Sie beruhigten sich alle und die seine Frau ging mit dem Kinder. Sejla spielte draußen in der Kinderecke. Nun waren nur Sam, Capi und ich im Zimmer. Capi sah Samra die ganze Zeit nur an, keiner von den beiden redete auch ein Wort. Capi wendete seinen Blick zu mir und nahm meine Hand in seine. Samra der auf der anderen Seite des Bettes stand sah mir in die Augen. Ich fühlte mich so, als ob ich ihn vor seinen Augen betrogen hätte.
„Verlass mich, bitte nie wieder." sagte Capi mit einer tiefen Stimme.
„Zerstör nicht noch einmal unsere kleine Familie, Schatz." redete er weiter. Er war der einzige er für mich halt gab. Der da war für Sejla und sie liebte ihn.
„Ihr habt keine Familie! Du hast deine Familie und die beiden sind kein Teil deiner Familie! Sejla ist ebenso nicht deine Tochter!" fing Samra an zu schreien. Capi drehte seinen Kopf um und sah zu Samra.
„Haben wir nicht? Denkst du so, Bratan?" fragte Capi lachend.
„Du hast recht sie ist nicht meine Tochter, aber das was ich sagen kann ist, das sie mein Kind in ihren Bauch trägt." als Capi das sagte hielt ich meine Hand vor meinem Mund. Wieso hatte er das gesagt?
„W..was?" stotterte Samra und sah mich verzweifelt an. Er kam zu mir und legte seine Hand auf mein Bauch.
„SAG DAS ES NICHT STIMMT! SAG DAS DA KEIN BABY DRINNEN IST...BITTE....habibi.." sagte er fertig und ich sah wie eine kleine Träne von seinen Augenwinkel auf den Boden kullerte.