Glied in mein Mund. Ich hörte wie er zufrieden stöhnte und er immer lauter wurde desto tiefer ich es in mein Mund nahm.
Er zog meine Haare nach hinten, was heißen sollte, dass ich aufhören sollte. Geschickt drehte er mich um und lag erneut auf mir.
„So schnell nicht, Princessa." sagte er leicht grinsend.
Ich spürte wie meine Flüssigkeit an meinen Oberschenkel runter rannte.
„Capi.." stöhnte ich und wollte ihn endlich spüren, doch er lachte nur. Er stieß erneut zwei Finger in mich rein und küsste meinen Bauch. Er ging immer weiter runter, bis er an mein innenoberschenkel ankam. Seine Finger glitten über meinen innen Schenkel immer und immer wieder.
Zum Schluss erlöste er mich und drang in mich ein.
Das war das schönste Gefühl in dem Moment.
Atemlos ließen wir von einander ab. Ich kuschelte mich an seine Brust und er küsste meinen Kopf.
„Capi.." hauchte ich gegen seine Brust.
„Ja.." er klang etwas besorgt.
„Ich werde gehen.." sagte ich nachdenkend.
„Wohin?" fragte er mich verwirrt.
„weg von hier." antwortet ich ihn zufrieden.
„Das kannst du nicht machen, was ist mit den Kindern?" fragte er und ich hörte wie tief seine Stimme wurde.
„Sie werden dort bleiben wo sie sind. Bei Hussein und Cem." antwortete ich und schloss meine Augen.
„Warum?" fragte er.
„Ich muss eigenständig werden, ich werde arbeiten und mir eine Wohnung mieten, danach werde ich meine Kinder zu mir nehmen."
Das war der letzte Satz, den ich sage bevor in seiner Brust einschlief.
Als ich morgens aufstand dröhnte mir mein Kopf. Ich könnte mich an Capi erinnern, doch er war nicht neben mir. Ich stellte fest, dass ich nackt war. Langsam schossen mir die Erinnerungen an letzte nach hoch, was mir ein Lächeln auf die Lippen zauberte.
Mein Blick fiel auf mein Arm. Der verbannt erinnerte mich daran, dass ich mich Ritzen wollte. Ich wendete meinen Blick um nicht daran zu denken, weshalb ich aufstand und ins Badezimmer ging.
Verwirrt stellte ich fest, dass ich ebenso ein Verband um mein Oberschenkel hatte. Ich machte es langsam ab und sah meine alten ritznarben, die ich mir mal zugefügt hatte.
Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen drüber und dachte nach.
Immer, wenn ich nicht weiter wusste und am
Boden zerstört war wegen Hussein oder wegen andere Sachen griff ich zur Klinge. Das traurige an der Sache war, war das es Hussein nie bemerkt hatte sowie Cem. Capi war der erste, auch, wenn die Narben nicht frisch waren.
„Capi.." flüsterte ich und sah dem Verband an. Ich stieg in die Dusche und duschte mich schnell. Ohne zu zögern Verband ich meinen Oberschenkel wieder und suchte meine Kleidung auf den Boden. Ich zog mich teilweise an und ging aus der Wohnung.
Auf den Weg kaufte ich mir ein Sandwich mit einen Becher Kaffee.
Es verging eine halbe Stunde bis ich die wonnig von Cem betrat. Hussein kam auf mich zu sah mich besorgt an.
„Wo warst du die Nacht?" fragte er mich und verzog sein Gesicht. Sein Blick fiel auf meine linke Hand.
„Was ist passiert?" fragte er mich wütend.
„Nichts." log ich ihn an und versuchte meine Hand weg zu ziehen.
„Lüg mich nicht an, wenn nichts wäre, dann hättest du kein Verband dran." er zog fester an meiner Hand und versuchte es ab zumachen, was ich ihn nicht erlaubte.