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Als ich meine Augen aufmachte fand ich mich auf einer Couch liegen.
„Endlich bist du wach, Dornröschen." lachte Cataleya.
„Habibi, sie ist wach!" schrie sie durch die Wohnung. Ich richtete mich auf und stand gleich danach auch auf. Ich schwankte und Samra fing mich wieder auf.
„Du sollst dich hinlegen." sagte er und vermied den Augenkontakt zu mir. Er zog schnell seine Hände weg.
„Und jetzt?" fragte Cataleya und schmiegte sich an Samra.
„Ich dachte wir wollten diese Nacht sowie jede unvergesslich machen?" sagte sie zu Samra mit einer verführerischen Stimme. Sie legte ihre Hände auf sein Nacken und zeigte mir Slot ihren Rücken. Ich merkte wie auch Samra sich danach sehnte und stand auf.
„Ich gehe, dann mal." sagte ich traurig und suchte ohne auf eine Antwort zu warten die Tür. Auf der Straße merkte ich, dass ich nicht mal wusste wo ich war. Samra folgte mir auch nicht, ich war ihn egal.
Ich weiß nicht was mir mehr weh tat, dass ich fast vergewaltigt worden bin oder das ich ihn egal war. Würde ich ihn immer noch egal sein, wenn er wüsste das wir eine Tochter zusammen hätte?
Irgendwie fand ich die U-Bahn Station und stieg ein.
Ich sah auf mein Handy und merkte wie oft Berk versucht hatte mich anzurufen. Ich rief ihn zurück und er ging ran.
„MANN WO BIST DU? WAS SOLL DAS DU HURE!" schrie er ins Telefon. Ich wischte meine Tränen weg, die immer und immer wieder kamen.
„Es..tut mir leid." stotterte ich ins Handy, doch er legte auf. Ich zog meine Beine an mich und vergrub mein Gesicht.
Es wurde mir alles zu viel, ich wusste nicht mal wohin ich musste.

Samra ~FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt