Am Abend hatte mich Mario noch zur Seite gezogen und wir hatten uns noch für den nächsten Morgen abgestimmt. Es war alles vorbereitet und scheinbar hatte Mario genau auf so eine Wette von seinem Freund gehofft.
Marco und Bernd wussten, dass wir die Wettschulden direkt am nächsten Tag einlösen wollten und dementsprechend nervös war zumindest Bernd als wir uns gemeinsam ins Bett kuschelten.
Der nächste Morgen begann früh, immerhin wollten wir den Tag auskosten. Um Punkt acht Uhr klingelte der Wecker.
"Guten Morgen", flüsterte ich Bernd ins Ohr, der sich umgedreht hatte und Anzeichen machte, weiterschlafen zu wollen.
"Noch fünf Minuten Engel", murrte er.
"Keine Chance. Heute macht ihr was wir wollen und das kosten wir aus. Wie wäre es also, wenn du deinen Knackarsch in die Küche bewegst und mir Frühstück ans Bett bringst", erwiderte ich.
"Engel...", quengelte er.
"Nein mein Schatz. Wette ist Wette und jetzt beeil dich lieber", sagte ich sanft und biss ihn kurz ins Ohrläppchen.
Bernd grummelte, erhob sich dann aber doch und verließ noch etwas verpeilt und nur in Boxer das Zimmer. Zufrieden lehnte ich mich zurück und entspannte mich noch ein wenig.
In der Küche wartete gerade ein Zettel auf einem Tablet auf Bernd und Marco, auf dem ganz genau stand, was wir uns zum Frühstück wünschten. Ich hatte nur zwei Toast mit Nutella und einen Kaffee drauf geschrieben, da ich morgens nicht allzu viel zu mir nehmen konnte.
Mario war da etwas gemeiner gewesen. Er hatte sich von Marco ein weichgekochtes Ei - exakt drei Minuten - gewünscht, dazu mit verschiedenen Marmeladen bestrichene Toasts, dann eine kleine Schale geschnittenes Obst, einen Kaffee und eine Blume zur Deko. Irgendwie tat mir Marco da ja schon leid, aber wenn ich nur an die Sache mit dem Plug dachte, hatte er es verdient und ich hatte kein Mitleid mehr.
"Hier kommt dein Frühstück mein Engel", erklang recht schnell wieder Bernds Stimme und er betrat mit dem Tablet den Raum.
Fröhlich lächelte ich ihn an, als er auf mich zukam und das Tablet auf dem Nachttisch abstellte.
"Das sieht sehr gut aus. Danke Schatz", bedankte ich mich und schnappte mir die Tasse Kaffee.
Bernd hingegen stand noch unschlüssig im Raum.
"Na komm schon zu mir", forderte ich ihn auf und klopfte auf die freie Fläche neben mir.
Zögerlich ließ Bernd sich nieder und beobachtete mich, wie ich genüsslich mein Frühstück verzehrte. Als alles leer war, bedankte ich mich mit einem Kuss bei ihm:
"Danke. Das war perfekt."
"Das freut mich Engel, aber wie geht's jetzt weiter?", tastete Bernd sich vor.
"Na wie wohl? Wetteinsatz war ein ganzer Tag und bei dem wird es auch bleiben", spielte ich den Unwissenden.
"Du weißt genau, dass ich das nicht meinte", begehrte Bernd auf.
"Ich weiß", antwortete ich schlicht und schmunzelte über seinen empörten Gesichtsausdruck, "im Bad liegt etwas, was du anziehen sollst. Marco muss das gleiche tragen, also keine Angst."
"Wenn du das so sagst, kann es ja nichts Gutes sein", brummte Bernd.
"Kommt darauf an für wen", lachte ich, "Mario und ich werden unsere Freude daran haben. Und jetzt hopp hopp. Wir haben nicht ewig Zeit."
Mürrisch folgte Bernd meiner Aufforderung und ging ins Bad. Ich war ja wirklich auf seine Reaktion gespannt und hoffte nur, dass er ohne Streit mitmachen würde als auch schon ein Schrei aus dem Bad erklang:
"Marc-André ter Stegen was soll das?!"
Direkt danach erschien auch schon Bernd mit den hergerichteten Klamotten im Schlafzimmer.
