In meinen Augen fühlten sich mit Tränen und ich ging zu Capi ins Zimmer.
„Wo warst du?" fragte er mich dieses Mal viel Erholter und energischer.
„Weg..jetzt bin ich ja hier." sagte ich leise. Er lächelte mich voller Vorfreude an, was mich erfreute.
„Drei mal darfst du raten , was ich gemacht habe?" fragte er mich lächelnd.
„Was denn?" fragte ich neugierig.
„Ich habe uns ein Hotel gebucht, wir fahren auf Urlaub." freute er sich und zog die Tickets aus seiner Jackentasche raus.
„Capi.." murmelte ich und sah ihn an.
„Wir beide müssen mal von hier weg, Schatz. Ganz weit weg.." flüsterte er leise und umarmte mich.
„und was ist mit Sejla , du hast ja nur 2 Tickets gekauft." fragte ich ihn traurig.
„Sie soll Zeit mit ihren richtigen Vater verbringen, glaub mir das wird ihr gut tun sowie uns." sagte er und sah mich an. Ich nickte leicht.
„Wir fahren erst in 2 Tagen, weil ich erst dann entlassen werde." sagte er nachdenkend.
„Okay, dann eig dich aus, ich gehe mal nach Hause." sagte ich ruhig und er nickte.
Draußen stand Haider vor der Tür, doch ich ignoriere ihn. Ich sah Sejla und ging zu ihr hin, sie sah mich an und drehte sich direkt um.
„Sejla.." murmelte ich und kniete mich vor ihr hin.
„Ich will dich nicht." sagte sie schmollend.
„Ich will dich nicht als Mutter, ich will bei Papa und Cataleya bleiben!" sagte sie wütend und stampfte wütend. Ich spürte wie ich anfing zu weinen.
Haider zog mich an meiner Hand hoch und drückte mich an sich.
„Wein nicht vor ihr." flüsterte er mir ins Ohr.
