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„Manchmal machst du mich verrückt!" sagte er aggressiv.
„Ich will doch nur das du ihn zurück gibst!"
Ich stand auf da ich merkte wie mir die Tränen kamen. Ich schob langsam meine Stände mit der ich Infusion bekam vor mich hin.
„Bahar!" hörte ich ihn rufen, doch es war mir egal. Dieser Gedanken, dass Hussein mein Kind nicht wollte, brachte mich um.
„Bleib stehen." sagte er leise und griff nach mein Handgelenk.
„Ich will nicht das er zwischen uns steht, ich will dich nicht verletzen, glaub mir." fing er an sich zu beruhigen.
„Du willst nicht das ein kleines Kind zwischen uns steht?" fragte ich mit einer traurigen Stimme.
„Er ist ein kleines Kind, dass Vaterliebe braucht mehr nicht! Schau ihn mal an, merkst du gar nichts? Merkst du nicht wie glücklich er wird, wenn du ihn auf den Arm hast?" drehte ich mich zu ihn und sah ihn mit Tränen an. Er blieb still und sagte nichts. Er legte langsam seine Hände um mein Gesicht und wischte mir meine Tränen weg.
„Er wird dich aber immer an ihn erinnern und das will ich nicht." flüsterte er und gab mir einen Kuss auf meine Stirn.
Ich könnte drauf nichts antworten, weil Hussein recht hatte. Je älter Alim wurde desto stärker seine Ähnlichkeit von Cem.
„Komm lass uns jetzt schlafen, habibi."
Er zog mich mit aufs Bett, worauf er seinen Kopf auf meine Schulter legte und meine Hand in seine nahm.
„Willst du mir sagen, dass du nicht an Cataleya denkst?" fragte ich ihn und starrte auf die Decke.
„Das ist kein guter Ort um darüber zu sprechen." antworte er lustlos.
„Also ja." stellte ich fest.
„Hab ich nicht gesagt." redete er zurück.
„Du hast es aber auch nicht verneint." gab ich leise von mir.
„Bahar, wir sollten schlafen." sagte er genervt.
„Was ist das meiste, was du an ihr vermisst?" fragte ich neugierig.
„Willst du es echt wissen?" fragte er mich.
„Ja." sagte ich stumpf.
„Okay.. dann erzähle ich's Dir....

Samra ~FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt