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"Aber warte weisst du was viele Tage davor noch Passiert ist?", fragte ich ihn. "Hm?", gab er von sich und legte den Joint endlich weg. "Ich habe einen so heißen Hund kennen gelernt der mir sagte er würde mich lieben und hat danach mit einer anderen gefickt." Er beochbachte jede einzelne Bewegung von mir, während ich erzählte. Danach lächelte er amüsiert. Ich wollte gerade aufstehen, weil es mir zu unangenehm wurde, doch er packte meinen Arm. "Warte. Du hast mich nicht gefragt was passiert ist.", sprach er. "Ich kanns mir denken. Du hast eine neue Hoe geklärt", antwortete ich. "Falsch. Ich habe ein Mädchen kennengelernt. Ich wollte eigentlich nichts mit ihr zu tun haben aber sie hatte irgend etwas was mich so anzog." Ich tat so als würde es mich überhaupt nicht interessieren was er sagte, doch hörte alles zu. "Und irgendwann schaffte sie es mich süchtig nach ihr zu machen. Ich hab bis heute nicht verstanden wie sie das gemacht hat aber sie muss merken das ich nur zu ihr so bin.", fuhr er fort. "Oder er muss merken das sie Angst hat.", antwortete ich. "Neben ihm braucht sie aber keine Angst zu haben.", erwiderte er. "Sie weiss neben ihm ist sie vor anderen in Sicherheit, aber sie hat vor ihm Angst. Angst das er mit ihren Gefühlen spielt.", meinte ich. "Er ist ein direkter Typ. Wenn sie eine Nutte von ihm wäre, würde er es ihr sofort ins Gesicht sagen und sich um sie keine Sorgen machen." "Er macht sich Sorgen um sie?", fragte ich. "Warte ich erzähle weiter. Er musste eine Beamtin klären, doch als er es getan hatte, merkte er was lieben heisst.", fügte er hinzu. "Ach ja? Kann er mir beantworten was lieben heisst?", fragte ich. "Ja." Er kam mir mit dem Gesicht näher. "Lieben heisst manchmal Angst zu haben, weil man weiss es macht einen Schwach. Liebe ist wenn du dich in ihrer nähe zu Hause fühlst. Liebe ist wenn du ihre Berührungen, ihre Nähe und ihren Duft liebst. An dem Abend hat er gemerkt, das sie das einzige Mädchen war, die ihn innerhalb von Sekunden nervös machen konnte. Sie war das einzige Mädchen, bei der er es hasst wenn andere Typen sie sehen.", sprach er und ich hätte losheulen können weil es einfach zu süss war. "Ich liebe dich du esel.", flüsterte er und ich konnte mir mein Lächeln nicht unterdrücken. Ich legte meine Hand auf seine Wange und strich ihm durch seinen Bart. Die Haustür klingelte, doch er ignorierte es und musterte weiter mein Gesicht. Er wollte mich gerade küssen doch ich weichte sofort aus. "M-mert. Ich denke nicht das es richtig ist.", gab ich wieder unsicher von mir. "Ich fick deine Angst.", gab er angepisst von sich. "Rede gescheit.", antwortete ich. "Mädchen warum willst du mir nicht einfach verzeihen.", fragte er. "Weil das nicht so einfach ist.", antwortete ich und stand danach auf. Ich lief aus dem Raum und verliess danach das Haus. Seine Freunde waren da und sahen mir zu wie ich aus dem Tor lief.

2 Tage später

Endlich hatte ich meinen Führerschein. "RATET MAL WER BESTANDEN HAT", sprach ich und die Mädels sahen geschockt zu mir. "DU HAST BESTANDEN?!", fragte Enisa mich. Ich nickte glücklich. "GLÜCKWUNSCH!", schrie Melda und umarmte mich. "Das heisst dann wohl wir gehen heute feiern?", kam Sarah überglücklich aus der Ecke. Ich musste lächeln. "Nur weil ich gut gelaunt bin.", gab ich von mir. Sofort stand sie auf und lief sich schminken. Ich lief ihr hinterher und schminkte mich dezent, da ich heute nicht Lust auf viel Make up hatte.

Mert p.o.v.

Ich lief im Jogginganzug zum Auto. Mir ist es scheiss egal was die Menschen in der Disco denken werden. Ich muss auf Rüya aufpassen, damit sie keine Scheisse baut. Ich parkte in der Nähe des Gebäudes und stieg danach aus. Meine Jungs warteten schon drinnen auf mich. Natürlich habe ich ihnen nicht gesagt das wir uns hier treffen, weil sie auch da ist. Ich lief rein und fand sie auch sofort. Ich setzte mich neben sie. "Was geht ab.", wir begrüssten uns mit einem Handschlag. "Ey heute sind voll geile Weiber da schau mal.", sprach Sam. "Lass mal stecken.", gab ich desinteressiert von mir und suchte nach Rüya. Sie stand an der Bar und sagte gerade etwas. Neben ihr stand ein Bastard. Xaver. Er begann sich mit ihr zu unterhalten. Es schien sie nicht mal zu stören. Warte mal. Vielleicht will sie dich nicht mehr weil sie dich nicht liebt und nur einen Grund braucht um Schluss zu machen. Der Kellner verschüttelte fast Alkohol auf Rüya, doch sie wich aus. Ich stand auf und lief zu ihr. Danach nahm legte ihm meinen Arm um sie. Verwirrt sah sie mich an. Ich drückte ihr ein Kuss auf die Lippe und sah danach zu Xaver. "Ah da sieht man auch schon seinen alten Freund.", gab ich lächelnd von mir. "Lange nicht mehr gesehen.", antwortete er von mir. "Wollte auch mal deine Kahi probieren darf ich?", fragte er mich. Ich merkte das Rüya Angst bekam. Sie zitterte. "Nenn sie noch einmal so.", gab ich agressiv von mir. Rüya nahm meine Hand und zog mich weg. Ich liess mich leiten von ihr. Wir liefen nach draussen und sie blieb endlich stehen. "Mert. Hör endlich auf mich zu verfolgen.", gab sie von sich. Genervt spuckte ich auf den Boden und sah danach zu ihr. Ihr Blick fiel auf meine Silberkette und danach sah sie mir wieder ins Gesicht. "Yallah sag mir mal eins. Warum das alles?", fragte ich angepisst. "Wie warum das alles hier?!", fragte sie verwirrt. "Was bringt dir der Scheiss?", fragte ich. "Es bringt dir bei diesen Fehler zubereuen.", antwortete sie kalt. "Ich habs doch genug bereut man.", antworte ich. "Man? Nenn mich noch bruder dann ist perfekt.", gab sie zickig von sich und ich musste lächeln. "Du willst also das ich dich habibti nenne?", fragte ich. "Ich will das du dich fernhälst von mir.", antwortete sie. "Sicher?", fragte ich. Sie nickte. "Wenn ich mich von dir fernhalte werde ich machen was ich will und das wird dich nicht stören?", fragte ich. Sie nickte wieder. "Sei dir nicht so sicher.", warnte ich sie. Ich nahm eine Zigarette raus und zündete sie an. Sie sah mir zu wie ich den Rauch ausatmete. "Du kannst ab jetzt machen was du willst.", meinte sie. "Das mit uns beiden ist aus.", fügte sie hinzu. "Vertrau mir. Es beginnt erst jetzt.", lächelte ich amüsiert. Sie wollte rein laufen, stoppte dann aber als ich sagte: "Viel Spass in einem Leben ohne mich."

MachoboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt