„Ich und Tarek gehen nach der Schule was essen, und danach in die Bibliothek um zu lernen. Bald sind unsere Prüfungen.", erklärte sie. „Rüya! Ich will nicht das du mit irgendwelchen Typen chillst. Von mir aus soll es dir deine Freundin erklären aber warum dieser Tarek??", fragte ich wütend. „Mert! Das ist so unnötig! Ich hab keine Lust meine Prüfungen zu verkacken nur wegen deiner Eifersucht!", sprach sie wütend. „Rüya man ich hab eh Kopfschmerzen. Lass uns einfach gehen.", schlug ich vor. Sie schüttelte den Kopf. „Geh mit deinen Jungs feiern.", meinte sie beleidigt. „Nein.", antwortete ich. „Ich will mit dir sein.", sprach ich. „Aha aber als du mich ignoriert hast war alles gut.", sprach sie. „Willst du das ich gehe oder was?", fragte ich sie. Sie nickte. „wie du willst.", Antwortete ich und ging zurück zu den Jungs. Abbas und Sarah machten wie immer rum.
Aliyaah p.o.v.
Wie eklig muss man sein?! Ich hielt es nicht aus und ging an ihnen vorbei und stieß extra so fest ich konnte gegen die Hoe. Sie löste sich von ihm und sah zu mir. „Pass doch mal auf! Spinnst du?!", fragte sie. „Aliyaah?!", gab Sam von sich. „Was suchst du hier?!", fragte er. „Dachte mir gehe mal feiern.", log ich. Er drückte die Hoe weg. „Seit wann gehst du feiern?", fragte er. „Juckt dich nicht.", antwortete ich und lief danach weiter. Ich setzte mich neben Rüya. „So ein Opfer.", gab ich wütend von mir. „Was ist los?", fragte Rüya. „Schau mal Sam an.", antwortete Ich. „Omg schau mal!", sprach ich und zeigte auf die 3 Mädchen die in ihre Richtung liefen. Neben ihnen waren noch 2 Typen. Sie setzten sich neben sie. Eine war genau neben Mert. Neben Sam waren jetzt 2. Wie eklig ist er?! „Boah junge schau dir mal diese Kahbas an.", regte Rüya sich auf. „na Ladys.", hörten wir eine Stimme. „Was?!", gab Rüya wütend von sich. „Cüs chill mal.", lachte einer. Sie setzten sich einfach neben uns. „Rüya! Unsere Chance!", sprach ich sofort. Sie wusste was ich meinte und lächelte. „Sollen wir euch was zu trinken bestellen? Habt ihr Bock?", fragte einer. „Nein Danke.", lächelte ich süß. „Wie heißt ihr?", fragte der andere und sah zu Rüya. „Ich bin Rüya und das ist Aliyaah.", lächelte sie. „Richtig schöne Namen.", meinte der andere. Eigentlich waren Dir ziemlich nett. Einer legte seinen Arm um Rüyas Schulter. „Nimm sofort deinen Arm weg.", gab sie aggressiv von sich. „Was? Warum? Ist doch nichts schlimmes.", erwiderte der andere. „Ich sagte nimm deinen Arm weg und Fass mich nicht an!", gab Rüya lauter von sich. „Junge nimm doch einfach deinen Arm weg!", gab ich sofort von mir. Wenn Mert das sieht wird es nicht gut enden!
Mert p.o.v.
Ich sah zu Rüya und merkte erst jetzt, dass der Typ neben ihr seinen Arm um sie gelegt hatte! Genervt spannte ich mich an. Ist das ihr scheiss ernst?! Macht die das extra?! Ich sah die Chaya neben mir an. Nein Mert. Du bist nicht so ein Opfer. Ich stand genervt auf und lief zu Rüya. "Junge verpiss dich! Trau dich mich noch einmal anzufassen und ich werde es meinem Mann sagen!", hörte ich Rüya sagen. „Was für Mann?! Niemals bist du verheiratet!" Sofort lief ich hin und packte den Typ am Kragen. „Ich bin ihr Mann. Glaubst du es immer noch nicht?!", fragte ich wütend. „Mert! Hör auf damit!", sprach sie. Ich ignorierte es. „Fass mich nicht an!", sprach der Opfer. „Wer bist du das du meine Frau anfässt?!", sprach ich wütend und schlug ihm ins Gesicht. Ich war eh den ganzen Tag genervt und konnte endlich meine Wut rauslassen. Ich schlug mehrere Male auf ihn ein, als sein Freund zu mir lief und mich schlug. „MERT!", hörte ich Rüya ängstlich schreien. Ich wischte mir das Blut von meiner Nase weg und schlug zurück.
