23.

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"Ich brauch ein joint. So bist du unerträglich.", meinte er. "Maul!", antwortete ich. "Ich weiss nicht ob du es nicht merkst aber du sitzt halbnackt auf mir.", gab er von sich. "Und du liegst halbnackt auf meinem Bett!", antwortete ich. "Jetzt muss ich wieder Bettwäsche wechseln!", seufzte ich. Er lachte. "Nein du kannst die aufheben. Die riecht jetzt bestimmt nach mir.", sprach Mert grinsend. "Warte hast du heute wieder dieses eine Parfüm?" Ich bückte mich zu ihm, und roch ihn. Ja er hatte wieder den benutzt. "Omg das riecht soo geil.", gab ich ehrlich zu. "Ist das dein ernst?", fragte er. "Ja", gab ich von mir uns zog noch einmal den Duft ein. Es roch einfach nur zu gut. Ich hoffe wirklich die Bettwäsche riecht später danach. "Findest du echt das riecht so gut?", fragte er. Ich nickte. "Das so Mischung mit deinem Eigengeruch.", antwortete ich. Er hob eine Augenbraue. Er versuchte danach aufzustehen aber ich liess ihn nicht hoch. "Du fettsack geh weg von mir.", antwortete er. Ich schüttelte lachend den Kopf und drückte ihn wieder ins Bett. "Ich verstehe ja ich bin unwiderstehlich, aber trotzdem sollten wir das langsam voran gehen.", grinste er. "Maul", gab ich von mir. Mein Blick wanderte zu seinem Arm. Er hatte am Arm nicht das selbe Armband leider. Um ehrlich zu sein würd die ihm stehen. Ich liebe diese Ketten und Armbänder bei jungs. "Warum hast du nicht das Armband", fragte ich. "Wie kommst du jetzt drauf?", erwiderte er. "Weiss nicht.", antwortete ich. Er legte seinen Arm zur Seite und es berührte plötzlich meinen Bein. Sofort zog er seine Hand weg. Mich überfuhr eine Gänsehaut. Er fuhr sich durch die Haare. "Ich werd müde. Lass mich aufstehen.", meinte er. "Wieso jetzt auf einmal so schwach?", lachte ich. "Mädchen lass mich gehen.", gab er von sich. Ich schüttelte den Kopf. Ich nahm seinem Arm und sah mir den Knutschfleck an. "man muss schon sagen respekt an dich, das du das schaffst.", meinte er. Ich musste lachen. "Halt den Mund.", gab ich von mir. "Wie geht das wieder weg?", fragte ich. "In paar Wochen.", antwortete er. "Was?!", fragte ich. "Das soll bis morgen weg!", sprach ich. "Hattest du noch nie sowas?", fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. "Ich kann dir gerne einen machen, aber vertrau mir den wirst du nie wieder vergessen.", grinste er. "Sei leise!", kam es sofort von mir. Er legte seine Hände auf meine Taille. Ich zuckte zusammen. Danach schlug ich seine Hände weg. "Fass mich nicht so an!", meinte ich. "Geh runter.", befahl er. Mein Handy klingelte plötzlich. Er nahm es und sah mein Display an. Ich versuchte es ihm weg zu nehmen doch er wich aus. Er drückte mich Einfach zur Seite. "Gib das sofort her!", schrie ich. "Es ist 1 Uhr und er ruft dich an?!", meinte er. Ich riss ihm mein Handy aus der Hand. Sofort packte er mich und zog es mir wieder weg. Omg. Ich lag schon wieder unter ihm und sein "Bauch" war genau über mir. Geschockt starrte ich sein Sixpack an. Ist sowas normal? Ich wurde nervös. Es war mir einfach zu nah. Er liess auf einmal locker und legte sich auf mich.
"Was?"
"Nein. Sie hat gerade zutun."
"Juckt dich nicht"
"Laber mich nicht voll"

Er zerquetschte mich wortwörtlich.

Mert p.o.v.

"M-Mert", hörte ich eine Stimme. Ich hatte Rüya vergessen. Sie war rot im Gesicht. Ich legte mich zur Seite und sie schnappte sofort nach Luft. Ich setzte mich aufrecht hin und nahm mein Hemd. "Hat dir deine Aussicht gefallen?", lachte ich. "Halt deinen Mund. Wenn ich sowas machen würde wärst du schon andere Welt.", sprach sie. "Ach ja?", gab ich von mir. Sie nickte. "Du träumst zu viel.", sprach ich. Ich wollte gerade aufstehen, aber sie zog mich plötzlich zurück ins Bett. Geschockt starrte ich sie an. Sie legte ihre Hand auf meine Brust und fuhr danach langsam hoch zu meinem Hals. Langsam kam sie mir näher. Sie näherte sich meinem Hals. Als sie ausatmete prallte die Warme Luft gegen meinen Hals, weshalb mich eine Gänsehaut überfuhr. "Rüya.", gab ich von mir. "Du kannst es nicht gibs auf", meinte ich. Sie hörte nicht auf. Ich muss sie stoppen. Sofort. Ich legte meine Hände auf ihre nackten Beine und zog sie näher an mich. Wieso sagt die nichts! Sie starrte mir plötzlich in die Augen. Fehler. Hör auf! Rüya im Bett? An was anderes denken. Sofort. Ich schloss sofort meine Augen und versuchte an etwas anderes zu denken, bevor es zu spät war. Denk an essen. Hunger. Zigaretten. Rüya im Bett. Nein! Ich öffnete sofort meine Augen. Ich merkte erst jtz das sie schon von mir runter gegangen ist. Sie hatte ihre Arme ineinander vdrschränkt. "Warum so rot?", lachte sie. Ich atmete erleichtert aus. Es ist nichts passiert. Garnichts. "Mach das nie wieder.", meinte ich wütend. Sie verstand einfach nicht wieso. "Mal sehen. Warum so nervös geworden?", lachte sie weiter. "Rüya! Ich weiss nicht ob du das verstehst aber ich bin ein männliches, ich betone MÄNNLICHES Wesen und bei uns ist es etwas anders.", ermahnte ich sie. Verwirrt sah sie mich an. Sie versteht einfach nicht. Ich fuhr mir durch die Haare. "Hör einfach auf zu atmen.", antwortete ich. Sie lachte nur. Wie hatte sie es geschafft, mich in so einen Zustand zu setzten?! Du warst schwach. Sehr schwach. Sofort stand ich auf und wollte rauslaufen, doch sie versperrte mir den Weg. "Wieso bist du nochmal gekommen?", fragte sie. "Nicht jetzt.", gab ich genervt von mir. "Was ist los mit dir?", fragte sie verwirrt. Ich ignorierte sie und lief aus dem Zimmer.

MachoboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt