Ich ging Schritt zurück, während er auf mich zu kam.
„Bleib stehen." sagte er und sah in meine Augen. Ich stand nach paar Schritten an der Wand, weshalb ich nicht mehr weiter gehen könnte.
„Was ist jetzt? Wo sie deine große fresse jetzt hin, hm?" fragte er mich und legte seine Hand im mein Hals.
„Sie gibt dir Drogen." sagte ich und ich merkte sein Blick aggressiver wurde.
„Capi hat dich benutzt und jetzt bist du bei mir zu Hause." sagte er und antworte nicht auf meine Vermutung.
„Das stimmt nicht." sagte ich stur und versuchte mich von seine Hände an mein Hals zu befreien.
„Also hat er es dir noch immer nicht gesagt?" lachte Samra auf.
„Wie süß, er ist echt ein Playboy!" lachte er auf und in sein kurzen Moment wurde sein Blick ernst.
„Er ist verheiratet und hat Kinder, du dummes Miststück." seine Tonlage war mehr als ernst.
„Ich hab dich gewarnt, doch du hat nicht auf mich gehört! Ich wusste schon immer das du eine Hure bist." redete er weiter.
„MACH DIE TÜR AUF!" schrie Haider von draußen, was Samra auf die Nerven ging.
„MANN, WIR REDEN NUR!" schrie er aggressiv.
„ICH WILL ES VON IHREN MUND HÖREN!" schrie er aggressiv zurück.
„Los, sag es ihm." sagte er und sah mich an. Sein Blick signalisierte mir Gefahr und das ich bloß was gutes sagen sollte.
„Mir gehts gut." sagte ich mit einer zittrigen Stimme. Ich hörte die Schritten wie Haider weg ging.
„Weint jetzt die Prinzessin wieder?" fragte er mich ironisch.
„Du lügst." weinte ich und er holte sein Handy raus, er zeigte mir Bilder von Capi, seiner Frau und den Kindern.
„Glaubst du mir jetzt?" fragte er mich etwas sanfter.
„Nimm deine Sachen und verpiss dich von meinen Umfeld." sagte er und ging zur Tür.
„Ich hab mir dir Schluss gemacht, weil du auf die falsche Bahn gekommen bist, du warst besessen von Geld, Drogen und Frauen." sagte ich weinend und versuchte alles zu realisieren.
„Wir hätten es zusammen schaffen können, aber du bist abgehauen und schau jetzt haben ich tausende Frauen, die für mich da sind. Du siehst sie ja oder? Meine Frau." sagte er kalt und schloss die Tür auf.
„Wenn du noch einmal so respektlos vor meiner Familie mit mir so redest, dann sorg ich dafür, dass du ins Krankenhaus kommst." sagte er und ging aus dem Bad.