Kapitel 76

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Die nächsten Wochen vergingen wie im Rausch und wäre ich nicht selbst anwesend gewesen, hätte ich sie wohl als Traum abgestempelt.
Bernd und ich waren wieder ganz offiziell im geheimen Kreis zusammen und glücklicher denn je. Dieses private Glück hatte schließlich auch Auswirkungen auf meine Leistung im Spiel und dem Training. Fortan war ich die gesetzte Nummer eins im Tor und hielt unsere Bilanz an Gegentoren sehr niedrig. Auf jedes Spiel folgte ein Sieg und verdutzt sah ich dabei zu wie wir uns langsam immer mehr dem Finale und somit dem möglichen Titel näherten.
Bernd war dabei stets unterstützend an meiner Seite gewesen, hatte mir Mut zugesprochen, mich motiviert und mich immer in den Arm genommen wenn ich ihn brauchte. Er war inzwischen mit in mein Zimmer eingezogen und ließ nur noch die unwichtigsten Dinge in seinem Hotelzimmer zurück. Da wir Einzelzimmer hatten, ergab sich so kein Problem und auch gesehen, wie wir beide das Zimmer betreten hatten, hatte uns niemand.
Die freien Nachmittage verbrachten wir überwiegend zusammen in meinem Zimmer, schauten einen Film, spielten ein Kartenspiel oder kuschelten einfach miteinander und unterhielten uns. Diese Momente schätzte ich besonders, da ich dabei immer wieder etwas Neues über Bernd erfuhr. Inzwischen kannte ich ihn viel besser und hatte nicht mehr das Gefühl überstürzt eine Beziehung mit jemanden angefangen zu haben, den ich noch gar nicht richtig kannte.
Trotz dieses großen Schrittes, den wir nun wieder zusammen eingegangen waren, hatte sich das Tempo nie verändert. Wir ließen uns selbst noch immer Zeit und tasteten uns vorsichtig voran. Allein bei dem Gedanken daran wie zärtlich und liebevoll Bernd mit mir umging, schlug mein Herz schneller. Ich hatte ein unglaubliches Glück. Das wurde mir mit jedem Tag mehr bewusst an dem ich in Bernd's warmen Armen aufwachte. Dabei gingen wir nie weiter als uns gegenseitig liebevoll zu streicheln oder zu massieren. Irgendwie hatte ich das Gefühl wir hatten beide Angst etwas falsch zu machen oder zu weit zu gehen. Unsere Beziehung basierte so endlich nicht mehr nur auf Sex. Versteht mich nicht falsch! Der Sex mit Bernd ist mit Abstand eins der besten Dinge in dieser Welt aber viel wichtiger und schätzungswerter waren mir die Gespräche, die wir miteinander führten. Diese waren zum Teil auch wirklich tiefgründig. Ich hatte somit bereits erfahren, dass Bernd's Eltern Aussiedler aus der Sowjetunion waren und 1989 nach Bietigheim-Bissingen zogen. Dass er und sein Bruder gemeinsam in Deutschland großgezogen worden sind und nur bruchteilhaft russisch konnten. Dass Bernd über die Fachhochschulreife verfügte und wann immer er konnte nochmal zu seinen Eltern in die Nähe von Stuttgart pendelte. Dass er in der Saison 2008/9 B-Juniorenmeister mit dem VfB Stuttgart geworden war und den Vereinsrekord bei Leverkusen mit den längsten Minuten ohne Gegentor eingestellt hatte. Seine Lieblingsfarbe war grün, was er mir gegenüber jedoch niemals zugeben wollte weil ja auch ich auf Grund von Gladbach's Vereinsfarben immer darauf bestand grün in allen Dingen zu nehmen. Es war die Farbe der Hoffnung und erinnerte ihn immer an die Natur und die große Linde auf die er immer mit seinem Bruder geklettert war als er noch klein war. Er erzählte mir davon was es für eine Ehre für ihn gewesen war eine Zeit lang der jüngste Torhüter in der Champions League gewesen zu sein und dass er mit der U-17 Nationalmannschaft Europameister geworden war, was ich jedoch bereits wusste, da auch ich damals als Stammtorhüter mit ihm das Turnier gespielt hatte. Er gestand mir, dass er schon immer neidisch war, dass ich und nicht er spielen durfte. Er hatte es nie richtig nachvollziehen können, meinte er.
