„Mach nicht so. Ich weiß du denkst Dir innerlich ich hoffe sie hört nicht auf.", lachte ich und versuchte die Stimmung zwischen uns aufzulockern. „Hoff nicht.", gab er kalt von sich. „Bebiii Hör jetzt auf damit.", gab ich von mir und umarmte ihn. Ich drückte ihm unzählige Küsse auf die Wange und er begann zu Lächeln. „Mädchen reicht!", gab er von sich und versuchte ernst zu bleiben. „Wer ist mein Bebi?", gab ich von mir. „Duuu.", gab ich lachend von mir und küsste ihn noch mal. Er drehte sich zu mir. „Hööör auf Mädchen!", lachte er. Ich kniff seine Wange. „Du warst heute voll süß. Vor allem als du so Eifer warst.", gab ich grinsend von mir. „Ich war nicht eifersüchtig oder so ein kack.", log er. „Niemals. Hast heute fast ein Typen umgebracht weil er seinen Arm um mich gelegt hat.", gab ich von mir. „Rüya Nerv mich nicht.", antwortete er. Ich lachte. „Bebii ich dich auch.", sprach ich und drückte ihm noch ein Kuss auf die Wange. „Uff reicht.", gab er von sich und ich lachte wieder. „Willst du nicht sagen du liebst mich auch?", grinste ich. „Nein. Will ich nicht." Er zog die Decke zu sich und versuchte zu schlafen. Ich zog sie ihm weg. „Uff Rüya was?", gab er von sich und öffnete müde wieder seine Augen. „Kein ich liebe dich?", wiederholte ich. „Mädchen ich geh gleich Wohnzimmer Pennen.", sprach er. „Geh doch.", erwiderte ich. Er stand ernsthaft auf und wollte gerade gehen. Ich stellte mich sofort vor die Tür. „Hab ich mit Dir geheiratet damit du Wohnzimmer schläfst?!", gab ich von mir. „Ufff", seufzte er müde. „Mädchen ich will Pennen." „Sag du liebst mich dann geh Pennen.", antwortete ich. Er ignorierte mich und legte sich wieder aufs Bett. „Gut dann halt nicht.", meinte ich beleidigt und legte mich auch wieder ins Bett. Ich zog die Decke zu mir und er zog es zurück. „Mert!" Er lachte. „Lustig.", gab ich von mir. „Ja dann Rutsch her." „Nö." Er legte seinen muskulösen Arm auf meine Taille und zog mich zu sich. „Ich liebe dich du verrückte", sprach er und drückte mir ein Kuss auf die Wange. Ich musste Lächeln. „Ich dich auch."
5 Jahre später
„Can komm sofort her!", rief ich. Ich lief ihm hinterher ins Wohnzimmer. „Mert hör doch auf ihn so zu verwöhnen.", sprach ich wütend. Mert drückte ihm ein Kuss auf die Wange. „Zwing ihn doch nicht zu essen.", sprach er. „Bah ey sein Arsch stinkt.", fügte er hinzu. „Ja Wechsel die Windel.", meinte ich lachend. „Niemals wie schau ich aus.", antwortete Mert. „Du bist sein Vater du idiot.", lachte ich und nahm ihn. Ich brachte ihn ins andere Zimmer und wechselte seine Windel. Es klingelte an der Tür. Wahrscheinlich waren die anderen da. Ich ließ Can auf den Boden und er lief sofort in den Flur. „Baba", sagte er als er Mert die Tür öffnen sah. Abbas und Sarah kamen rein. „Was geht ab Bro.", sprach Abbas und umarmte Mert. Sarah umarmte mich. „Oyy cannn. Wie der gewachsen ist.", sprach sie und küsste ihn. Er lachte. „Schau dir mal die Wangen an.", sprach sie und kniff ihm seine Wange. „Er sieht einfach genauso aus wie sein Vater.", sprach Abbas. „So muss es sein.", antwortete Mert lachend. „Garnicht.", gab ich von mir. „Ein Mert reicht schon.", sprach