Ich sass neben meinen Jungs und es dauerte auch nicht lange schon waren so einige Schlampen neben uns. Divan ist zwischen uns der Anständigste in diesen Themen weshalb er am Rand alleine sass. Ich spürte wie eine ihre Hand auf meinen Schulter legte und drüber strich. Am liebsten hätte ich ihr eine verpasst, aber ich weiss genau Rüya wird es nicht aushalten.
Rüya p.o.v.
"Ist das sein scheiss ernst?!", gab ich wütend von mir. "Mädchen ich habe es dir gesagt. Du hast ihn wie ein Hund dir hinterher laufen lassen. Irgendwann hat er auch keine Lust mehr wenn er keine Gegenleistung kriegt.", sprach Sarah. "Boah schau dir mal an was diese Nutte da anhat.", gab ich wütend von mir. "Der macht das soo extra." "Dann geh zu ihm, damit er aufhört, bevor die noch mehr machen.", sprach Melda. Ich schüttelte mit dem Kopf. "Ich kann auch mit irgendwelchen Bastarden chillen.", meinte ich. "Nein Mädchen! Willst du jetzt wegen dem auf deine Ehre scheissen?", fragte Aly. "Ihr seid solche Kinder. Durch dieses Eifersüchtig machen wird nur noch mehr Streit entstehen!", sprach Enisa. Genervt sah ich wieder zu Mert. Er war einfach umgeben von Nutten und seine Freunde ebenfalls. Ich beobachtete ihn heimlich weiter. Er bekam ein Glas wahrscheinlich Wodka, doch er lehnte ab. Die Nutte neben ihm zwang ihn sie anzusehen. So eine Nutte wird mich niemals ersetzten können. Er wird mich nicht mit so einer Eifersüchtig machen können. Sie strich ihm über seinen Bart. Boah. "Schaut euch mal ihre hässliche Fresse an.", gab ich wütend von mir. "Waaas du findest die nicht Hübsch?", fragte Aly geschockt. "Nein natürlich nicht." "Mädchen schau dir mal ihr Gesicht an. Gut die hat aufgespritzte Lippen, aber ey ihr Arsch und Titten sind nicht gemacht.", sprach Sarah. Ich warf ihr einen ermahmenden Blick zu. "Bist du dumm. Das ist sicher gemacht.", antwortete ich genervt. "Nein hab die doch gefragt.", sprach sie. "Die lügt.", antwortete ich. "Muss nicht sein.", meinte Melda. "Wenn ich sage sie ist hässlich dann ist sie hässlich. Ich bin schöner.", gab ich von mir. Ich muss zugeben sie ist schöner aber ich weiss Mert liebt mich. Er würde sie für mich sofort sitzen lassen. Würde er? Warte mal was wenn nicht?
Mert p.o.v.
Sie war mir nah genug und langsam reichte es. Die Nutte ekelte mich einfach an. "Deine Kette gefällt mir Schatz.", lächelte sie und fasste die Kette an. Sofort drückte ich sie weg von mir. "Fass nie wieder die Kette an du Kahba. Verpiss dich jetzt.", gab ich agressiv von mir. Wer hat ihr erlaubt die Kette anzufassen?! Das einzige was die machen kann ist mich aus der ferne zu bewundern. Ich stand auf und lief zu den Toiletten, da ich einen wichtigen Anruf bekam. Jemand tippte mich an. "Nicht jetzt.", gab ich von mir. "Wann dann?", fragte mich die zarte Stimme. Ich drehte mich sofort zu Rüya und steckte mein Handy weg. "Ja? Ist etwas passiert? Was ist los?", fragte ich sie besorgt. Sie legte ihre weiche Hand auf meine Wange und kam mir näher. Unsere Körper berührten sich. "Ich mag es nicht wenn Schlampen meinen Freund anfassen.", flüsterte sie und kam mir mit dem Gesicht näher. "Wir sagten es ist vorbei", gab ich kalt von mir. Zwischen unseren Lippen waren nur noch einige Zentimeter. Was versucht sie da? Sie war kein Stück am Zittern. Rüya. Rüya. Rüya. Ich bin zwar wie ein Hund verliebt in dich, aber trotzdem nicht blind. "Rüya.", flüsterte