Auch ich hatte mich ihm voll und ganz geöffnet, ihm von meiner jahrelangen Jugendzeit bei Borussia Mönchengladbach erzählt. Dass mein so außergewöhnlich klingender Nachname von meinen niederländisch-flämischen Vorfahren stammt und ich bereits die Fritz-Walter-Medaille in Bronze und Gold abgestaubt habe. Ich erzählte ihm von dem Hund, den ich einst hatte aber an meine Eltern weggeben musste, da das Klima in Barcelona nicht gut für ihn war und wie schrecklich ich ihn vermisste. An einem schönen Abend an dem wir beide einfach nur in den Armen des anderen lagen und Bernd mir liebevoll über den Oberarm strich, verriet ich ihm sogar wie sehr ich mir Kinder wünschte mit denen ich später zusammen im Garten Fußball spielen könnte.
Der Austausch tat uns beiden gut wie ich sofort merkte. Wir spürten einfach beide wie viel tiefer und einfühlsamer wir gegenüber dem anderen wurden und kleine Informationen auch nutzten um einander aufzumuntern.
Die Tage verstrichen und nach dem Halbfinale folgte das Finale. Wir alle wussten, dass diesem Turnier zuhause keine große Wichtigkeit zugeschrieben wurde. Dementsprechend überrascht waren alle letztendlich als wir Chile im Finale auf einmal wieder gegenüber standen.
An jenem Morgen war ich sehr nervös, konnte kaum schlafen und starrte nur Löcher in die Luft während Bernd neben mir noch schlief. Wir hatten schon einmal gegen Chile in der Gruppenphase gespielt und an die Erinnerung wurde mir noch immer mulmig. Ich drehte den kleinen Engel in meiner Hand den Bernd mir geschenkt hatte und hoffte, dass ich heute eine bessere Leistung bringen würde als beim ersten Spiel gegen die Südamerikaner.
"Er wird dir Glück bringen und dich beschützen heute Abend", ertönte auf einmal Bernds Stimme.
"Du bist wach?", fragte ich nur geistreich und schaute zu meinem Freund auf.
"Ja. Guten Morgen Engel", antwortete er und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn, "mach dir nicht so viele Gedanken. Du wirst großartig spielen. Wie immer."
Ein Lächeln zauberte sich bei seinen Worten auf mein Gesicht ehe er sich vor beugte und mich richtig küsste. Ich hielt meinen Glücksengel währenddessen fest umschlossen und versuchte auch durch den Kuss positiv an den kommenden Abend zu denken.
Die Stunden vergingen und schon bald fand ich mich auf dem Rasen wieder, die Jubel- und Anfeuerungsrufe der Fans im Hintergrund und das Kicken des Balles vor mir. Das Spiel war intensiv und hatte alles zu bieten doch letztendlich lagen wir ein Tor vorne. Die Minuten vergingen und vergingen und schon waren wir in der 89. Minute als ich zum Monitor aufsah. Nur noch wenige Minuten und wir hatten das Spiel gewonnen, hatten den Confederations Cup gewonnen! Etwas was uns niemand zuhause zugetraut hatte! Und das auch noch ohne Gegentor!
Wie in einer anderen Welt nahm ich so den Schlusspfiff und die Minuten danach war. Wir hatten es wirklich geschafft! Hatten es gemeinsam als Team geschafft! Jubelnd stemmte ich die Hände in die Luft und fiel meinen Teamkameraden aber auch unseren Gegnern in die Arme und tröstete diese.
