„Es ist nicht irgendein Baby, Hussein. Es ist mein Baby." sagte ich stolz und sah in Alims grüne Augen, die mich anlachten.
Ich merkte noch wie Hussein etwas nuschelte, doch ganz habe ich's nicht gehört.
„Er hat Hunger, ich gehe ihn mal stillen." sagte ich und wollte ins Schlafzimmer gehen, doch Hussein hielt meine Hand. In mir überkam mich ein Gefühl, der Freude. Ich merkte wie nervös ich wurde und mein Körper sich jeden Moment noch mehr erhitzte.
„Du kannst ihn auch hier stillen." sagte er ruhig.
„Ich werde sowieso fern schauen." Gab er danach von sich. Ich fing an zu diskutieren, doch er gab nicht nach. Letztendlich nahm ich ein Tuch und Decke Alims Gesicht und meine Brust zu.
„Das musst du nicht machen, ich bin kein fremder." sagte er mit einer leisen Stimme, die trotzdem so rau und tief war. Er rutschte mir näher und legte seinen Kopf an meine Schulter. Ich merkte wie Hussein anfing mit dem Tuch zu spielen, wie ein kleines Kind. Er hob es anschließend leicht hoch und sah Alim an.
„Er nuckelt noch." stellte er fest.
„Hussein ich spürs." lachte ich und er sah mich ebenso mit einen grinsen an.
„Er ist echt süß, aber ich verstehe es immer noch nicht wie dieser bastard euch alleine lassen kann." ich könnte spüren wie die Wut in ihm mit jedem Wort zunahm. Alim schlief ein und ich trug ihn ins sein Bett. Als ich mich erneut hinsetzte näherte sich Hussein wieder mir.
Ich fühlte mich wohl in seine Nähe, jedoch wollte ich es Cataleya nicht antun, weshalb ich fast alles von ihn ablockte.