ich. "Hm.", gab sie von sich. "Diesmal nicht baby.", erwiderte ich amusiert. Sie wurde wie auf Knopfdruck rot und liess mich los. "Ich bin aber besser als die, oder nicht?!", fragte sie wütend. "Du wirst mich nicht mit so einer Eifersüchtig machen können.", sprach sie. "Momentan bist du nicht eifersüchtig oder so.", gab ich von mir. "Bin ich nicht. Niemals auf so eine.", log sie. "Sie ist aber echt heiss. Musst du schon zugeben.", provozierte ich sie. "Nein. Nein ist die nicht." Sie legte kurz eine Pause ein. "Schau mal an was die an hat.", meinte sie danach. "Du trägst nie sowas oder", gab ich ironisch von mir. "Wie bitte? Wann habe ich sowas kurzes angehabt?! Vorallem mit so einem Ausschnitt! Niemals.", verteidigte sie sich. "Aber wenn dir sowas so sehr gefällt, kann ich auch gerne nach Hause gehen mich umziehen und zurück kommen.", sprach sie. Ich lächelte. "Mach das.", antworte ich. Verwirrt sah sie mich an. "Was? Wie jetzt?" "Was wie? Mach was du willst. Ich fahre dich sogar wenn du dich umziehen willst.", meinte ich. Niemals wird die das tun. "Okay. Dann fahr mich.", sprach sie. "Was? Wirst du dich jetzt ernsthaft umziehen gehen?", fragte ich. Sie nickte. "Und du wirst mich fahren.", lächelte sie provokant. "Gut.", gab ich genervt von mir und wir liefen nach draussen.
Ihre Eltern waren nicht zu Hause, weshalb sie mir erlaubte reinzukommen. Ich klopfte schon zum 5. Mal an ihrer Zimmertür. "Warte doch!", kam es genervt von ihr. "Mädchen ich hab dich eh so oft halb nackt gesehen. Ich komme rein.", gab ich ungeduldig von mir und öffnete die Tür. Sie trug ein rotes Kleid was aus 2 Teilen bestand. Mein Blick fiel auf ihren Körper. Sie versuchte den verdrehten Träger wieder richtig rum zu bekommen. Man merkte das sie schlecht gelaunt war. "Warte du machst das gleich kaputt.", gab ich von mir und machte es für sie. "Gehen wir?", fragte ich sie. "Was? Wie bitte? Ich darf so gehen?", fragte sie geschockt. "Mach was du willst.", sprach ich. Ich wollte gerade den Raum verlassen, doch sie stellte sich vor die Tür. "Mert!"
Rüya p.o.v.
"Was ist?", fragte er und kam mir etwas näher. Ich schaute kurz auf seine Lippen. Nein. Denk an etwas anderes. "Rüya, Nein.", sprach er als er merkte das ich ihm näher kam. "Nur einmal.", flüsterte ich und legte meine Hände auf seine Wangen. "Ich bin nichts für dich und das meintest du selber. ", antwortete er. Ich schüttelte den Kopf. Er kam mir ebenfalls mit dem Gesicht näher. "Du machst mich verrückt.", flüsterte er und küsste mich danach. Bei ihm fühlte es sich so gut an. Es war einfach anders. Am liebsten würd ich ihn nie wieder los lassen, doch ich musste mich dazu zwingen. Was machst du nur Rüya... Wir lösten uns langsam. "Reicht Es?", fragte er mich amüsiert. Ich musste ebenfalls lachen. "Sag du es mir.", antwortete ich. "Du bist ja schärfer drauf als Ich.", sprach er und ich wurde Rot. Omg Rüya was tust du eigentlich? Komm zu dir. "Ich ehm, ich hatte nicht das ge-", "Klar", unterbrach er mich. "Zieh dir eine Jogginghose an. Wir gehen zu mir.", sprach er.
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Machoboy
Teen FictionEr war neu aus dem Knast raus und etwas anders. Nicht so wie jeder sondern voller Geheimnisse. Etwas wie ein Psycho, doch heisst das das ich Angst haben muss vor ihm? Rüya Er schloss die Haustür hinter sich und blickte verwirrt zu mir. Ich stand ne...