Bernd hielt nach dem Spiel und während der Siegerehrung ein wenig Abstand zu mir. Keineswegs weil er mir nicht nahe kommen wollte, sondern weil ihm bewusst war, wer uns alles beobachtete. In einem unbemerkten Moment in dem wir Blicke austauschten, lächelte er mir zu und ich sah den Stolz in seinen Augen.
Nach einer Zeit verschwanden wir schließlich in die Kabine wo noch weiter gefeiert wurde und reichlich Bier floss. Kevin nötigte uns dazu gemeinsam mit Andi als die Delegation Torhüter ein Foto mit dem gewonnenen Pokal zu machen und wie selbstverständlich stellte sich Bernd dabei neben mich und legte mir einen Arm um die Schulter, ehe er jubelnd fürs Foto poste. Auch ich brach darauf die Distanz und legte Bernd sanft eine Hand um die Hüfte ehe ich für die Kamera lächelte und ein Foto gemacht wurde.
"Ich bin so stolz auf dich", flüsterte Bernd mir ins Ohr als er sich wieder von mir löste und kniff mir kurz liebevoll in den Nacken, "du saßst so heiß aus auf dem Feld."
Den letzten Satz hauchte er mir mehr ins Ohr und ließ seine Hand unbemerkt über meinen Hintern streichen, was innerlich wieder bei mir für Wärme sorgte. Er hatte die Worte in so einer tiefen, verführerischen Stimme gehaucht und wären wir jetzt alleine, hätte ich ihn wahrscheinlich angefallen.
"Im Hotel bekommst du noch deinen ganz eigenen Pokal", fügte Bernd noch hinzu und verschwand anschließend mit einem Handtuch in der Dusche.
Sehnsüchtig sah ich ihm hinterher und konnte es jetzt schon kaum erwarten wieder im Hotel anzukommen.
Es dauerte eine ganze weitere Stunde bis der Bus endlich vom Stadion abgefahren war und wir fünfzehn Minuten später im Hotel ankamen. Die Laune war dabei kein Stück abgeklungen und laute Musik dröhnte aus allen Richtungen. Niemanden interessierte es wen wir gerade störten. Wir hatten den Confed Cup gewonnen!
Nach zehn weiteren Minuten die Jogi mit einer Rede tot schlug, spürte ich auf einmal Bernd's Hand an meinem Arm und wurde kurz darauf von ihm mitgezogen.
Keine drei Minuten später waren wir schließlich auf meinem Zimmer und ich wurde von meinem Freund gegen die Wand gedrückt, während er mich leidenschaftlich küsste.
"Ich bin so unheimlich stolz auf dich", brachte er hervor nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten, "du warst so gut! Wie du diesen einen Ball noch abgewehrt hast! Gott, Marc, ich liebe dich!"
Ich spürte wie mir das Blut langsam in die Wangen schoss und sah zu Boden.
"Du bist so süß mein Engel", sagte Bernd nur weiter und hob mein Kinn an damit ich ihm in die Augen blickte, "so heiß!"
Er trat einen Schritt zurück und langsam und qualvoll striff er sich sein T-Shirt über den Kopf, ehe er seine Hände kurz über seinen Oberkörper fahren ließ.
"Was machst du nur mit mir mein Engel?", fragte er schon leicht schwer atmend und kam mir wieder näher.
Er küsste mich erneut leidenschaftlich und drang sofort mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Ich spürte seine Hände an mir, wie sie die Schleife meiner Trainingshose öffnete und daraufhin von meinem Körper verschwand.
"Ich bin heute dein Pokal", hauchte Bernd, trat wieder einen Schritt zurück und ließ seine Trainingshose zu Boden fallen. Was ich darauf erblickte, stockte mir dem Atem.
Bernd trug nichts außer ein paar Jockstraps am Körper die in grün-weiße Farbe getaucht waren. Womöglich klappte mir die Kinnlade in diesem Augenblick runter den Bernd sagte:
"Na, gefällt dir was du siehst mein Engel?"
Wie zur Demonstration ließ Bernd daraufhin einen der elastischen Gummibänder gegen seine Pobacke klatschen und biss sich darauf auf die Unterlippe. Falls ich vorher noch nicht erregt war, war ich es jetzt allemal!
