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Ich saß auf der Motorhaube seines Wagens. Ich muss zugeben es war ein Traum diesen Wagen fahren zu dürfen. Mert kam gerade durch das Tor. Er sah mich verwirrt an. Danach kam er in meine Richtung. Ich hielt ihm den Schlüssel. Er schüttelte den Kopf. "Ich will das meine Prinzessin fährt. Bin Arschmüde.", sprach er. "Die Prinzessin die Du betrogen hast?", fragte ich. Er ignorierte es und stieg in den Wagen. Ich stieg ebenfalls ein und startete danach das Auto. "Erzähl. Was hast du alles getan als ich nicht da war?", fragte er mich. "Ich habe geweint. Weil ein Bastard mich betrogen hat und danach im Knast war ohne das ich ihm ins Gesicht spucken konnte.", sprach ich. Er lächelte. "Jetzt kannst du es." "Wenn wir da sind. Mach ich das schon.", antwortete ich. "Warum fährst du so langsam? Gib doch Gas.", sprach er und ich fuhr etwas schneller. "Ich hab erst diese Woche meine Prüfung.", sprach ich genervt. "Ist mir egal baby.", erwiderte er. "Ich sehe schon. Du musst mich ziemlich vermisst haben.", antwortete ich emotionslos. Er lächelte. "Du glaubst nicht wie sehr.", antwortete er. "Soll ich dich direkt bei deiner Nutte ablassen?", fragte ich provokant. "Ich will aber dich", antwortete er. "Hör auf zu lutschen.", gab ich von mir. Er lachte. "Mädchen ich liebe es einfach wenn du Frech wirst. Weißt du wie Angst-" "Mert! Es reicht. Ich habe dich nur abgeholt. Ich werde dich Heim fahren, dannach werden wir uns nicht mehr sehen.", unterbrach ich ihn. "Mädchen halt den Mund. Ich sagte an dem Tag du gehörst mir. Das wird so bleiben. Mir ist egal ob du das willst oder nicht.", gab er von sich. Es herrschte einige Minuten eine unangenehme Stille. "Habibi du bleibst heute bei mir." Ich schüttelte den Kopf. "Hör auf mich so zu nennen.", antwortete ich. "Soll ich dich lieber beleidigen?", fragte er. Ich nickte. "Du Esel.", gab er von sich. Ich parkte vor seiner Haustür. "Endlich kann ich wieder einen rauchen.", gab er von sich. "Du bist aus dem Knast raus und das erste was du tust ist einen Joint rauchen?", fragte ich genervt. "Was soll ich sonst tun?", fragte er mich. "Hör auf damit. Geh lieber nachdenken wann du endlich aufhörst zu dealen.", sprach ich. "Yallah steig aus.", ignorierte er es. Er stieg aus dem Auto. "Ich komme nicht.", antwortete ich. "Mädchen ich hab dich nicht gefragt. Das war ein Befehl.", zwang er mich. "Seit wann muss ich auf deine Befehle hören?", sprach ich genervt. "Seitdem du geboren bist.", sprach er und lief zir Haustür. Ich stieg ebenfalls aus und sperrte die Haustür auf. Ich ging ihm hinterher. Das Haus war noch unordentlich, da die Sek das ganze Haus durchsucht hatte. "Wohin hast du -", er stoppte den Satz und sah mich an. Er legte seine Hand auf meinen Hals und strich danach über seine Kette. "Ich- ich wollte es..-", mir fiel keine Notlüge ein. "Halt die Fresse. Komm nicht auf die Idee mich anzulügen.", unterbrach er mich. Er lächelte. "Mert bitte. Lass das.", sprach ich und wollte wieder raus laufen, doch er drückte die Tür zu und kam mir näher. Er lehnte seinen Arm an die Tür und ich war gezwungen einen Schritt zurück zu gehen, weil er mir so nah war. "L-l-a-ass das", stotterte ich nervös. Er kam mir trotzdem weiter näher. Ich spürte hinter mir die Tür. Sein Körper berührte meinen und mir wurde warm. "Du liebst mich und ich liebe dich. Ich hab einen Fehler gemacht. Ich weiss aber Rüya du musst mir verzeihen!", sprach er. "Und