Kapitel 85

1.2K 45 0
                                    

An unserem letzten Urlaubstag wurde ich von sanften Küssen geweckt. Bernd war bereits wach und liebkoste meinen Hals.
"Guten Morgen", brummte ich müde.
"Morgen mein Engel", kam es von ihm nur zurück, ehe er sich wieder meinem Schlüsselbein widmete.
"Sind Mario und Marco schon wach?", fragte ich während ich Bernd's Lippen auf meinem Körper mit geschlossenen Augen genoss.
"Keine Ahnung. Ist doch auch egal", murmelte Bernd gegen meine Brust und küsste sich diese weiter entlang.
Ein lautes Scheppern ließ uns aber dann auseinander schrecken.
"Mensch Mario! Pass doch auf!", erklang Marcos Stimme von unten.
Bernd und ich sahen uns nur verwirrt an. Daraufhin war nur noch ein Gemurmel zu hören und ich setzte mich auf.
"Meinst du wir sollten mal nach ihnen schauen?", fragte ich und sah unsicher zur Tür.
"Ach was. Die beiden sind alt genug", erwiderte Bernd lediglich und begann wieder meinen Hals zu küssen.
Ich drückte ihn jedoch von mir ehe ich antwortete:
"Ich hab aber auch Hunger. Wir sollten wirklich mal runter gehen."
"Ich hab auch Hunger", entgegnete Bernd darauf und biss mir leicht in den Hals. Ich verdrehte auf seine Anspielung hin nur die Augen.
"Nicht diese Art von Hunger du Lustmolch", sagte ich, drückte ihn wieder von mir und stand schließlich aus dem Bett auf.
Ich zog mir die Boxer, die etwas runter gerutscht waren, wieder richtig über den Hintern, was mit einem protestierendem Brummen quittiert wurde und begab mich anschließend ohne mich noch einmal umzusehen nach unten.
Als ich die Küche betrat lag in dieser überall Mehl verteilt und auch das ein oder andere Ei zierte den Boden, die Theke und sogar die Schranktür.
"Was ist denn hier passiert?", fragte ich vollkommen verwirrt von der Situation in der sich die Küche befand.
Marco, der sich ein Kühlpack an den Oberarm hielt und Mario, der mit einer Pfanne rumhantierte, sahen mich erschrocken an.
"Marco ist passiert", erklärte Mario, "er wollte uns Frühstück machen aber was draus geworden ist kannst du ja selbst gut sehen. Ich versuch es nur irgendwie noch zu retten."
"Ja und dabei haust du mir die heiße Pfanne gegen den Arm! Tolle Rettung!", entgegnete Marco angefressen und ich musste mir ein Grinsen verkneifen.
"Was gibt's denn?", ertönte nun auch Bernds Stimme, der ebenfalls die Küche betreten hatte und die Arme von hinten um meinen Bauch schlang.
Wie die Küche in diesem Moment aussah interessierte ihn herzlich wenig da er weiter gespannt zu Mario sah.
"Pfannkuchen", antwortete dieser und klatschte den nun fertigen Pfannkuchen aus der Pfanne auf einen Teller.
"Hmm lecker", erwiderte Bernd und schnappte sich sofort den Teller, blieb dabei aber weiterhin hinter mir stehen.
Er zupfte sich ein Stück des Pfannkuchens ab und schob es sich in den Mund. Genüsslich stöhnte er auf.
"Mhh, die sind gut!", sagte er, "probier mal Engel."
Er rupfte sich ein weiteres Stück ab und hielt es dann mir an den Mund. Willig öffnete ich diesen und aß was Bernd mir gab. Ich musste zugeben, er hatte nicht ganz unrecht. Der Pfannkuchen war wirklich lecker.
"Die ist wirklich gut", sagte ich daher und zupfte mir ein weiteres Stück ab.
"Danke", antwortete Mario mit einem Lächeln, stellte die Pfanne zur Seite und den Herd aus und lehnte sich dann gegen Marco.
"Heute ist schon unser letzter Tag hier", sagte dieser etwas wehmütig und legte die Arme um Mario, ehe er ihn mehr an sich drückte, "und da ihr beiden schon einen Tag lang das Kommando über uns hattet, ist es nur fair wenn wir heute das Kommando haben."
"Das ist ein guter Einwand und ich hab auch schon eine Idee!", stimmte Bernd Marco sofort zu und grinste diesen frech an.
"Jetzt hab ich ein bisschen Angst", entgegnete ich unsicher und sah zwischen Marco und Bernd hin und her.
Mein alter Teamkollege jedoch, lehnte sich nur Mario's Ohr entgegen und flüsterte ihm etwas zu. Dieser verdrehte daraufhin die Augen und sah noch einmal mit einem zweifelndem Blick zu seinem Freund.
"Na mach schon", forderte Marco ihn nur auf und so löste Mario sich von ihm und verließ den Raum.
"Okay, was habt ihr vor?", fragte ich nur misstrauisch und sah dabei zu wie die beiden wieder ihre Teller zur Seite stellten.
"Komm mit Engel. Wir machen es uns etwas bequem", entgegnete Bernd mir jedoch lediglich, hob mich hoch und legte mich über seine Schulter.
Im Wohnzimmer angekommen setzte er mich wieder auf der großen Couch ab und machte es sich mit mir bequem. Erst jetzt bemerkte ich, dass Marco uns ebenfalls gefolgt war und sich zu uns setzte.
"Und jetzt?", fragte ich nur skeptisch.
"Jetzt genießen wir einfach die nächsten Stunden", antwortete Bernd und schon hatte er mich gegen die Armlehne am einen Ende der Couch gedrückt und legte seine Lippen auf meine. Ich schloss zunächst die Augen denn er hatte recht. Ich würde ihn nach diesem Urlaub so bald nicht mehr wiedersehen also sollten wir jede Sekunde nutzen und genießen. Meine Augen schnellten allerdings im Kuss wieder auf als Mario den Raum betrat und sich bemerkbar machte.
"Hier", sagte er und warf seinem Freund etwas schwarzes zu, "aber bitte nicht zu lange."
"Nein Babe. Heute bekommt ihn Marc."
Ich riss nach Marcos Worten die Augen weit auf, drückte Bernd von mir und sah meinen alten Teamkollegen geschockt an. Beim zweiten Blick wurde mir schließlich nur allzu sehr bewusst was er da in der Hand hielt.
"Was bekomme ich", fragte ich nur entsetzt und sah zwischen Marco und Bernd hin und her.
Der Dortmunder übergab Bernd währenddessen den Gegenstand in seiner Hand und als Bernd ihn schließlich in seiner Hand hielt, präsentierte er ihn mir.
"Das hier mein Engel", sagte er lediglich und drehte den schwarzen Analplug, der wohl von Mario stammte, der ihn Dank Marco besaß, in seinen Händen. Ich musste schlucken und spürte wie mir das Blut in die Wangen schoss während ich den Gegenstand betrachtete.
"Nicht so schüchtern mein Engel. Ich weiß genau wie sehr du das eigentlich willst", hauchte mir Bernd entgegen, "und heute haben wir Zeit um es auszuprobieren."
Seine Stimme klang bereits verführerisch und von der Lust verschleiert. Noch immer misstrauisch sah ich zwischen ihm und den Plug hin und her. Um ehrlich zu sein war ich schon etwas neugierig aber wiederum hatte ich auch etwas Respekt vor der ganzen Sache.
"Ich weiß nicht Bernd...", beichtete ich so leise doch Bernd begann sofort damit mir die Angst zu nehmen indem er mich küsste.
Er küsste meine Wangen, mein Kinn, meinen Hals.
"Keine Angst meine Engel", hauchte er gegen meine warme Haut, "ich bin ganz vorsichtig."
Er küsste sich weiter meinen Hals hinab und ich versuchte zu entspannen, schloss die Augen. Immer weiter arbeitete Bernd sich vor. Das Schlüsselbein, die Schulter. Dann dasselbe auf der anderen Seite. Zufrieden brummte ich schließlich auf und ließ meine Hand in seine Haare wandern.
"Marco, wir sollten gehen", hörte ich Mario schwach im Hintergrund sagen.
Ich war viel zu sehr damit beschäftigt Bernds Berührungen wirken zu lassen als dass ich mich dem Gespräch der beiden widmen könnte.
"Nein, wir bleiben", hörte ich Marco darauf jedoch fest sagen und mit einem Mal war ich nur noch halbherzig bei der Sache, hatte die Augen wieder geöffnet und sah zu den beiden Dortmundern.
Marco zog Mario schwungvoll zu sich auf die Couch, sodass dieser schließlich auf seinem Schoß landete.
"Aber Marco wir-", weiter kam Mario nicht, da Marco ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss unterbrach.
Auch ich wurde daraufhin wieder aus meinen Beobachtungen gezogen da Bernd mir leicht in die Brustwarze gebissen hatte. Überrascht stöhnte ich auf und ließ meine Augen wieder zu fallen. Bernd leckte noch einmal entschuldigend über meine Brustwarze, ehe er sich weiter hinab küsste. Mit jedem weiteren Kuss wurde mir immer heißer und die Leidenschaft packte mich. Am Bund der Boxershorts angekommen löste er schließlich seine Lippen und ließ die Hand weiter wandern. Ich öffnete die Augen und sah kurz in sein lustvolles Gesicht, ehe ich einen kurzen Blick zu Mario und Marco erhaschte.
Die beiden waren noch immer in einen innigen Zungenkuss vertieft wobei Marcos Hände schon eindeutig auf Marios Hintern lagen, dessen Boxer er etwas runter gezogen hatte.
"Na. Macht dich das geil?", fragte Bernd mit einem fiesen Grinsen und riss mich aus meinen Beobachtungen.
"Ich-", stotterte ich hervor, wurde dann aber durch Marios Stöhnen unterbrochen.
Erneut sah ich zu den beiden und entdeckte, dass Marco seine linke Hand jetzt zu Marios bestem Stück hatte wandern lassen und dieses leicht knetete.
"Ich weiß genau, dass dich das anmacht mein Engel", hauchte Bernd mir nur entgegen und riss mir mit einem weiteren Ruck die Boxershorts von den Hüften. Ich grummelte darauf auf.
"Alles ist gut Baby", hauchte Bernd nur weiter und ich spürte seine Hand aber auch diesen verdammt kühlen Plug auf meiner Haut.
"Bernd...", stöhnte ich als er mich mit seinen Fingern neckte, die unbeirrt weiter wanderten.
Nach nur kurzer Zeit spürte ich den Plug schließlich an meinem Eingang und musste aufkeuchen. Ein weiteres Stöhnen ertönte neben uns.
"Bereit Engel? Ich bin ganz vorsichtig", hauchte Bernd.
Benebelt von der Situation und der Leidenschaftlich nickte ich nur abwesend. Kurz darauf spürte ich schließlich wie sich etwas langsam in mich hinein drückte und musste aufstöhnen als es dabei diesen einen, besonderen Punkt streifte. Gleich darauf ertönte auch wieder ein Stöhnen aus Marios Kehle neben uns.
"Engel? Öffne die Augen", befahl Bernd mit sanfter Stimme als er den Plug ganz in mich geschoben hatte.
Ich gehorchte ihm und sah in seine dunklen Augen.
"Ich liebe dich", sagte er lediglich und setzte mich dann ruckartig auf, sodass sich der Plug noch tiefer in mich hinein drückte.
Ich stöhnte darauf sofort auf und legte den Kopf in den Nacken. Als ich wieder zur Besinnung kam und die Augen öffnete, sah ich Marco und Mario, beide nackt und erregt während sie sich, Mario immer noch auf dem Schoß von Marco sitzend, aneinander rieben. Allein dieser Anblick ließ mich wieder aufstöhnen und als ich dann auch noch Bernds Hand an meinem harten Schwanz spürte, flogen mir auch wieder die Augen zu.
"Bernd...", hauchte ich atemlos doch dieser entgegnete kein Wort.
Er ließ seine Hände lieber die Arbeit machen, fuhr meine Schaft auf und ab, ließ dann aber wieder ganz von ihm ab, was ich mit einem Brummen quittierte. Ich öffnete wieder die Augen und sah wie Mario seinen Kopf langsam in Marco's Schritt versenkte. Ich musste ein weiteres Brummen unterdrücken. Als ich dann jedoch nun auch Bernds harten Schwanz an meinem spürte, war die Action neben mir total vergessen und meine ganze Aufmerksamkeit galt Bernd.
"Entspann dich Engel", hauchte dieser, erhob sich, griff wieder nach meinem Schwanz und ließ sich dann mit einem kräftigen Schwung darauf nieder. Ich stöhnte hemmungslos auf und krallte mich an den Polstern fest während er mich immer weiter und tiefer in die Kissen drückte, was zur Folge hatte, dass der Plug permanent meinen wunden Punkt striff.
"Engel", hauchte Bernd atemlos, "öffne die Augen."
Ich tat was er verlangte und sah in sein von Leidenschaft überflutetes Gesicht. Seine Augen funkelten mich an.
"Schau zu Mario und Marco."
Mein Blick wanderte sofort wieder zu den beiden und ich sah wie Marco mich angrinste während Mario sich um seinen Schwanz kümmerte.
"Sieht er nicht wunderschön aus?", fragte Marco mich.
Ich sah zwischen Mario und ihm abwesend hin und her.
"Oh Marc! Er ist sooo guuut!", beteuerte Marco, legte den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken und krallte eine Hand in Mario's Haare, "Sunny, komm her Baby."
Beinahe sofort ließ Mario von Marco ab und krabbelte zu ihm hoch.
"Ich möchte, dass du dich neben Marc legst", sagte Marco sanft.
Mario nickte und legte sich auf den Rücken neben mich.
"Sieh dir an wie gut er aussieht wenn er so außer Atem und so erregt ist", schwärmte Marco weiter und küsste sich Mario's Körper von den Zehen ab hinauf.
Erst jetzt spürte ich wie Bernd auf mir sich begann zu bewegen und sah kurz zu ihm.
"Schau es dir an Engel", entgegnete er jedoch und zwang mich wieder zu Marco zu sehen, der inzwischen an Mario's Oberschenkel angekommen war.
Der Kleine stöhnte nur mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund.
"Engel, macht dich das geil?", hörte ich nun wieder Bernds Stimme und sah zu ihm.
Ich nickte zögerlich. Ein Stöhnen von Mario folgte und mein Blick lag wieder auf ihm. Marco hatte ihn inzwischen der Länge nach in seinem Mund aufgenommen.
"Bernd...", hauchte ich atemlos doch mein Freund bewegte sich nur schneller auf mir während ich dabei zusah wie Marco im selben Takt Marios Schwanz auf und ab fuhr.
"Bernd ich-", brachte ich abgehakt hervor und Bernd stoppte in seiner Bewegung, genau wie Marco, der zu mir aufsah während Mario protestierend stöhnte.
"Was ist mein Engel?", fragte Bernd und strich mir eine Strähne aus der Stirn. Ich sah ihn mit leicht geöffneten Mund an.
"Ich will-", brachte ich nur hervor.
"Was willst du?", fragte er erneut sanft.
"Dich", hauchte ich schließlich, "ich will dich tief in mir."
"Oh ja", stöhnte Mario neben mir, "bitte Marco!"
Ich sah kurz zu dem Kleinen, der seinen Freund bittend ansah, ehe ich meinen Freund ebenfalls mit diesem bittenden Blick ansah.
"Bist du dir sicher?", versicherte Bernd sich und ich nickte nur eifrig, "gut."
Kurz darauf verschwand die Enge um meinen Schwanz und ich wurde von der Couch gezogen. Bernd hatte die Hände an meine Hüften gelegt und drehte uns um, sodass er nun die Couch in den Kniekehlen hatte. Seine rechte Hand wanderte zu meinem Hintern und schließlich zu dem Plug.
"Achtung", sagte er lediglich und zog das Teil ruckartig aus mir. Von der plötzlichen Leere überwältigt stöhnte ich auf und ließ mich beinahe gegen seine Brust fallen.
Bernd warf den Plug zur Seite, stellte mich wieder auf, setzte sich und zog mich dann auf seinen Schoß. Erleichtert stöhnte ich wieder auf als ich seinen harten Schwanz an meinem spürte. Ich erhaschte wieder einen kurzen Blick zu Mario und Marco.
Marco saß wieder mit Mario auf seinem Schoß direkt neben uns und strich seine Oberschenkel auf und ab.
"Bereit?", fragte Bernd erst an Marco gewandt und dann an mich und hob mich unter dem Hintern etwas an, sodass ich über seinem Schoß kniete.
Marco tat dasselbe mit Mario und positionierte sich unter dessen Eingang genau wie es Bernd bei mir tat.
"Bereit?", fragte Marco nun und Mario und ich nickten.
Synchron drückten Bernd und Marco uns daraufhin auf ihre Schöße zurück und drangen in uns ein. Unison stöhnten Mario und ich daraufhin auf.
Ich legte anschließend mit geschlossenen Augen die Arme um Bernds Hals und schmiegte mich etwas mehr an ihn, woraufhin er tiefer in mich rutschte und aufstöhnte.
Mario tat es mir, nachdem er uns beobachtet hatte, nach und so stöhnte auch Marco kurz darauf.
"Bei drei?", fragte ich und sah zu Mario.
Dieser nickte nur, verstand er doch genau worauf ich anspielte.
"Eins", sagte ich.
"Zwei", entgegnete er.
"Drei", brachte ich schließlich hervor und synchron erhoben wir uns wieder von unseren Freunden und ließen uns wieder schwungvoll auf ihnen nieder.
Die beiden stöhnten daraufhin laut und Mario und ich begannen uns anschließend synchron auf ihnen zu bewegen.
"Gott Engel!", stöhnte Bernd, "du bist so verdammt eng!"
"Du auch Mario!", stimmte Marco meinem Freund nur zu und Mario und mir entfloh ein Grinsen.
Wir bewegten uns weiter auf unseren Freunden und schon bald spürte ich wie sich mein Orgasmus anbahnte.
"Bernd ich-", brachte ich nur hervor, da hatte Bernd mich schon tiefer in seinen Schoß gedrückt und mein Orgasmus überrollte mich samt einem tiefen Stöhnen.
Auch Mario neben uns kündigte seinen Orgasmus bei Marco an und kurz darauf stöhnten auch sie gemeinsam mit uns.
Bernds warme Flüssigkeit füllte mich und ich ließ mich erschöpft gegen ihn sinken als schließlich auch der letzte Tropfen meinen Körper verlassen hatte.
"Das war...", hauchte ich atemlos nach einer Weile und sah kurz zu Bernd auf ehe mein Blick zu Mario und Marco wanderte, die sich ebenfalls in den Armen lagen.
"...der Hammer", beendete Mario meinen Satz und lächelte mich an.
Ich nickte nur und daraufhin sah Mario zu Marco und küsste ihn schließlich leidenschaftlich.
"Ich bin froh, dass es dir gefallen hat Engel. Vielleicht sollte ich dir sowas auch anschaffen", sagte Bernd und hatte schließlich wieder meine Aufmerksamkeit.
"Das Ding kommt Null gegen dich an Teufelchen", entgegnete ich und stupste gegen seine Nase.
"Hmm... Wo du recht hast, hast du recht", stimmte Bernd mir daraufhin mit einem Grinsen zu und zog mich mehr zu sich während er seine Arme um mich schlang.
"Ich liebe dich", flüsterte ich nur und lehnte meine Stirn an sein.
"Ich dich auch Engel", erwiderte er und kurz darauf lagen seine Lippen wieder auf meinen.
Ich konnte mich wirklich so glücklich schätzen so einen wundervollen Menschen wie ihn an meiner Seite zu haben.

CollideWo Geschichten leben. Entdecke jetzt