"Das hab ich dir doch erklärt mein Schatz. Das ist die Kleidung, die du und Marco heute anhaben werdet", erklärte ich ihm ganz ruhig.
"Das... Das...", stammelte Bernd, "das bekommen Mario und du zurück! Verlasst euch drauf!"
Nach dieser Drohung kehrte Bernd ins Bad zurück und kam tatsächlich kurz darauf in seiner heutigen Kleidung zurück.
Genüsslich ließ ich meinen Blick über ihn wandern. Angefangen beim weißen Kragen mit der schwarzen Fliege, über die weißen Armmanschetten, hin zur schwarzen, hautengen, fast durchscheinenden Boxer, welche den Intimbereich mit weißem Stoff und drei schwarzen Knöpfen verdeckte bzw kenntlich machte.
"Du siehst verdammt heiß aus", lobte ich ihn anerkennend.
"Das bekommt ihr zurück", erwiderte er nur und ich lachte gespielt unbesorgt.
In Wahrheit hoffte ich, dass er diese Drohung nicht in die Tat umsetzte, denn sonst hätten Mario und ich kein schönes Leben mehr.
"Ist ja gut. Lass uns lieber ins Wohnzimmer zu den anderen beiden gehen", lenkte ich ab und schälte mich aus dem Bett.
Schnell zog ich mir noch was über und dann machten wir uns gemeinsam auf den Weg ins Wohnzimmer. Allerdings waren Marco und Mario noch nicht dort.
Völlig entspannt machte ich es mir auf dem Sofa gemütlich und fragte Bernd, ob er mir doch bitte die Fernsehfernbedienung bringen könnte. Durch die Wette gebunden tat er das auch, allerdings mit mehr Enthusiasmus, als ich erwartet hatte. Denn statt mir die Fernbedienung einfach nur zu geben, stemmte er sich über mich und verwickelte mich in einen Kuss. Ich versuchte sofort Bernds offensichtlichen Versuch an die Kontrolle zu kommen, zu unterbinden und war mehr als erleichtert, als Marcos Stimme erklang:
"Lasst euch nicht stören Jungs."
Blitzschnell hatte Bernd von mir abgelassen und war hochgefahren. Auch mein Blick heftete sich auf die beiden Ankömmlinge. Mario grinste mich breit an und Marco trug brav das gleiche Outfit wie Bernd.
"Aber denk dran Bernd, heute haben Marc und ich das sagen. Keine Eigeninitiative", mahnte Mario und ging schnurstracks auf das Sofa zu, wo er sich neben mir breit machte. Dabei hatten wir uns auch noch so platziert, dass wir den Platz, der eigentlich locker für vier reichte, zu zweit belegten.
"Und wo sollen wir hin?", fragte Bernd, der Anstalten machte, es sich auch bequem machen zu wollen.
"Also erstmal könntest du mir was zu trinken bringen", sagte ich an ihn gewandt und Mario fügte hinzu:
"Mir bitte auch und Marco? Du kannst die Terrassentür auf machen, damit etwas Luft hier rein kommt."
Murrend machten sich beide auf den Weg und Mario und ich grinsten uns an. Das würde noch ein langer Tag für die beiden werden.
Als nächstes sollten sie uns unsere Handys bringen. Dann hatten wir natürlich das Ladekabel nicht zur Hand und die beiden mussten es uns holen. Allerdings waren die Steckdosen zu weit vom Sofa weg, weshalb wir ein Verlängerungskabel brauchten, für das die beiden natürlich sorgten. So ging das immer und immer weiter, sei es wegen was zu trinken, einer Zeitschrift oder sonst etwas. Wir scheuchten sie rum und genossen dabei den Anblick.
Gegen Mittag fiel uns ein, dass wir gerne auch was zum Mittagessen haben wollten. Marco und Bernd waren schon sichtlich genervt, hörten sich aber ruhig unseren Wunsch an.
"Die Zutaten für die Pizza sind alle schon eingekauft. Ihr müsst sie nur noch machen", erklärte Mario den beiden.
"Pizza?", fragte Bernd ungläubig.
"Ganz genau, Pizza. Die Anleitung für den Hefeteig liegt auch schon da. Es sollte also alles kein Problem sein", bestätigte ich.
Bernd seufzte und sagte:
"Na schön, dann machen wir halt Pizza."
Dann bekam ich noch einen Kuss auf die Wange und ganz leise, dass nur ich es hören konnte, hauchte er mir ins Ohr:
"Rache ist süß mein Engel. Aber ich halte mich daran. Heute hast du das sagen."
Daraufhin wandte sich Bernd ab und marschierte, Marco hinter sich her ziehend, in die Küche.
"Meinst du die bekommen das hin?", fragte mich Mario skeptisch.
"Ehrlich? Ich weiß es nicht", gab ich seufzend zu, "hast du vorsichtshalber die Nummer vom Lieferservice?"
"Klar, aber ich hoffe wir brauchen sie nicht", erwiderte Mario.
"Wir werden sehen", meinte ich skeptisch.
Ganz entspannt widmeten wir uns wieder unserem Fernsehprogramm in Form von Game of Thrones, als aus der Küche ein lautes Poltern und wütende Rufe von Bernd und Marco erklangen. Alarmiert blickte ich Mario an und wir beide machten uns auf den Weg in die Küche, wo sich uns ein seltsames Bild bot. Marco und Bernd saßen über und über mit Mehl bedeckt und bedröppelt drein blickend auf dem Küchenboden, der auch einiges abbekommen hatte. Ich versuchte es noch zu verhindern, aber es klappte nicht und ich lachte lauthals los. Es war aber auch zu lustig. Mario und sogar Marco und Bernd stimmten schließlich mit ein.
"Ihr solltet euch waschen", sagte ich irgendwann, nachdem wir uns alle wieder beruhigt hatten.
"Das sollten wir wirklich", stimmte Marco zu.
"Aber denkt dran, die Outfits bleiben", mahnte Mario und ich stimmte nickend zu. Marco und Bernd verzogen die Gesichter, protestierten jedoch nicht weiter.
"Kleine Umarmung bevor ich duschen gehe gefällig?", fragte mich Bernd grinsend.
"Nein, danke und jetzt beeilt euch lieber. Ihr müsst die Küche noch in Ordnung bringen, bevor es was zu essen gibt", lehnte ich ab.
Brav und folgsam verließen die beiden die Küche und Mario und ich blickten uns an.
"Lieferservice", kam es synchron von uns und wir mussten wieder kurz lachen, ehe wir auf's Sofa zurückkehrten und unsere Bestellungen abgaben.
"Das klappt doch bisher ganz gut", stellte ich fest.
"Ja, bis jetzt. Aber das wirklich Interessante kommt ja erst noch", murmelte ich.
"Oh ja, das wird lustig", grinste Mario.
"Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob wir das machen sollten", teilte ich Mario meine Bedenken mit.
"Oh glaub mir, hätten die beiden gewonnen, hätten sie noch viel schlimmeres mit uns gemacht. Wir sind dagegen wirklich harmlos", prophezeite mir Mario.
"Na wenn du meinst. Ich hab nur echt Angst vor der Retourkutsche", seufzte ich.
"Mach dir keinen Kopf. Genieß den Tag, ich glaube so schnell bekommen wir so eine Chance nicht mehr", meinte Mario und ich nickte einfach nur.
Brachte ja auch nichts da weiter drüber zu grübeln, denn entweder wollte Mario mich nicht verstehen, oder aber er freute sich auf eine mögliche Retourkutsche.
Kurz darauf kam auch schon die bestellte Pizza und gerade noch rechtzeitig kamen Bernd und Marco aus dem Bad. Beide an sich waren sauber, nur ihre Kleidung war etwas mitgenommen.
"Müssen wir das wirklich noch anhaben?", fragte Marco, der sich verständlicherweise nicht mehr darin wohl fühlte beziehungsweise noch weniger als zuvor.
"Nein, müsst ihr nicht", sagte ich und beide freuten sich schon, als ich noch hinterher setzte:
"Als Alternative hätten wir auch noch einen Latex-Slip mit Analplug für euch. Sucht euch aus, was ihr lieber anhaben wollt. Das hier, was etwas ramponiert ist, oder aber den Slip."
Amüsiert beobachtete ich, wie beide bei meinen Worten Schnappatmung bekamen.
"Wir bleiben bei dem hier", presste Bernd hervor und ich nickte zufrieden.
"Gut, dann holt uns jetzt doch bitte was von der Pizza. Sie steht in der Küche", wies Mario die beiden an und sie befolgten die Anweisungen brav.
"Schade, dass sie sich nicht für den Slip entschieden haben. Aber wer weiß, der Tag ist noch lang", meinte der Kleine an mich gewandt und ich stellte mal wieder fest, dass er gut mit Marco mithalten konnte. Auf dieser Ebene schienen die beiden sich nichts zu schenken.
"Bitte schön mein Engel", riss mich Bernd aus meinen Gedanken, reichte mir einen Teller mit Pizza und setzte sich dann dicht neben mich.
"Das mit dem Slip hättest du gerne gehabt, nicht wahr? Das hätte dich noch mehr angemacht, oder?", hauchte mir Bernd ins Ohr und ich wurde rot, "nicht rot werden Engel. Wir wissen doch alle, dass dich ein Plug fasziniert. Du musst dich nur trauen", kommentierte er das Ganze weiter und ich musste zugeben, es ließ mich nicht kalt.
Da ich beschloss, dass Marco und Mario meine Antwort nicht hören mussten, drehte ich mich so, dass ich ihm direkt ins Ohr flüstern konnte und sagte: "Vielleicht. Aber heute würde er mich vor allem in dir faszinieren. Meine Zeit kommt vielleicht irgendwann mal."
"Was flüstert ihr zwei denn da?", fragte Marco und grinste frech.
"Nichts, was dich etwas anginge und jetzt lasst uns essen", meinte Bernd laut und wir alle kamen dem nach.
Natürlich mussten Bernd und Marco noch ein paar mal laufen und uns ein neues Stück Pizza holen oder uns was zu trinken bringen. Einmal sollten sie uns auch nur Servierten holen, Hauptsache sie mussten uns irgendwie bedienen. Nach dem Essen hatten sich unsere Freunde aber eine kurze Pause verdient und so kuschelten wir vier uns auf's Sofa.
Mario und Marco lagen wie Löffel ineinander, wobei Mario das kleinere Löffelchen war und ich lag seitlich mit dem Kopf auf Bernds Brust, welcher mir sanft durch die Haare kraulte.
In diesem Moment erinnerte fast nichts an die Wette und die Einlösung ihrer Schuld. Nur leider gewöhnten sich Marco und Bernd zu schnell wieder an diese Stimmung und mussten natürlich alles kaputt machen. Bernd's Hand war zunächst immer weiter meinen Rücken hinab gewandert und hatte sich dann auf meinen Po gelegt und angefangen, diesen zu kneten. Ich gab Bernd einen mahnenden Klaps auf die Brust, aber er hörte nicht auf. Ganz im Gegenteil, seine Handgriffe wurden immer fester. Bevor ich noch mit Worten eingreifen konnte, erklang Marios Stimme:
"Marco es reicht. Nimm deine Hand da weg!"
Alarmiert blickte ich zu den beiden rüber und sah gerade noch, wie Mario mühsam Marco's Hand von seinem Glied nahm.
"Mensch Mario, stell dich nicht so an", murrte Marco.
Vergessen war Bernds Hand an meinem Hintern.
"Nein, wir haben das Sagen. Aber wenn du unbedingt Action willst dann bitte kannst du haben", pampte Mario.
"Du weißt was jetzt kommt oder?", flüsterte mir Bernd ins Ohr. Ich blieb ihm eine Antwort schuldig und löste mich lediglich komplett von ihm.
"Marco, Bernd stellt euch bitte vor's Sofa. Seitlich, dass wir euch gut sehen können", eröffnete ich die Situation.
Zu meiner Erleichterung taten sie wie geheißen, jedoch nicht ohne skeptische Mienen.
"Gut, da Marco ja so unbedingt aktiv werden wollte", setzte Mario an und ich fügte hinzu:
"Und Bernd die gleichen Anstalten gemacht hat."
"Werdet ihr euch jetzt gegenseitig ein bisschen reizen. Wichtig, keine Küsse und die Boxer bleiben auch an.", vollendete Mario den Satz.
"Wir sollen bitte was?", fragte Bernd entgeistert.
"Ihr sollt ein wenig miteinander spielen, aber nicht kommen", wiederholte ich und ergänzte den letzten Teil spontan.
Ich konnte genau beobachten, wie die Worte bei beiden ankamen und sie sie verarbeiteten. Bernd öffnete dann direkt den Mund um vermutlich zu protestieren als Marco ihm sanft eine Hand auf die Schulter legte und sagte: "Lass gut sein Bernd."
"Aber-"
"Nein. Wir machen es und Punkt", meinte Marco und flüsterte Bernd dann noch etwas ins Ohr, was Mario und ich nicht verstanden. Bernd schien daraufhin recht zufrieden und sagte:
"Na gut, ich mach mit."
Marco grinste und sagte zu uns:
"Dann lehnt euch zurück und genießt die Show Jungs."
Dann begannen die beiden. Bernd blieb erstmal ganz ruhig stehen und schloss die Augen, während Marco seine Hände auf Wanderschaft schickte. Sie fingen oben an den Schultern an und wanderten dann ganz langsam die Arme hinunter, an dem Stück Oberschenkel hinauf bis zum Bund der Boxer. Dort blieben sie auch zunächst liegen und Marco beschäftigte sich damit, Bernds Hals zu küssen und als dieser an seiner empfindlichen Stelle aufstöhnte, begann Marco genau dort herum zu knabbern. Bernds Stöhnen erfüllte daraufhin den Raum.
Ich musste ehrlich zugeben, dass mich die Sache eindeutig nicht kalt ließ. Es war ziemlich geil zu sehen, wie Bernd wie Wachs in Marcos Händen war. Marcos Lippen wanderten tiefer und legten sich zunächst auf Bernd's Rechte Brustwarze. Dort begann er zu saugen und Bernd's Reaktion war fantastisch zu beobachten. Er warf den Kopf aufschreiend nach hinten und griff gleichzeitig mit den Händen in Marco's Haare um Halt zu finden.
Marcos Lippen wanderten derweil zu Bernds linker Brustwarze und begannen dort das gleiche Spiel. Inzwischen rutschte ich auf meinem Platz schon unruhig umher und musste dem Drang widerstehen, mir selbst Erlösung zu verschaffen. Das sollte schön Bernd später übernehmen.
Marco ging gerade vor Bernd in die Hocke und knabberte sich den Bund der Boxer entlang, als er seine Hand direkt auf den weißen Teil jener legte.
Bernd keuchte daraufhin noch lauter auf und Marco begann sanft die Stelle auf und ab zu fahren. Ganz langsam, wie eine Folter.
Auch für Mario und mich war es Folter die beiden so zu sehen und zumindest ich für meinen Teil war geneigt, diese fantastische Show zu beenden und meinen Freund selbst in Anspruch zu nehmen. Jetzt richtete sich Marco wieder auf und Bernd begann aktiv zu werden. Er legte seine Hände an Marcos Seite und begann direkt, die rechte Brustwarze zu liebkosen. Marco keuchte auf und auch ich konnte ein Keuchen nicht unterdrücken.
Bernd könnte gerade genauso gut meine Nippel liebkosen. Es hätte die gleiche Wirkung auf mich.
Als Bernd dann zur zweiten Brustwarze wandern wollte, stoppte ich die beiden: "Aufhören. Auseinander. Sofort."
Bernd und Marcos Blicke wanderten zu mir. Der eine zufrieden und der andere hoffnungsvoll.
"Marco zu Mario. Und du Bernd, kommst mit mir mit", brachte ich mühsam beherrscht hervor.
Nach den Worten räumte ich auch meinen Platz auf dem Sofa, den Marco sofort einnahm und sich ganz nahe und auf neue Ansagen wartend an Mario kuschelte.
Bernd war ebenfalls sofort zu mir gekommen und mit einem gezielten Griff an seine bereits doch recht harte Mitte, lenkte ich ihn gekonnt hinter mir her ins Schlafzimmer.
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Collide
FanficWenn zwei verschiedene Meteoriten aufeinander treffen, kommt es zu einer Explosion. Doch was ist wenn zwei verschiedene Menschen aufeinander treffen? Marc-André Ter Stegen und Bernd Leno könnten verschiedener nicht sein. Das Einzige was die beiden v...