„Es wird Zeit es ihm zu sagen, Schatz." sagte Capi und richtete sich auf.
„Capi, nein. Bitte." sagte ich so leise wie ich könnte, doch jeder im Raum hörte es.
„WAS SAG ES ENDLICH, DU HUND!" schrie Samra Capi an und ging auf ihn los.
„SAM!" schrie ich da ich Angst hatte, Angst um beide. Ich hielt Samras Hand und zog ihn weg.
„Sejla.." sagte Capi und sah mich an. Er sah traurig aus und für ein Moment dachte ich, dass er den Satz, doch nicht zu Ende bringen wird.
„Wenn du mich liebst, bitte." flehte ich ihn erneut an, nachdem er still war.
„WAS IST MIT SEJAL!" brüllte Samra besorgt.
„Es geht nicht anders, Schatz." sagte er und sah danach direkt in die Augen von Samra.
„Sejla ist deine Tochter." sagte er laut und deutlich.
„Was?!" sagte Samra in Schock und sah mich an. Es ertönte einen Knall und Samra und ich drehten uns um. Es war Sejla, der ihr was auf dem Boden gefallen war.
„Papa? Onkel Sarma ist..mein Papa?" stotterte sie mit Tränen in den Augen.