Rüya p.o.v.
Sam rannte sofort her und half Mert. Die Security rannte ebenfalls her und versuchte sie zu trennen, aber Mert war zu wütend und drohte den Securitys. „MERT ES REICHT WIR GEHEN!", schrie ich wütend und packte seine Hand. Er zitterte vor Wut. Seine Hand blutete ebenfalls. Ich zog ihn so schnell ich konnte raus und er wehrte sich zum Glück nicht. Draußen liefen wir zu seinem Auto, aber er wollte zurück laufen. „WOHIN?!", schrie ich. „ICH WAR NOCH NICHT FERTIG MIT DEM BASTARD!", brüllte er wütend. „Mert beruhig dich mal! Bitte!", sprach ich und stellte mich vor ihn. „LASS MICH DURCH! DER WIRD SEHEN DIESER HURRENSOHN!", meinte er wütend. Der Typ kam gerade aus der Disko und sah sofort zu Mert. „WEN NENNST DU HURRENSOHN?!", brüllte er zurück. „REDE NICHT DU KLEINER BASTARD! KOMM DOCH HER!", antwortete Mert. „MERT ES REICHT!", sprach ich wütend. Der Typ rannte ehrlich in unsere Richtung. Nein nein bitte nicht! Mert drückte mich zur Seite und lief auf ihn zu. Sie schlugen sich schon wieder. Mert schlug ihm plötzlich ins Gesicht und er fiel auf den Boden. Er schlug auf ihn ein. Sein Gesicht blutete aber er ließ es nicht sein. Mert war ziemlich wütend. Ich wusste nicht was ich tun soll. Ich rannte hin und versuchte ihn zu stoppen doch es klappte nicht. Wenn Mert weiter schlägt wird er den Typ noch umbringen. So wütend wie er gerade ist kann ich mir vorstellen das es sein Ziel ist. „MERT! HÖR AUF ES REICHT! DU BRINGST IHN NOCH UM!", schrie ich. Ich packte seinen Arm. „LASS MICH LOS RÜYA!", brüllte er wütend. „MERT WENN DU NICHT SOFORT AUFHÖRST GEHE ICH!", schrie ich zurück. „GEH DOCH!", brüllte er zurück. „HÖR ENDLICH AUF!", schrie ich ihn an und drückte ihn weg. „WIR GEHEN NACH HAUSE!" Wütend spuckte er auf den Boden und lief zum Auto.
Auf der Autobahn fuhr er 200 und wurde sogar schneller. „Fahr gescheit!", unterbrach ich die Stille. „Halt die Fresse.", gab er wütend von sich. „Mert ich meins ernst! Hör endlich auf damit!", antwortete ich. Mert ignorierte mich und fuhr extra schneller. So ein Hund!
Zuhause zog er seine Jacke aus und lief sofort ins Schlafzimmer. Ich verfolgte ihn. Ich nahm ein Tshirt von ihm und legte mich danach sofort ins Bett. Er hatte am Rücken schon wieder blaue Flecken. Idiot. Er legte sich genervt neben mich. „Komm her du idiot.", gab ich von mir, weil er so weit weg war. Er ignorierte mich. Ich rutschte zu ihm und legte meine Hand auf seine Schulter. „Fass mich nicht an.", gab er immer noch wütend von sich.
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Machoboy
Teen FictionEr war neu aus dem Knast raus und etwas anders. Nicht so wie jeder sondern voller Geheimnisse. Etwas wie ein Psycho, doch heisst das das ich Angst haben muss vor ihm? Rüya Er schloss die Haustür hinter sich und blickte verwirrt zu mir. Ich stand ne...