Ich ignorierte ihn erneut und riss mich los. Wir setzten uns hin und ich wir begannen alle still zu essen.
„Bahar können wir reden?" fragte Hussein, nach einer Weile. Ich nickte und stand auf, er zog mich ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter uns. Seine Hände platzierte er an meinen Hüften.
„Ich liebe deine Hüften." hauchte er mir zu.
„Hör auf damit." Sagte ich streng.
„Womit?" fragte er mich verwirrt.
„Du hast wieder gekifft." mein Ton wurde immer strenger und strenger, wobei ich versuchte leise zu bleiben.
„Tut das was zur Sache? Ich wollte entspannen." antwortet er mir. Ich erkannte an seinen Augen, dass er noch bekifft war und die Wirkung nicht ganz weg war.
„Hast du mit Cataleya geschlafen?" fragte ich ihn direkt, wobei ich hoffte, dass er eine andere Erklärung hatte wie ihr Parfüm an ihn kam.
Er fing lauthals an zu lachen bis er es bemerkte, dass ich es nicht tat.
„Verstehe, Sejla hat also gepetzt." gab er zu und in dem Moment dachte ich, ich höre nicht mehr richtig. Ich brauchte paar Minuten, dass ich realisiere, was er gesagt hatte.
„Lass mich, ich gehe jetzt." sagte ich mit einer gebrochener Stimme. Er hielt meine Hand und drückte sich zu sich.
„Nein, wirst du nicht. Ich weiß nicht mal, was jetzt dein Problem ist. Sie ist immer noch meine Frau und wir haben uns noch nicht geschieden." sprach er ruhig.
„Okay..dann lass mich jetzt gehen, ich will auch mit Cem schlafen." kam es provokant aus meinen Mund, ich versuchte nicht zu weinen und unterdrückte meine Gefühle.
„Das wirst du nicht tun. Ich fick ihn und dich gleich mit, wenn du sowas machst." sagte er wütend.
„Du kannst dich nicht in meinen Leben einmischen, Hussein. Ich kann machen, was ich will und, wenn ich mit meinen Freund.." redete ich mir meine Seele aus dem Leib, doch er stoppte mich.
„Freund. Dein Ex Freund würde wohl eher passen." betonte er. Es dauerte bis ich merkte vorauf er eigentlich raus wollte.
„Wer sagt das er mein Ex ist?" Stellte ich ihn die Gegenfrage um ihn zu provozieren, obwohl ich nicht Cem längst abgeschlossen hatte.
„Ich." betonte es Hussein, mit rauen tiefen stimme.
„Er ist der Vater von..." er stoppte mich erneut.
„Und ich bin der Vater von..." sagte er mir nach.
„Du hast kein Grund um eifersüchtig zu werden, also komm auf dein Leben wieder klar. Glaub mir eins, keiner würde dich so gut ficken können, wie ich. Also glaub nicht, dass du mit ihm etwas bezwecken kannst."
