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„Ich habe das Problem geklärt.", sprach er. Verwirrt sah ich meinen Onkel an. „Was hast du geklärt?", fragte er. „Na das mit Rüyas Vater.", sprach er. „Was?!", fragte ich verwirrt. „Du sagtest doch ihr Vater will das nicht. Eine Familie hilft sich gegenseitig nicht?" sprach er lächelnd. „Warte mal. Du hast mit ihrem Vater geredet?!", sprach ich geschockt. Abbas begann zu lachen. „Ich kann's nicht glauben unser Opfer heiratet." „Anstatt hier rumzusitzen solltest du langsam den Antrag planen", sprach Divan. „Junge was für planen?! Geh zu der hin. Pack die so. Sag du wirst mich heiraten du Hurrensohn.", sprach Abbas und jeder begann zu lachen. „Du nennst dein Mädchen Hurrensohn?", fragte Divan lachend. „Was für Freundin? Denkst du ich gebe mir so einen Kopffick?", sprach er. „Junge was ist mit Sarah?! Klär die Dir doch.", sprach Sam. „Cho die ist eine Kahi.", sprach er. „Ja passt doch. Du bist auch eine männliche Kahi.", antwortete ich und jeder lachte. „Mert! Halt mal dein Maul man.", lachte er. „Wie soll ich sowas jetzt machen?", fragte ich. „Wie ich schon sagte. Sag ihr du wirst mich heiraten du Hurrensohn.", sprach er. „Junge wer hat dich gefickt?", fragte ich lachend. „ich fleh dich an sag das mal zu Sarah oder so und Film das", sprach ich. „Junge wenn ich will nenn ich sie Hurrensohn, wenn ich will nenn ich sie du bastard.", sprach er und ich musste lachen. „Abbas halt mal dein Maul.", lachte Sam. „Mach so mit Rosen.", sprach Divan. „Junge wo lebst du was für Rosen?!", sprach Sam. „Nimm einfach den Ring. Steck den in ihr Finger und sag du bist ab heute meine Frau.", sprach Sam. Mein Onkel lachte. „Die hatten alle noch nie etwas ernstes oder?", fragte er mich. Ich lachte nickend Mit. „Die werden das auch schon irgendwann erleben.", sprach ich. „Bah junge halt mal deinen Maul. Was für heiraten? So ist das Leben einfach Bombe.", sprach Abbas. „Digga wenn du dich nicht mies verliebst weiß ich auch nicht mehr weiter. So groß wie du redest.", sprach Sam. Ich nahm mein Handy raus und schrieb Rüya eine Nachricht.

Rüya p.o.v.

„Mach dich Hübsch. Von mir aus darfst du auch ein enges Kleid oder so ein Kack anziehen. Sei um 21 Uhr fertig.", las ich laut vor. Sarah ass weiter Chips. „Hä Seit wann lässt er dich sowas anziehen?", fragte sie. „Keine Ahnung bin grade selber in Schock.", sprach ich. „Ich Nutz das aus.", lachte ich und stand auf und suchte im Schrank nach einem Kleid. „Wie ist das?", fragte ich. „Bah. Mädchen zieh dir was geiles an.", sprach sie. „Ich hab Lust auf etwas süßes.", meinte ich. „Hmmm dann nimm das hier." Sie zeigte auf ein Schulterfreies weisses Kleid. Danach nahm sie mir ein paar High Heels aus meinem Schrank. Das passt doch. Ich nickte. „Da nimm noch diese Kette." Ich schminkte mich zuerst. Etwas später zog ich mich um. Das weiße Kleid passte gut zu meinen Schwarzen langen Haaren. Um 21 Uhr klingelte es an der Tür. Ich lief in meinen High Heels zur Tür. Geschockt starrte ich Mert an. Er trug ernsthaft ein Anzug. Zum ersten Mal sah ich ihn nicht in Jogginghose. „Mädchen mit mach dich Hübdch, meinte ich nicht du sollst übertreiben!", sprach er und musterte mein Kleid. „Mert, wohin gehen wir? Hast du ein Geschäftsessen?", fragte ich. „Siehst du gleich komm jetzt.", sprach er. Ich nahm meine Tasche und schloss danach die Haustür. Als wir zum Auto liefen, hielt ich mich dauernd an Merts Arm fest, weil ich es ungewohnt bin High Heels zu tragen. „Hast du nicht vor die Tür zu öffnen?", fragte ich ihn. „Weisst du nicht wie man die Tür öffnet oder was?", gab er von sich, woraufhin ich lachen musste. „Du bist ein Hund.", gab ich von mir und stieg in seinen Benz. Er stieg ebenfalls ein und startete danach den Motor.

Wir betraten ein Restaurant, welches leer war. Es leuchteten nur ein paar Lichter. Überall leuchteten Kerzen und lagen Rosen. Verwirrt sah ich mich um. „Mert? Warum ist hier keiner?", fragte ich verwirrt. „Hayati stell nicht so viele Fragen.", antwortete er. Was ist das alles? Seit wann macht er sowas? Wir setzten uns an einen Tisch. Es lag eine Karte da. „Was willst du essen.", fragte er mich.

...

Wir redeten über die dümmsten Sachen und mussten dauernd lachen. Ich verstand immer noch nicht, warum er so etwas süßes Tat. „Rüya. Ich muss dir etwas sagen.", sprach er. Plötzlich klingelte sein Handy. „Boah wer ruft jetzt an?", gab er genervt von sich und drückte weg. Es dauerte nicht lange und schon rief ihn wieder jemand an. „Was?", antwortete er. „Wie er ist im Krankenhaus?!", fragte er. „Was?!", gab er wütend von sich. „10 Minuten.", sprach er und legte danach auf. Er stand sofort auf. „Hayati ich muss weg. Ich werd wen rufen. Er soll dich Heim fahren.", sprach er eilig. „Wie du musst weg?!", fragte ich. „Ist etwas passiert?!" Er ignorierte mich und lief raus. Irgendwie machte es mich traurig. Zum ersten Mal machte er So etwas für mich und dann muss er wieder weg.. Ich stand auf und lief raus. Wahrscheinlich wieder irgendetwas mit seinen Geschäften. Die sind doch eh wichtiger als ich. Ich atmete angepisst aus. Scheiss drauf Rüya. Mach dir kein Kopf.

MachoboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt