„Weil es ein Menschen leben ist, Bahar. Du wurdest operiert und ich war nie da, als du mit Sejla schwanger warst, das heißt ich schulde dir was." sagte er mit seiner rauen Raucher stimme.
„Es tut dir leid?" fragte ich ihn etwas zögernd.
„Denkst du ich fühl mich gut? Ich habe dich alleine gelassen und wusste nicht mal das ich Vater bin und das seit 6 Jahren. Bahar, ich bin nicht mehr der asoziale Bastard von früher, ich bin jetzt Vater und werde es noch einmal." sagte er und zog noch mal von seiner Kippe.
„Bahar.." flüsterte er nachdem er.
„Ich muss manchmal an unsere Beziehung denken." sagte er und holte tief Luft.
„Warum? Bist du nicht glücklich mit Cataleya?" fragte ich ihn neugierig.
„Doch..aber.."
In dem Moment kam eine Krankenschwester rein und gab mir Tabletten für meine Schmerzen.
Ich nahm es dankend an und schluckte es.
„Herr Akkouche, passt alles so oder haben sie noch extra wünsche?" fragte sie lieb und lächelte Hussein an.
„Passt, alles so?" fragte er mich und ich nickte.
„Alles ist super." sagte er noch und die Krankenschwester ging.
„Ich will auf den Balkon." sagte ich und er nickt e.
„Warte ich helfe dir." sagte er und stand auf. Er nahm mich mit Brautstyle hoch und brachte mich auf den Balkon. Ich atmete seinen Vertrauten Geruch ein und fühlte mich sofort wohl. Am liebsten würde ich so einschlafen.
„Denkst du an mich, manchmal?" fragte er mich und ich blieb still. Ich wusste nicht die Antwort auf die Frage. Sollte ich lügen oder ihn die Wahrheit sagen? Was brachte ihn die Wahrheit, er hatte doch Cataleya.