Er fing an an mein Hals zu saugen und ich spürte das er ein Knutschfleck machte. Sein Handy fing an zu läuten, er hörte auf und ging ran.
„Ja, Hassan?" redete er ins Handy rein.
„Oh, ja ich komme gleich." redete er schnell ins Handy und legte auf.
„Du hast Glück." redete er und entfernte sich von mir. Er drückte den Hebel hoch und der Sitz richtete sich auf. Er setzte sich auf den Beifahrersitz und fuhr weiter. Vor dem Wohnung parkte er und sah mich traurig an.
„Ist was?" fragte ich ihn und er blieb still.
„Ist Capi zu Hause ist?" fragte er mich mit einer leisen stimme.
„Ich weiß es nicht.." murmelte ich ihn an.
„Wenn er zu Hause ist, dann ruf mich an okay? Ich hol dich ab." während er ständig auf die Wohnung schaute.
„Versprich es mir." sagte er und sah mich an.
„Gibt es etwas, was ich wissen muss?" fragte ich ihn, doch auf diese Frage antwortete er genau so wenig.
„Versprochen.." murmelte ich bevor ich aus dem Auto stieg. Etwas in mir riet mir ihn zu vertrauen, vielleicht weil wir ein Kind hatten, was er nicht wusste. Ich schloss die Wohnungstür auf und merkte wie alles verwüstet war. Capi kam auf mich zu, seine Augen waren rot und er sah so aus, als ob er nicht er selbst wäre.
„WO IST SEJLA!" schrie er mich an.
„Sie ist..." er ließ mich nicht mal ausreden und schlug die ganzen Dekosachen zu Boden.
„WO WARST DU, LOS ANTWORTE!" schrie sie mich an.
„Ich war bei.." wisperte ich ängstlich.
„SAMRA, STIMMTS?! DU WARST BEI IHM, STIMMTS??" schrie er mich an und zog mich an meinen Haaren ins Schlafzimmer. Schloss die Tür und sah mich an.
„Du warst bei ihm.." murmelte er mir zu. Ich fing an zu weinen.
„Was hast du bei ihm verloren? Ich dachte wir lieben uns.." er drückte mich gegen die Wand und betrachtete mich.
„Capi..bitte." weinte ich noch stärker.
