Er kam mir näher und ich sah seine hellbraunen Haare.
„Gib mir die Scherbe." sagte er mir und nahm sie mir ab.
Ich analysierte sein Gesicht und kam drauf, dass ich ihn nicht kannte.
„Bahar!" hörte ich eine andere stimme immer näher kommen.
„Ah kennst du sie?" fragte der Typ neben mir.
„Ja. Was ist passiert?" fragte Capi besorgt.
„Sie hat sich geritzt." sagte der Typ und holte einen Taschentuch aus seiner Tasche.
„Ich kümmere mich um sie." sagte Capi und der Mann nickte.
„Sie muss nicht ins Krankenhaus, aber die Wunde blutet ziemlich viel." sagte er zum Schluss und drückte mit dem Tuch fester auf meine Wunde.
„Zudem ist sie stark Alkoholisiert." nach dem Satz ging er weg.
„Warum?" fragte er mich ruhig. Ich blieb still und starrte den Boden an, wo ich saß. Er zwang mich ihn anzuschauen.
„Ist es wegen ihn? Hat er Dir was getan?!" seine Stimme wurde wütender und ich sah in seine Augen.
„Nein." flüsterte ich ihn zu.
„Ist es aus mit ihm?" fragte er mich und kam mit seinen Gesicht näher.
„Ich weiß es nicht.." sagte ich verzweifelt. Capi kam mit seinen Gesicht näher und küsste mich.
Der Kuss wurde immer intensiver und intensiver. Es war so als wären wir nie getrennt gewesen. Ich drückte ihn leicht weg von mir, da ich es nicht soweit gehen lassen wollte. Capi löste sich von mir und sah mir erneut in die Augen.
„Weißt du's jetzt?" fragte er mich.