ich. „Schau dir mal die Augen an.", redete Abbas. Es klingelte wieder. Bestimmt waren das die anderen. Mert nahm Can in den Arm und öffnete die Tür. Sam Aliyaah und Divan kamen rein. „Boaah wie süsss der ist.", sprach aliyaah und kniff Can die Wange. „Das Kind hat Angst vor dir Mädchen.", meinte Sam. „Halt dein Maul Sam! Wenn dann hat er Angst vor dir. Mit diesem Bart.", gab sie von sich. „Wie sieht es diese Woche aus? Seid ihr in der wir sind zusammen Woche oder in der ihr hasst euch Woche?", fragte Sarah lachend, weil Aliyaah und Sam eine On Off Beziehung hatten. „Sei leise Sarah.", gab Aliyaah beleidigt von sich. Sie schlossen die Tür hinter sich und gingen ins Wohnzimmer. „Leute ich und Abbas müssen euch auch was sagen!", sprach Sarah. Ich legte die Cola Flaschen auf den Tisch. „Fang an.", meinte ich. „Alsooo ich bin schwanger.", sprach Sarah glücklich. „Was?! ECHT JETZT?", fragte ich geschockt. Ich hätte niemals erwartet das Sarah Mutter werden will. Abbas lachte. „Abbas?! Junge tu das Dir nicht an! Willst du auch so ein Hosenscheisser oder was?", fragte Mert lachend. „Mert! Sag nicht so zu meinem Schatz!", ermahnte ich ihm. „Er wird irgendwann so ein richtiger Mann.", gab ich von mir. „Ja wie sein Vater.", lächelte Mert.
Am Abend ging ich kurz aufs Balkon um die Wäsche aufzuhängen. Mert kam ebenfalls raus, um eine zu Rauchen. Can schlief schon, weshalb es ziemlich ruhig war. Ich war fertig und wollte gerade rein gehen, aber er zog mich zu sich. „Bleib.", gab er von sich. „Warum?", fragte ich. Er legte die Zigarette in den Aschenbecher am Fensterbrett. Danach legte er seine Arme um meine Taille und sah mir in die Augen. Bis heute verstehe ich nicht, wie man solche schönen Augen haben kann. Er legte seine Hand auf meine Wange. „Ich liebe dich Rüya.", gab er von sich. Ich musste Lächeln. „Ich dich auch.", antwortete ich und umarmte ihn. Ich drückte ihm ein Kuss auf seinen Hals. „Manchmal frag ich mich echt was ich ohne dich gemacht hätte.", erzählte er. „Wahrscheinlich würdest du immer noch so ein Vollpfosten sein.", lachte ich. „Nein man. Ich glaub wäre immer noch mit irgendwelchen chayas und am kiffen.", meinte er. „War schon hayat man." Ich schlug ihm auf sein Hinterkopf. „Hund.", gab ich von mir und er lachte. „Spaß Mädchen. Ich will doch eh nur dich. Danke Rüya.", sprach er. „Wo für Danke?", fragte ich. „Das es dich gibt. Du und can seid das wichtigste in meinem Leben.", sagte er. „Für euch würd ich sterben."
ENDE
Leute ich hoffe euch hat die Story gefallen. Bin zwar nicht so gut im Ende schreiben aber hoffe es hat euch trotzdem gefallen❤️
Ich danke euch allen für all diese Süßen Kommis.
Kann es nicht glauben, das Buch ist einfach in Romantik auf Platz 1. 😍
Schreibt mir gerne was ich bei meinem neuen Buch verbessern könnte! ❤️
Nochmals vielen Dank ❤️🙏
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Machoboy
Teen FictionEr war neu aus dem Knast raus und etwas anders. Nicht so wie jeder sondern voller Geheimnisse. Etwas wie ein Psycho, doch heisst das das ich Angst haben muss vor ihm? Rüya Er schloss die Haustür hinter sich und blickte verwirrt zu mir. Ich stand ne...