Block rein. „Halt die Schnauze Mädchen.", gab ich gelangweilt von mir. Sie ging die Treppen nicht hoch sondern weigerte sich. Genervt hob ich sie hoch. „WAS SOLL DAS?! DU DARFST MICH NICHT ANFASSEN! DAS IST SEXUELLE BELÄSTIGUNG!", schrie sie wütend. Genervt ließ ich sie in der Wohnung ab und schloss die Tür. Wütend haute sie mir dauernd auf die Brust. „LASS MICH ENDLICH GEHEN! ICH WERDE DIR GARNICHTS ERZÄHLEN WIESO VERSTEHST DU DAS NICHT?", schrie sie wütend. Ich drückte sie in das Schlafzimmer. „Du wirst mir also nichts erzählen?!", fragte ich wütend. Sie nickte. „Gut dann kannst du noch paar Wochen hier chillen.", antwortete ich provokant und schloss die Tür. Wütend haute sie dagegen. „mach sofort die Tür auf!", schrie sie. Ich ignorierte es und ging ins Wohnzimmer. Mert hätte mir eine Nachricht geschrieben in der er fragte ob ich endlich etwas heraus gefunden habe. Ich antwortete ihm ehrlich mit einem Nein.
Rüya p.o.v.
Ich saß gerade auf der Couch und lernte für die Schule. Mert betrat den Raum und legte sich hin. „Rüya.", gab er von sich. Ich ignorierte es und machte weiter meine Aufgaben. Er zog mich zu sich. „Mert ich muss lernen.", gab ich von mir. „Ich will nur paar Minuten.", antwortete er. „Paar Minuten.", wiederholte ich und lächelte. Er lächelte ebenfalls und legte seinen Arm um mich. „Eigentlich ist das so unnötig. Du brauchst nicht mal zur Schule gehen. Sowas wie Arbeit brauchst du genauso wenig.", meinte er. „Nein Mert.", antwortete ich, weil ich genau wusste worauf er hinaus will. Er seufzte. Ich legte meine Hand auf seine Wange. „Gehen wir morgen raus?", fragte ich ihn. „Wenn ich Zeit habe.", antwortete er. „Wohin willst du hayati?", fragte er danach. „Weiß nicht. Wir können ja etwas in die Stadt.", schlug ich vor. „Solange du dich gescheit anziehst. Alles was du willst.", meinte er. Ich lächelte und kniff seine Wange. Danach nahm er mein Handy vom Tisch. Er hob eine Augenbraue als mein alter Passwort nicht mehr funktionierte. „Ich hab's geändert.", meinte ich. „2201", meinte ich danach und löste mich von ihm. Ich machte meine Aufgaben weiter. „Was ist das?", fragte er. Ich sah zu ihm. Er hielt mir die WhatsApp Gruppe mit den Jungs aus der Schule. „Mert. Schau mal Schatz. Ich weiß du bist ein sehr eifersüchtiger Typ, aber findest du nicht langsam sollten wir uns vertrauen?", sprach ich gelangweilt. „Ich vertraue dir doch? Nur was suchst du in der Gruppe. Die müssen nicht deine Nummer haben.", gab er von sich. Ich verdrehte meine Augen. Ich sah ihm zu wie er mein Profilbild löschte. „Was soll das?", fragte ich verwirrt. „Gib mal deine Hand.", befahl er. Danach schoss er ein Foto von unseren Händen und nahm es als Profilbild. „Mert Dir gehts echt nicht gut.", meinte ich und nahm sein Handy. „Da mach direkt bei dir auch.", gab ich von mir. Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein. Weisst du was passiert wenn meine Jungs sehen das ich so ein Profilbild habe.", sprach er. „Aha.", gab ich von mir. „Dann schreiben Dir wenigstens keine Hoes mehr.", lächelte ich Fake. „Ich Block die doch. Was kann ich dafür?", verteidigte er sich. „Hm." „Mädchen mach mich nicht verrückt.", gab er von sich und zog mich wieder zu sich. Danach drückte er mir einen Kuss auf die Wange. „Hör auf beleidigt zu sein.", gab er von sich als er merkte das ich versuchte mich von ihm zu lösen. „Was hast du schon wieder alles auf deinem Gesicht?!", fragte er und strich mir mit seinem Finger über meine Wange. Ich konnte mich nicht mehr halten und musste lachen. „Du machst mein Make up kaputt du idiot!", meckerte ich. Er sah sich seinen Finger genauer an und sah danach auf meine Wange. „Was passiert wenn ich das ablecke?", fragte er. „Bah Mert! Du machst sowas nicht!", meinte ich. Er zog mich lächelnd zu sich und leckte über meine Wange. „Mert!!", schrie ich wütend, während er nur lachte. „Baah Mädchen das schmeckt ja nach scheisse.", gab er von sich. „Ja dachtest du das schmeckt gut oder was?!", gab ich von mir. Er lachte. „Idiot.", gab ich von mir und wischte mit meinem Arm seine Spucke von meiner Wange weg.
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Machoboy
Teen FictionEr war neu aus dem Knast raus und etwas anders. Nicht so wie jeder sondern voller Geheimnisse. Etwas wie ein Psycho, doch heisst das das ich Angst haben muss vor ihm? Rüya Er schloss die Haustür hinter sich und blickte verwirrt zu mir. Ich stand ne...