"Mach nicht so. Du weisst genau was ich meine.", antwortete er. "Sie soll sich von meinem Freund fernhalten.", erwiderte ich. "Mann. Immernoch.", sagte er. Ich lächelte und hob meine Hand. "Ich sehe keinen Ring." Ein Lächeln bildete sich in seinem Gesicht. "Wo warst du gestern? Vorallem so spät am Abend.", fragte ich. "Du hast mir stundenlang nicht geantwortet.", sprach ich. "Hayati. Hör auf mich zu stalken. Hatte halt was zu tun.", gab er von sich. "Ich vertraue dir.", meinte ich. Er zog sich sein Tshirt aus. "Was machst du da?! Zieh das sofort wieder an.", gab ich geschockt von mir als ich seine gebräunte Haut sah. "Mirs warm." "Ahso wenn mir warm ist soll ich mich auch einfach ausziehen?!", meinte ich. Es gab hier genug Bitches, die Auge auf ein vergebenen Mann machen würden. Zwei Mädchen in Bikini lief an uns vorbei. Die Eine sah beim Reden zu Mert. Ich warf ihr einen wütenden Blick zu. "Hör auf damit du Verrückte.", lachte er. Er zog mich auf seinen Schoss. "Meine Augen sehen nur dich.", sagte er und ich wurde rot. Ich konnte mir mein Lächeln nicht verkneifen und legte eine Hand auf seine Wange. "Bebbiii hör auf so süss zu sein.", gab ich von mir. Ich wollte aufstehen, doch er zwang mich neben ihm zu bleiben. "Was wenn meine Eltern uns so sehen?!", sprach ich panisch als ich merkte das er kurz davor war mich zu küssen. "Ist mir egal. Ich will das du hier bleibst.", antwortete er. "Mert. Ich muss weg. Mein Vater darf uns nicht so sehen. Was wird er sich denken.", wiederholte ich. Er atmete genervt aus und liess mich los. "Zieh dir was Gescheites an.", meinte er danach und sah auf meinen Bauch. "Jaja", murmelte ich und lief rein. "Rüya!", hörte ich meine Mutters Stimme. "Wir werden an einer Schiffsfahrt teilnehmen um 15 Uhr. Di wirst mitkommen. Am Abend gehen wir dann was essen okay?", fragte sie. Ich nickte. Mir wär es lieber im Hotel mit Mert zu bleiben, aber ich darf nicht vergessen warum ich hergekommen bin. "Okay."
Am Abend betrat ich müde mein Zimmer. Mert kam gerade den Flur entlang. Er kam mir hinterher in mein Zimmer. Er schloss die Tür hinter sich während ich zu meinem Koffer ging und sofort meine Pijamas raus holte. Ich war Müde und wollte einfach nur schlafen. Wir sind heute viel gelaufen. Vorallem bei den Burgen, mussten wir soviele Treppen steigen. "Wo wart ihr solange?", fragte er mich und setzte sich auf mein Bett. "Draussen.", gab ich kurz von mir. "Echt? Ich dachte drinnen.", antwortete er. "Uff Mert ich bin voll kaputt. Bitte nicht jetzt.", seufzte ich. Ich zog mein bauchfreies Oberteil aus und zog mir nur ein Top an. Danach nahm ich noch eine Nike Shorts und zog sie an. Ich warf mich aufs Bett und nahm mein Handy. Er stand danach auf. "Wie du willst.", antwortete er und stand auf. Er wollte rausgehen doch ich sagte rechtzeitig seinen Namen. "Komm her." "Nein schlaf jetzt. Wir reden morgen.", antwortete er und verliess mein Zimmer. Ich stand auf und lief ihm hinterher. "Mert! Komm jetzt!", rief ich etwas leiser durch den Flur. Er drehte sich zu mir. "Mädchen bist du behindert?! Geh sofort in dein Zimmer bevor dich irgendwer so sieht!", befahl er. "Nö. Erst wenn du kommst.", provozierte ich ihn. Er verdrehte seine Augen und kam danach zurück. Ich lächelte vor Freude. Ich hatte ihn vermisst. Er drückte mich in mein Zimmer und schloss sofort die Tür hinter sich. "Jetzt geh schlafen.", befahl er. Ich schüttelte den Kopf. "Bin nicht mehr müde. Will mit dir sein.", sprach ich. Er atmete genervt aus und zog mich an der Hand zum Bett. Er hob die Decke. "Mach schon." Beleidigt legte ich mich hin und verschränkte meine Arme ineinander. Er legte sich auf die andere Seite und schaltete den Fernseher an. "Schau du bist neben mir. Jetzt kannst du schlafen.", gab er von sich. "Uff Mert du bist so ein Hund.", erwiderte ich. Er zog sich sein Tshirt aus und machte es sich bequem. Ich drehte mich in die andere Richtung und schloss meine Augen. Als ich nicht schlafen konnte, drehte ich mich zum Fernseher und sah mit. Er schaute sich ein Horrorfilm an. Ich hasse Horrorfilme. Als plötzlich aus dem nichts eine Frau schrie zuckte ich zusammen. Er sah zu mir und begann zu lachen. "Das ist nur ein Film.", meinte er. "Na und stell dir vor sowas steht abends vor deinem Bett. Drück das weg.", befahl ich ängstlich. "Nein das ist gerade spannend." Ich sah weiter weil ich auch wissen wollte wie es weiter ging. "Ich werde Albträume kriegen mach das weg.", befahl ich. "Dann schlaf anstatt zu schauen." Ich drehte mich zu seiner Seite und schloss wieder meine Augen.
Mert p.o.v.
Nachdem der Film zu Ende war, schloss ich den Fernseher. Rüya hatte sich an meinen Arm geklammtert und schlief. Ich versuchte mich langsam von ihr zu lösen, doch sie zuckte zusammen. Danach öffnete sie ihre Augen. "Schlaf weiter.", sprach ich leise und stand danach auf. "Bleib hier.", sprach sie verschlafen. "Nein besser nicht.", meinte ich. "Bitte. Sonst krieg ich Angst.", bettelte sie. Ich konnte nicht nein sagen und legte mich wieder aufs Bett. Sie kuschelte sich an mich und schlief danach weiter.
In der Früh unternahm ich wieder etwas mit ihrem Vater. Er wollte mich näher kennen lernen. Stellte seit Tagen Fragen und anderes. "Mert. Wie willst du sie glücklich machen?", fragte er. "In einer Ehe kannst du nicht erst am nächsten Tag nach Hause kommen. Es gibt nicht mehr diese Freiheit, die du jetzt hast. Ich will nicht das sich meine Tochter den ganzen Abend sorgen um ihren Mann machen muss. Sich Fragen muss ob er wieder bei einer Schlägerrei beteiligt war oder nicht. Du wirst sie nur kaputt machen.", sprach er. "Nein. Niemals." "Nein Mert. Ich weiss wie du tickst. Ich war auch mal jung." "Sie sind aber nicht ich.", gab ich leicht gereizt von mir. Beruhig dich Mert. "Ich liebe Rüya und würde ihr auch nie-" "Mein Sohn. Du bist nicht der Richtige für sie. Halte dich ab jetzt einfach fern von ihr.", unterbrach er mich und ging danach. Ich schlug aggressiv gegen das Schild neben mir.
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Machoboy
Teen FictionEr war neu aus dem Knast raus und etwas anders. Nicht so wie jeder sondern voller Geheimnisse. Etwas wie ein Psycho, doch heisst das das ich Angst haben muss vor ihm? Rüya Er schloss die Haustür hinter sich und blickte verwirrt zu mir. Ich stand ne...