„Hast du mit Cem geredet?" fragte er mich, während Wasser von sein Haaren tropften.
„Worauf willst du hinaus?" fragte ich ihn und versuchte mich nicht abzulenken zu lassen von seinen Körper.
„Naja.." murmelte ich und dachte an ihn. Ich verbannte ihn jedoch schnell von meinen Gedanken und konzentrierter mich auf Hussein.
„Mach Schluss, du weißt das ich recht hatte von Anfang an und zieh dir was an, wir fahren jetzt zu meiner Mama." sagte er und suchte sich aus dem Schrank etwas zum anziehen. Ich widerredete nicht, da ich wusste das er seine Mutter über alles liebte. Ich nahm Alim mit und wir stiegen in das Auto. Er schaute sich kurz in den Spiegel und checkte seine Haare ob sie saßen. Er hatte sich einen blauen Polo Hemd angezogen mit einer normalen Jeans. Kurzer Zeit später fuhr er los und wir kamen auch schon an.
Wir klopften an der Tür und Hussein tritt ein.
„Hallo mein Sohn." sagte sie lächelnd bis sie mich sah mit Alim auf den Arm. Sie hatte Tränen in Augen, als sie uns sah.
„Ist das?..." fragte sie und tat ihre Hand vor ihren Mund. Hussein sah mir in meine Augen, als ob er mit was sagen sollte.
„Ja, Mama." sagte er lächelnd und kam zu mir. Er verschränkte meine Hand in seine und küsste sie.
Seine Mutter kam zu Alim und nahm ihn in seine Hand.
„Mashallah.." flüsterte sie.
„Ich wusste, dass aus euch beiden was wird." sagte sie stolz und betrachtete Alim.
„Du hattest recht, Mama." sagte Hussein und küsste meine Schläfe.
„Habibti.." flüsterte mir Hussein zu, als wir am Esstisch saßen und seine Mutter mit Alim spielte. Ich stand auf und ging zu ihm.
Er zog mich in sein Kinderzimmer rein und ich sah ihn fragend an.
„Hast du sie noch alle?" Zischte ich ihn leise an.
