Ilias p.o.v.
Genervt legte ich das Handy weg. Ich stieg aus dem Auto und lief ins Gebäude. "Hast du es endlich?!", hörte ich Xaver sagen. Ich schüttelte den Kopf. "Nicht mehr lange. Dann haben wir es.", sprach ich. Wütend drehte er sich um. Er hatte in der Hand eine Waffe und sie war auf mich gerichtet. Ich lächelte leicht. "Du sagtest heute wirst du es haben.", sprach er und schoss danach an die Wand. "Gib mir noch ein bisschen Zeit. Wirklich nicht mehr lange.", sprach ich. Er schüttelte den Kopf. "Wir brauchen etwas besseres. Es muss viel schlimmer sein. Denn so ist es zu leicht. Diese 15 Jahre im Knast werden mich nicht zufrieden stellen.", sprach er. "Bring mir diese Daten und finde mir seinen Schwachpunkt.", befahl er und legte dabei die Pistole auf den Schreibtisch. "Naja, sowas wie Familie hat er nicht, aber es gibt da so ein Mädchen.", erzählte ich. Er schüttelte den Kopf. "Du denkst doch nicht ehrlich er würde einem Mädchen Wert geben.", lachte er. "Du wirst es mir nicht glauben aber es ist die Wahrheit. Auf fast jeder Party, starrt der sie stundenlang an. Er tickt aus wenn ein Junge ihr zu Nahe tretet.", redete ich. "Mert??", fragte Xaver. Ich nickte. "Ich hab etwas über dieses Mädchen erfahren. Wenn das die Polizei wissen würde müsste die sofort ins Knast.", meinte ich und zeigte ihm die Memo. Er begann vor Freude zu lachen. "Ich bin stolz auf dich. Kopier diese Datei sofort.", sagte er. "Was hast du jetzt vor?", fragte ich. "Wer ist dieses Mädchen?", erwiderte er. "So eine ganz normale. Nichts besonderes. Ich muss zugeben sie ist schön.", gab ich von mir und nahm mein Handy vom Tisch. Ich zeigte ihm ein Bild von ihr. Er schaute es sich geschockt an. "Wie heisst Sie?", fragte er neugierig. "Rüya.", antwortete ich. Er nickte und gab mir mein Handy zurück. "Lad sie nächste Woche zu meiner Party ein.", befahl er. "Das geht nicht."
Rüya p.o.v.
Ich zeigte Emir die Papiere, als es plötzlich klopfte und ein Typ herein kam. Er betrat das Zimmer und mein Chef stand lächelnd auf. Sie schüttelten sich die Hände. Danach setzte er sich auf ein Stuhl. "Rüya bring unserem Gast ein Kaffee.", befahl er. Der Typ musterte mich grinsend. Ich verliess den Raum und machte sofort 2 Kaffee. Nach 20 Minuten war es 18 Uhr und ich durfte endlich gehen. Ich klopfte an der Tür und legte die Briefe auf den Tisch. Sie redeten immer noch. Ich lauschte ihnen heimlich. "Und ihr Sohn? Sie müssten doch einen haben oder?", fragte der blonde Typ. "Nein. Ich habe keinen. Nur 2 Töchter", sprach er. "Emir, ich gehe jetzt, wenn du nichts mehr brauchst.", gab ich von mir. Er nickte. "Klar rüya.", sprach er. "Ich gehe auch. Soll ich sie gleich nach Hause fahren?", fragte mich der Typ. Ich schüttelte den Kopf. "Nein danke.", gab ich von mir und verliess danach das Büro. Ich hörte wie der Typ mich verfolgte. Ich fuhr mir nervös durch die Haare und drehte mich vor dem Laden zu ihm. Er hielt mir seine Hand. "Ich bin Xaver.", sprach er. Ich ignorierte es. "Ich baue kein Kontakt mit unseren Kunden auf.", lehnte ich kalt ab. Er lachte. "Ich bin kein Kunde. Eher ein Freund.", sprach er. "Schön für dich.", gab ich von mir. Warum sollte ich den siezen? "Du bist anstrengend", gab er von sich. "Ein Grund mehr dich von mir fernzuhalten.", sprach ich. Ein Lächeln bildete sich in seinem Gesicht. "Im Gegenteil. Schwieriges ist mein Ding. Wir werden uns noch sehen.", lächelte er. Ich ignorierte es und lief einfach weiter.
Ich hatte eine Nachricht von Ilias.
"Komm sofort zum Cafè xxx.",
Von hier dorthin dauerte es nur einige Minuten, weshalb ich dahin lief."Schön das du gekommen bist.", sprach er. "Hatte ich eine andere Wahl?", erwiderte ich. Er nickte. "Hast Recht. Tut mir leid.", sprach er. "Was willst du essen?", fragte er. "Sag mir einfach was du von mir willst.", gab ich kalt von mir. Nachdem tag, andem ich betrunken war, und mich Mert so angeschrien hat, hatte ich Kontaktabbruch mit ihm gemacht. "Uff langsam." Er kam mir näher. "Kommt dir das bekannt vor", fragte er mich und spielte eine Memo ab. Ich war da betrunken, und erzählte ihm, wie ich wen umgebracht hatte. "Du wirst diese Memo löschen. Hast du mich verstanden?!", fragte ich. Er lächelte. "Was kriege ich dafür?", fragte er. "Wie viel Geld willst du?", fragte ich. Er begann zu lachen. "Hatte eigentlich an etwas anderes gedacht, aber 40.000€ würd gehen.", meinte er. Geschockt sah ich ihn an. "Naja 40 ist eigentlich wenig 100.", fügte er hinzu. "Obwohl hm, ich hab nichts gegen dich. Also ein Freundschaftspreis. 70.000€. Bis ehm morgen 16 Uhr. Ich schick dir die Adresse.", sprach er und stand danach auf. Hatte ich das richtig gehört?! 70.000€ ?! Woher soll ich soviel Geld finden bis Morgen?! Ich stand ebenfalls an und rief sofort Sarah an.
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Machoboy
Teen FictionEr war neu aus dem Knast raus und etwas anders. Nicht so wie jeder sondern voller Geheimnisse. Etwas wie ein Psycho, doch heisst das das ich Angst haben muss vor ihm? Rüya Er schloss die Haustür hinter sich und blickte verwirrt zu mir. Ich stand ne...