Ich konnte mich schließlich nicht länger zurückhalten und ging auf Bernd zu. Ich musste ihn berühren.
Meine Hand strich über seine warme Brust und die Bauchmuskeln, die sich unterhalb abzeichneten. Ein kurzer Blick bestätigte mir, dass es in den Jockstraps wohl sehr eng sein musste, was mir ein genießerisches Seufzen nur bestätigte als ich kurz darüber strich.
"Bernd, ich...", wollte ich ansetzen doch bekam nicht mehr heraus.
"Heute Nacht gehör ich ganz dir mein Engel. Du kannst tun und lassen was du willst", hauchte mir Bernd entgegen, küsste mich kurz, löste sich um mir das T-Shirt auszuziehen, presste seine Lippen wieder auf meine und ließ auch meine Trainingshose kurz darauf den Boden berühren.
In meinen Shorts war es derweil sehr eng geworden und während Bernd sich meinen Oberkörper hinab küsste kraulte ich ihm durchs Haar wobei ich meinen Kopf genießerisch in den Nacken legte.
"Nimm mich mein Engel", nahm ich verschleiert Bernds Stimme an meinem Ohr war und wurde darauf sanft von ihm zum Bett gezogen.
Er setzte sich auf dieses und rutschte zurück, bis er an dem Headboard lehnte.
"Komm zu mir Baby", sagte er und ich krabbelte darauf zu ihm vor, ehe ich unsere Lippen wieder miteinander verband.
Ich hörte wie Bernd während des Kusses neben mir etwas hervorkramte und löste mich schließlich wieder von ihm. Er hielt mir Gleitgel und ein Kondom entgegen, während er mich mit großen, finsteren, von Lust verschleierten Augen ansah.
"Ich will dich in mir spüren mein Engel", hauchte er.
Ich musterte ihn kurz, ehe ich die Utensilien an mich nahm. Das war das erste Mal, dass Bernd mir die Rolle des dominanten Parts übergab. Das erste Mal, dass er sich für mich herausgeputzt hatte und versuchte mich mit sexy Unterwäsche zu verführen.
"Lass mich nicht so lange warten. Ich will dich. Brauch dich. Muss dich in mir spüren", raunte Bernd nun ungeduldig und drehte sich bereits auf alle Viere.
Ich schluckte noch einmal ehe ich mich unsicher daran machte ihn vorzubereiten. Es war sein erstes Mal und ich wollte ihm unter keinen Umständen wehtun, wusste ich doch selbst wie schmerzhaft es sein konnte.
Ich gab mir etwas von dem Gleitgel auf die Finger ehe ich seine Pobacken weiter spreizte und einen Finger vorsichtig an seinem Eingang ansetzte. Zunächst umspielte ich die enge Öffnung ehe ich langsam einen Finger hinein schob. Bernd stöhnte darauf laut auf.
"Gott Engel! Das fühlt sich so gut an!", raunte er.
Ich gab ihm einen Moment Zeit sich an meinen Finger zu gewöhnen ehe ich begann ihn zu weiten. Nach einer Zeit entspannte er sich schließlich und ich konnte den zweiten Finger hinzunehmen. Wieder stöhnte er genüsslich, was sich auch beim dritten Finger nicht änderte. Als ich das Gefühl hatte ihn genug vorbereitet zu haben, entzog ich ihm meine Finger wieder, was mit einem Wimmern quittiert wurde.
"Engel, bitte!", stöhnte und bettelte er gleichzeitig und hastig begann ich mir die Boxer auszuziehen. Meine Erregung prangte schließlich hervor und ich rollte das Kondom darüber.
"Marc", wimmerte Bernd währenddessen.
"Ganz ruhig Baby. Ich will dir nicht weh tun", versuchte ich ihn zu beruhigen und gab mir noch etwas von dem Gleitgel über meinen harten Schwanz.
"Tust du nicht Engel. Mach bitte", jammerte er weiter und ich drehte ihn ruckartig um.
Er lag nun vor mir und sah mich mit verschleierten Augen an. Ich legte mir langsam sein eines Bein über die Schulter ehe das andere folgte. Bernd stöhnte auf als er meine Spitze schließlich an seinem Eingang spürte.
"Bist du dir-"
"Ja, bitte mach Engel", unterbrach mich Bernd nur schwer atmend.
Ich nickte kurz und versank mich letztendlich tief in ihm. Er stöhnte darauf laut auf und auch ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen.
"Baby, du bist so groß!", hauchte er und schloss mit geöffnetem Mund die Augen.
"Du bist so eng Bernd", erwiderte ich nur und genoß diese Enge, diese Wärme um meinen harten Schwanz.
"Ich bin bereit Engel. Bitte beweg dich", versicherte mir Bernd weiter und unsicher begann ich mich langsam zu bewegen.
"Oh Gott Marc!", stöhnte er und kam meiner Bewegung entgegen. Willkürlich griff er nach meinen Haaren und zog mich zu sich ehe er unsere Lippen miteinander verschloss. Bei dieser Bewegung glitt ich noch tiefer in ihn hinein und mit offenem Mund und einem lauten Stöhnen musste Bernd unseren Kuss unterbrechen.
"Oh mein Gott! Genau da!", rief er und schob sich, so gut er konnte, weiter mir entgegen. Ich begann darauf meine Bewegung wieder aufzunehmen und ihn in einen wilden Zungenkuss zu verwickeln.
"Marc... Baby... Engel...", stöhnte er dabei in den Kuss was mich nur noch mehr anturnte und dazu brachte meine Bewegungen zu verschnellern.
"Du bist so verdammt eng Bernd. So heiß", hauchte ich ihm entgegen was ihn stöhnen ließ.
"Oh mein Gott Marc ich-", japste Bernd hervor, wurde aber durch ein Stöhnen unterbrochen, da meine rechte Hand begonnen hatte ihn durch seine Jockstraps zu massieren.
"Du siehst so verdammt geil aus in den Jockstraps", hauchte ich ihm ins Ohr und ließ meine Hand zu seinem steifen Schwanz unter dem Stoff wandern, ehe sie dort begann ihn zu pumpen.
"Marc ich-", mehr bekam Bernd nicht heraus. Er war ein stöhnendes Wrack unter mir und auch ich wurde von einem tiefen Stöhnen erfüllt. Ich drang weiter, nun bereits im schnellen Tempo, in ihn ein und spürte wie sich mein Orgasmus langsam anbahnte. Meine Stöße, sowie meine Hand arbeiteten nun synchron und ich merkte wie ich kurz vor der Klippe stand.
"Engel, ich komme!", japste Bernd hervor und kurz darauf erfüllte ein laut, gestöhntes "Marc", den Raum, während er sich in meiner Hand und den Jockstraps ergoss. Die Enge die sich darauf um meinen bereits pochenden Schwanz verstärkte ließ auch mich über die Klippe springen und ein tiefer Orgasmus überkam mich als ich mich tief in Bernd ergoss.
Erschöpft ließ ich mich anschließend auf Bernd's Oberkörper fallen, der seine Beine vorsichtig von meinen Schultern schob, mich aus ihm zog und anschließend die Arme um mich legte.
"Ich liebe dich mein Engel", hauchte er mir entgegen während er meinen Rücken kraulte, "du bist der Einzige der mich so nehmen darf. Du bist das Beste was mir je passiert ist Marc. Ich liebe dich so so sehr."
Gerührt sah ich zu ihm auf ehe ich erwiderte: "Ich liebe dich auch Bernd. Du bist das Beste in meinem Leben. Ich wäre nichts ohne dich."
Bernd zog mich nach meinen Worten mit einem Lächeln mehr zu sich, ehe er mich küsste und ich all die Liebe in seinen Lippen spürte. Er war wirklich das Beste in meinem Leben und noch so viel mehr wert als jeder gewonnene Pokal es jemals sein wird.

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