dann? Danach machst du es wieder und sagst mir dann wieder den selben Scheiss.", antwortete ich wütend. "Mädchen. Ich halte mein Wort.", redete er. "Hab ich gesehen.", gab ich frech von mir. "Rüya!", ermahnte er mich. "Mert. Hör auf damit.", gab ich von mir und versuchte ihn von mir weg zudrücken doch er war zu stark. Er musterte mein Gesicht. "Als ich im Knast war, konnte ich an nichts anderes als an dich denken.", sprach er. "Mert ich sagte hör auf und lass mich.", wiederholte ich. Er musste mich lassen. Er hat mich betrogen. Er hat dein Vertrauen ausgenutzt Rüya. "Hör du auf damit!", antwortete er. "Ich weiss doch genau du liebst mich immernoch. Wieso machst du das. Was willst du das ich tu? Sag es.", sprach er. "Ich will das du dich fernhälst von mir.", antwortete ich. "Du willst also das ich mich fernhalte?", fragte er genervt. Ich nickte mit glasigen Augen. Er nahm mir seine Kette ab und entfernte sich von mir. Er öffnete die Haustür. "Wie du willst.", gab er von sich. Danach nahm er aus dem Regal im Flur eine Zigaretten Schachtel raus. Anstatt das normale Zigaretten in der Packung waren, war eine kleine grüne Tüte. "Lass das.", gab ich von mir. "Mädchen. Geh doch nach Hause. Da du wolltest weg.", antwortete er. "Du willst nur das ich mir Sorgen mache, nicht wahr?", fragte ich genervt. "Sorgen? Ich hab dein Mitleid nicht nötig.", antwortete er. Er lief ins Wohnzimmer. Ich konnte mich nicht mehr halten und lief ihm hinterher. Er rollte sich einen Joint. "Kannst du nichts anderes machen?!", fragte ich wütend. Genervt sah er mich an. "Mädchen. Nerv mich nicht", antwortete er. "Weisst du was. Mach was du willst. Danach kannst du dir noch nen blasen lassen.", gab ich wütend von mir. "Gute Idee.", sprach er provokant. "Nichts zu danken soll ich dich direkt hinfahren.", fragte ich. "Halt dein Mund du esel.", gab er von sich und wollte gerade an seinem Joint ziehen. Ich lief zu ihm und zog ihm den Joint aus der Hand. Er lehnte sich müde nach hinten. "Soll ich auch mal dran ziehen?", fragte ich. "Was laberst Du?! Gib das her.", antwortete er und zog es mir aus der Hand. "Dann hör du auch auf!", sprach ich. "Mädchen fick nicht mein Kopf.", antwortete er, worraufhin ich lächeln musste. "Dann wär ich doch nicht Rüya", erwiderte ich. "Du meinst wohl dann wärst du nicht meine Freundin.", lächelte er. Sofort änderte sich meine Miene. "Halt die Schnauze.", gab ich wütend von mir. "Komm mal her.", befahl er. Ich schüttelte den Kopf. "Mach doch." Genervt ging ich ihm näher. Er packte mich plötzlich und zog mich zu sich. Er umarmte mich fest und drückte mir einen Kuss auf die Wange. "Meeert! Meine Schminke!", gab ich wütend von mir. Er lachte doch liess mich immer noch nicht los. "Vallah Habibi ich hab dich mies vermisst.", gab er von sich. Ich musste irgendwie grinsen. "Du Holzkopf.", gab er von sich. "Was?", fragte ich. "Sag doch ich dich auch." "Nein. Ohne dich wars besser. Niemand der mich verfolgen lässt. Niemand der mir Befehle gibt und und und.", redete ich. "Ach ja ist das so?", fragte er. Ich nickte. "Erzähl mal hast du neue Typen kennengelernt?", fragte er. Ich nickte. "Ja aufjedenfall. War jeden Abend in der Disco. Da war ein Typ, du glaubst nicht. Ich hätte ihm sofort geblasen.", log ich provokant. Sofort wurde er wütend. Ich musste lächeln. "Mädchen red gescheit und mach mich nicht agressiv.", antworte er genervt, woraufhin ich lachen musste.

MachoboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt