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Ich verließ ohne was zu sagen die Wohnung. Auf den Weg dachte ich nach über mich über Hussein und Capi.
War das alles überhaupt richtig was ich tat?
Nein, war es nicht. Ich suchte die Aufmerksamkeit von anderen Männern.
Als ich fast schon da war schrieb mir meine Mutter, dass sie im Urlaub sei und ich das Essen für mein Vater machen sollte. Meine Hände gingen an zu zittern und ich fing an schwer zu schlucken. Ohne etwas zu schreiben drehte ich um und ging zu meinen alten Elternhaus. Ich sah mich um und stellte fest, dass mein Vaters Auto nicht da war. Was mich erleichtern ließ. Ich stellte mich in die Küche und fing an zu kochen.
Ich wusste nicht warum ich das machte, Obwohl ich  so eine Angst hatte.
Plötzlich fühlte ich zwei Arme um meine Taille. Ich erstarrte vor Schreck und fing an schneller zu atmen. Er tat seine Hände unter meine Hose.
„Hör auf..bitte." wimmerte ich, dich er hörte nicht auf mich.
„Hast du mich vermisst? Das letzte mal warst du sehr frech zu mir, meine kleiner Schatz." flüsterte mir mein Vater zu. Ich spürte wie er mit seinen Finger über meine intimzone strich.
Mein Körper fing an stark zu zittern und ich könnte es nicht kontrollieren.
„Hör doch auf, mein Schatz. Eigentlich müsstest du's gewöhnt sein bin früher." murmelte er vor sich hin.
„Stell den Herd aus." flüsterte er mir bedrohlich zu. Ich sah auf meine zitternden Hände und versuchte sie zu bewegen, was mir nur Stückchenweise gelang.
„Brav, jetzt gehen wir ins Schlafzimmer." flüsterte er mir zu. Er veränderte die Position nicht und als wir aus der Küche raus waren sah ich die Tür an. Mein Vater bemerkte es und hielt den Hausschlüssel in seiner Hand.
„Ich habe Kinder..bitte." flehte ich ihn an und weinte. In der Zwischenzeit zog er mir mit Gewalt meine Hose aus. Er drückte mich gewalttätig an die wand mit meinen Bauch, wo Familienbilder hingen. Ich spürte wie er meine Unterhose runter zog und seine Hose aufmachte. Ich schloss meine Augen und erinnerte mich an meine Kindheit.
Das war meine Kindheit.
Ich hatte keinen davon erzählt nur meine Mutter wusste davon. Nicht mal Hussein.
„Wenn du brav bist, dann wird es schnell vorbei gehen." hauchte er mir außer Atem in mein Ohr. Ich schloss meine Hand zur einer Faust und tausende Tränen rannten über mein Gesicht.
Ich spürte einen höllischen Schmerz und es wurde immer schlimmer.
„Hör auf.." wimmerte ich, doch er hörte mich nicht. In meinen Ohren erklang nur sein lustvolles stöhnen voller Zufriedenheit.

Samra ~FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt